Abartigkeiten der Konzertentwicklung

I fixed that for you.

Ich habe ein einziges Mal in meinem Leben eine AC/DC-Kofferband gesehen, das war auf einem Straßenfest in München-Neuhausen. Für umme und als Nebenbeschallung zum Biertrinken geht das schon. Aber Geld bezahlen...?
Gut, eine Ausnahme gäbe es, und das wäre mal ein Blood Fire Death-Konzert, aber das aus dem Grund, weil ich den @Loomis kenne und mag und mir sicher sein kann, dass da auch Herzblut dahintersteckt.
da fällt mir noch der aktuelle Hellhammer Tribute ein;). (zahlen würde ich dafür nen ok.nen Preis auf jeden Fall, aber da spielt ja auch der Hauptsongwriter mit)
 
Eigentlich hab ich's auch nicht so mit Cover-Bands, aber La Villa Strangiato würde ich mir jederzeit wieder angucken und auch wieder einen Zwanziger dafür hinlegen. Wenn man die Augen zugemacht hat hätte man wirklich glauben können, die echten Rush zu hören. Bei Bands, die es nicht mehr gibt oder sie nicht mehr live spielen, finde ich das tolerierbar. Zumal das ja auch selbst echte Nerds sind die Songs bringen, die das Original so gut wie nie spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor einigen Jahren mal The Australian Pink Floyd Show live gesehen, und seit dem Auftritt weiß ich auch, wieso David Gilmour himself die damals zu seinem 50. Geburtstag eingeladen und dabei auch gemeinsam mit ihnen gespielt hat, denn die sind sowohl musikalisch als auch showtechnisch wirklich sehr nahe am Original und bieten bis hin zum Surround-Sound auch ordentlich was für das Eintrittsgeld.

Die haben sogar schon die Royal Albert Hall ausverkauft, und sowohl David Gilmour als auch Nick Mason wurden bereits mehrfach bei Auftritten der Band im Publikum gesichtet.

Ähnlich sieht es mit der Genesis Cover Band The Musical Box aus, die originalgetreue Reproduktionen der damaligen Genesis Shows spielt und dabei sogar auf Original-Requisiten und Dias zurückgreifen kann.

Die haben sogar die volle Unterstützung vom Genesis Management und werden von Vertrauten aber auch Musikern von Genesis mit Material versorgt, und sowohl Steve Hackett als auch Phil Collins haben für Gastauftritte bereits mit The Musical Box auf der Bühne gestanden.

Ich selbst konnte Genesis als 74er Jahrgang nie mit diesen Shows sehen, aber Dank The Musical Box habe ich nun einen ungefähren Eindruck davon, wie das damals gewesen sein muss, und ich kenne sogar ein paar Leute, die damals bereits beim Original dabei waren und bei Auftritten von The Musical Box tatsächlich das Gefühl hatten, sie wären mit einer Art Zeitmaschine wieder in ihrer Jugend gelandet.

Auf derartige Coverbands habe ich durchaus mal Bock, da ich weiß, dass ich da auch wirklich etwas für mein Geld geboten bekomme, und da darf der Eintritt dann auch gerne mal etwas höher liegen.

Wenn aber eine Coverband über 20,- Euro aufruft und dann lediglich von ein paar Scheinwerfern beleuchtet halbherzig alte Hits kaputtspielt, dann landet vielleicht auch mal ein Bier auf der Bühne.

Ich würde Cover-Bands deshalb nicht generell verteufeln, denn es kommt immer darauf an, mit welchem Anspruch eine solche Band an die Sache rangeht und wie authentisch das dann am Ende rüberkommt.

Ganz und gar nicht klar gehen für mich aber diese meist völlig überteuerten Hologramm-Shows von Verstorbenen, denn das ist in meinen Augen einfach Leichenfledderei und gehört definitiv nicht unterstützt... Genauso übel stoßen mir auch "Original-Bandmitglieder" auf, die sich für so einen Rotz hergeben.
 
