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Mia Wallace ist wohl bei Abbath raus und scheinbar auch bei Triumph of Death (sowie ist Tom Warrior und der Drummer aus ihrer Band Niryth raus).
Klingt alles irgendwie recht ungeil!
http://www.brooklynvegan.com/mia-wallace-forced-out-of-abbath-but-new-tom-g-warrior-band-coming-soon
"Abbath bassist Mia Wallace released a statement on Facebook saying she was “forced to part ways with” Abbath. “I am disappointed that none of my former colleagues have contacted me in this process except for the five minute phone call from Abbath’s manager in which I was told I would no longer be needed,” she writes. “I was told not to contact anyone in the band. The explanation for this had no substance and just made more questions and confusion for me. Up until then I had been preparing for the European tour as I had been told to do. I had to cancel other plans, and get time off work for the tour which I spent much time preparing for.”
"UPDATE: Triumph of Death recently commented on a post on their Facebook that, “Tom Gabriel Warrior and drummer Pidi Leuenberger are no longer part of Niryth.” Bummer? AND, we also see that Mia is no longer in Triumph of Death either. I guess the projects she has up her sleeve do not involve Tom after all?"
Bei M-A wird schon gerüchtet, dass sie und TGF sich privat getrennt haben und sie daher bei Triumph of Death raus ist. Bei ABBATH liegt es wohl an Personen im Bandumfeld, zumindest liest sich ihr (komplettes) Statement so.
TGW äußert sich im aktuellen Heft mehr odr weniger zu der Geschichte ...
I second that.Was für ein Kindergartengeschisse. Stellungnahme auf Facebook hier und da, warum muss man heutzutage als Möchtegern-Szenepromi jeden Furz immer öffentlich breittreten? Was war das doch in den Neunzigern noch schön, als nicht jeder Depp die Möglichkeit hatte, seine Ergüsse permament in den Äther zu schießen.
Zum Glück konsumiere ich fast keine neue Musik mehr und lasse mir diese erbärmlichen Zirkusnummern entspannt am Popöchen vorbeigehen.
Willkommen im 21. Jahrhundert