+ 1 für "The Australian Pink Floyd Show"

Als zu spät geborener nie die Chance auf Pink Floyd gehabt. Diese Musik mit gigantischem Live Sound und geiler Show zu sehen ist schon ein besonderes Erlebnis.
 
Die Australian Pink Floyd Show hab ich auch schon gesehen, ebenso wie Robby Krieger, der einen 25jährigen Morrison look- und soundalike dabei hatte. Dann auch Twilight of the Gods und Death DTA. Musikalisch waren alle über jeden Zweifel erhaben (müssen sie ja auch sein ...), aber ein komischer Beigeschmack blieb immer. Mittlerweile habe ich eine relativ klare Meinung dazu: scheiss auf diesen ganzen Recycling-Mist. Nur weil man Musik von ihren Schöpfern entkoppeln kann und es hundert Wege gibt, für die Zweifler ein bisschen die Authentizität zu erhöhen (wir haben ein Originalmitglied, den Segen der Witwe, die Unterhosen der '71er- Tour, "Chuck war mein Freund" blablabla ...), heisst das nicht, dass man es auch machen muss. Alle diese Bands sind keine Bands, weil sie keine eigene Musik machen und nur gegründet werden weil der live-Markt es will. Und die Nachfrage gibt es, weil so viele Leute glauben, sie hätten irgendwie einen Anspruch auf diese Erfahrung, auch wenn die Künstler tot sind oder die Musik nicht für die Bühne geplant war. Ich lehne diese "Ich bin Kunde, und ich will das jetzt"-Haltung ab und würde mir wünschen die Fans sähen sich als mehr als bloße Konsumenten im großen "authentische musikalische Erfahrungen"-Shoppen. Sie kriegen ja doch nur seelenlose on-demand Töne heraus, super aufbereitet für Nostalgiker, "so muss es gewesen sein" fake-Nostalgiker und Kopfkino, aber es ist pures Business auf Basis einer fremden Gedanken-, Gefühls- und Kompositionswelt. Man muss nicht alles fressen wollen. Man kann auch einfach zu Hause sitzen und sich damit abfinden, dass man sich diese eine Sache eben weiterhin vorstellen muss, während man die Alben hört. Das ist nicht weniger; es ist mehr!
 
Gut, eine Ausnahme gäbe es, und das wäre mal ein Blood Fire Death-Konzert, aber das aus dem Grund, weil ich den @Loomis kenne und mag und mir sicher sein kann, dass da auch Herzblut dahintersteckt.
Ist Loomis da überhaupt noch dabei? Ich hatte die Band ja vor Jahren mal in Stuttgart gesehen (vor ca. 12 zahlenden Zuschauern...), nachdem er im Rock Hard- oder Sacred Metal-Forum Werbung für das Konzert gemacht hatte. Und ich meine, er hätte danach irgendwann seinen Ausstieg verkündet. Konzert war aber wirklich richtig gut!

Edit: 2014 war es:

https://forum.rockhard.de/viewtopic.php?f=14&t=96584&hilit=Blood+fire+death
 
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Ist Loomis da überhaupt noch dabei? Ich hatte die Band ja vor Jahren mal in Stuttgart gesehen (vor ca. 12 zahlenden Zuschauern...), nachdem er im Rock Hard- oder Sacred Metal-Forum Werbung für das Konzert gemacht hatte. Und ich meine, er hätte danach irgendwann seinen Ausstieg verkündet. Konzert war aber wirklich richtig gut!

Edit: 2014 war es:

https://forum.rockhard.de/viewtopic.php?f=14&t=96584&hilit=Blood+fire+death
Nee, er ist raus, wie du richtig feststellst. Rest der Band dürfte aber noch der selbe sein.
 
Die Australian Pink Floyd Show hab ich auch schon gesehen, ebenso wie Robby Krieger, der einen 25jährigen Morrison look- und soundalike dabei hatte. Dann auch Twilight of the Gods und Death DTA. Musikalisch waren alle über jeden Zweifel erhaben (müssen sie ja auch sein ...), aber ein komischer Beigeschmack blieb immer. Mittlerweile habe ich eine relativ klare Meinung dazu: scheiss auf diesen ganzen Recycling-Mist. Nur weil man Musik von ihren Schöpfern entkoppeln kann und es hundert Wege gibt, für die Zweifler ein bisschen die Authentizität zu erhöhen (wir haben ein Originalmitglied, den Segen der Witwe, die Unterhosen der '71er- Tour, "Chuck war mein Freund" blablabla ...), heisst das nicht, dass man es auch machen muss. Alle diese Bands sind keine Bands, weil sie keine eigene Musik machen und nur gegründet werden weil der live-Markt es will. Und die Nachfrage gibt es, weil so viele Leute glauben, sie hätten irgendwie einen Anspruch auf diese Erfahrung, auch wenn die Künstler tot sind oder die Musik nicht für die Bühne geplant war. Ich lehne diese "Ich bin Kunde, und ich will das jetzt"-Haltung ab und würde mir wünschen die Fans sähen sich als mehr als bloße Konsumenten im großen "authentische musikalische Erfahrungen"-Shoppen. Sie kriegen ja doch nur seelenlose on-demand Töne heraus, super aufbereitet für Nostalgiker, "so muss es gewesen sein" fake-Nostalgiker und Kopfkino, aber es ist pures Business auf Basis einer fremden Gedanken-, Gefühls- und Kompositionswelt. Man muss nicht alles fressen wollen. Man kann auch einfach zu Hause sitzen und sich damit abfinden, dass man sich diese eine Sache eben weiterhin vorstellen muss, während man die Alben hört. Das ist nicht weniger; es ist mehr!
Da ist schon sehr viel Wahres dran. Ich selbst handhabe das nach dem Bauchgefühl dabei. Wenn ich Bock drauf hab für ein paar Tacken mit Freunden z.B. bei ner Motörhead-Coverband rotzig abzufeiern oder uns bei nem Maiden-Coveract rührselig über von den echten nie oder lange nicht mehr gezockte Songs zu freue und mitzuträllern, ist das ne schöne Sache. Die Band will im besten Fall nicht davon leben, sondern hat Bock mit gleichgesinnten ihre Helden zu feiern und Spaß zu haben. Habe auch ne total kultige Manowar-Coverband erlebt, die sich bepisst haben vor lauter Pathos und das eher schrägliebevoll rüber brachten, super. Ebenso ein toller AC/DC-Act, die allergeilst nur die Bon Scott-Ära hinlegten mit nem verblüffend ähnlich klingenden Sänger. Hat 5 Euro gekostet, super investiert.
Wenn jedoch ne Band dreist 50 € oder so'n Scheiß verlangt (hat ja auch stets mit dem Veranstalter zu tun) für Songs, die nicht die ihren sind: klares Fuck Off! Wer da hingeht, je nach Betrachtungsweise selbst schuld. Ist auch'n Unterschied für mich, ob ne Coverband, die einfach diebischen Spaß an der Hommage ihrer Lieblinge hat und das mit andern teilen will; oder so ne Tribute-Sache wo fett Kohle mit verdient werden will.
Warum ich (bisher mal vermutlich) zum Hellhammer-Tribute will? Ich war immer schon großer Fan des Fischerschen Schaffens und halt die paar entscheidenden Jahre zu jung um die noch zu sehen. Ohne Martin Ain wird das komisch. Aber ich freu mich dennoch drauf. Aber: auch hier kommt das entscheidend auf den Eintrittspreis und die Intention an. Keine Ahnung, ob das jetzt meine obigen Ansichten ad absurdum führt:D
 
S
Da ist schon sehr viel Wahres dran. Ich selbst handhabe das nach dem Bauchgefühl dabei. Wenn ich Bock drauf hab für ein paar Tacken mit Freunden z.B. bei ner Motörhead-Coverband rotzig abzufeiern oder uns bei nem Maiden-Coveract rührselig über von den echten nie oder lange nicht mehr gezockte Songs zu freue und mitzuträllern, ist das ne schöne Sache. Die Band will im besten Fall nicht davon leben, sondern hat Bock mit gleichgesinnten ihre Helden zu feiern und Spaß zu haben. Habe auch ne total kultige Manowar-Coverband erlebt, die sich bepisst haben vor lauter Pathos und das eher schrägliebevoll rüber brachten, super. Ebenso ein toller AC/DC-Act, die allergeilst nur die Bon Scott-Ära hinlegten mit nem verblüffend ähnlich klingenden Sänger. Hat 5 Euro gekostet, super investiert.
Wenn jedoch ne Band dreist 50 € oder so'n Scheiß verlangt (hat ja auch stets mit dem Veranstalter zu tun) für Songs, die nicht die ihren sind: klares Fuck Off! Wer da hingeht, je nach Betrachtungsweise selbst schuld. Ist auch'n Unterschied für mich, ob ne Coverband, die einfach diebischen Spaß an der Hommage ihrer Lieblinge hat und das mit andern teilen will; oder so ne Tribute-Sache wo fett Kohle mit verdient werden will.
Seh ich genauso. Man muß da mit anderen Erwartungen rangehen.

Bei mir schafft es sogar eine Coverband in die Top 3 meiner Konzerte....
 
Da ist schon sehr viel Wahres dran. Ich selbst handhabe das nach dem Bauchgefühl dabei. Wenn ich Bock drauf hab für ein paar Tacken mit Freunden z.B. bei ner Motörhead-Coverband rotzig abzufeiern oder uns bei nem Maiden-Coveract rührselig über von den echten nie oder lange nicht mehr gezockte Songs zu freue und mitzuträllern, ist das ne schöne Sache. Die Band will im besten Fall nicht davon leben, sondern hat Bock mit gleichgesinnten ihre Helden zu feiern und Spaß zu haben. Habe auch ne total kultige Manowar-Coverband erlebt, die sich bepisst haben vor lauter Pathos und das eher schrägliebevoll rüber brachten, super. Ebenso ein toller AC/DC-Act, die allergeilst nur die Bon Scott-Ära hinlegten mit nem verblüffend ähnlich klingenden Sänger. Hat 5 Euro gekostet, super investiert.
Wenn jedoch ne Band dreist 50 € oder so'n Scheiß verlangt (hat ja auch stets mit dem Veranstalter zu tun) für Songs, die nicht die ihren sind: klares Fuck Off! Wer da hingeht, je nach Betrachtungsweise selbst schuld. Ist auch'n Unterschied für mich, ob ne Coverband, die einfach diebischen Spaß an der Hommage ihrer Lieblinge hat und das mit andern teilen will; oder so ne Tribute-Sache wo fett Kohle mit verdient werden will.
Warum ich (bisher mal vermutlich) zum Hellhammer-Tribute will? Ich war immer schon großer Fan des Fischerschen Schaffens und halt die paar entscheidenden Jahre zu jung um die noch zu sehen. Ohne Martin Ain wird das komisch. Aber ich freu mich dennoch drauf. Aber: auch hier kommt das entscheidend auf den Eintrittspreis und die Intention an. Keine Ahnung, ob das jetzt meine obigen Ansichten ad absurdum führt:D

Ich seh das mit Hellhammer auch nicht so eng - das ist Warrior's Leben, soll er doch damit machen was er will. Für mich war CF zu gleichen Teilen Warrior+Ain, aber bei Hellhammer hätte ich gesagt war er eher "Mitglied". Und auf die lokale Motörhead-Coverband will ich das auch nicht bezogen wissen, sondern auf alles, was tourt. Auch der Sonderfall Bömbers ist für mich eine charmante Liebeserklärung an Motörhead, die halt auch dadurch als solche unterstrichen wird, dass die beteiligten Musiker zwei Gigs im Jahr spielen und ihr Geld auch woanders verdienen. Roxxcalibur würde auch auch nie einen wie oben geäußerten Vorwurf machen, oder Iron Thor. Es ist also auch für mich nicht alles schwarz-weiss.
 
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Was mich aktuell so ein bisschen nervt, ist dass für viele Bands auf Tour alles was sich nördlich von Hamburg befindet, scheinbar nicht existiert. Seit meinem Umzug im letzten Jahr gab es hier in meiner neuen Wahlheimat nahe Husum maximal 4 Konzerte, die ich besucht habe. Und das einzige richtig interessante kleine Festival habe ich aus gesundheitlichen Gründen verpasst. Das Baltic fällt auf Grund des Billings leider auch für mich flach, das WOA werde ich allerdings wohl besuchen, wenn ich noch Erfolg in der Tickettauschbörse habe.
 
Was mich aktuell so ein bisschen nervt, ist dass für viele Bands auf Tour alles was sich nördlich von Hamburg befindet, scheinbar nicht existiert. Seit meinem Umzug im letzten Jahr gab es hier in meiner neuen Wahlheimat nahe Husum maximal 4 Konzerte, die ich besucht habe. Und das einzige richtig interessante kleine Festival habe ich aus gesundheitlichen Gründen verpasst. Das Baltic fällt auf Grund des Billings leider auch für mich flach, das WOA werde ich allerdings wohl besuchen, wenn ich noch Erfolg in der Tickettauschbörse habe.
ach, über Köln hinaus richtung Süden kommt auch nicht allzuviel runter.. kotzt mich schon seit endlosen Jahren an.. (wird derzeit mit Mannheim und so wieder mehr, aber immernoch sehr überschaubar).
 
Was mich aktuell so ein bisschen nervt, ist dass für viele Bands auf Tour alles was sich nördlich von Hamburg befindet, scheinbar nicht existiert. Seit meinem Umzug im letzten Jahr gab es hier in meiner neuen Wahlheimat nahe Husum maximal 4 Konzerte, die ich besucht habe. Und das einzige richtig interessante kleine Festival habe ich aus gesundheitlichen Gründen verpasst. Das Baltic fällt auf Grund des Billings leider auch für mich flach, das WOA werde ich allerdings wohl besuchen, wenn ich noch Erfolg in der Tickettauschbörse habe.
Willkommen in der Provinz. Da weist Du ja nun, wie es uns Saarländern schon seit Langem geht.
50 - 100 km einfache Entfernung sind für Fahrten zu den wirklich guten Konzerten die Regel.
 
Was mich aktuell so ein bisschen nervt, ist dass für viele Bands auf Tour alles was sich nördlich von Hamburg befindet, scheinbar nicht existiert. Seit meinem Umzug im letzten Jahr gab es hier in meiner neuen Wahlheimat nahe Husum maximal 4 Konzerte, die ich besucht habe. Und das einzige richtig interessante kleine Festival habe ich aus gesundheitlichen Gründen verpasst. Das Baltic fällt auf Grund des Billings leider auch für mich flach, das WOA werde ich allerdings wohl besuchen, wenn ich noch Erfolg in der Tickettauschbörse habe.
Kiel und Flensburg haben ab und zu was, aber ist von Husum natürlich auch beides recht weit weg.

Das Headbanger's kennst du sicher, ansonsten gibt es im September noch das Metal Meltdown in Schleswig, da kann ich eigentlich gleich mal einen Thread aufmachen falls es noch keinen gibt.

OT: Nicht aus der Halle zu können ist für mich die größte Unart, gefolgt von Verzehrmarken und zu hohen Bierpreisen. Alles andere kann ich in der Regel ignorieren.
 
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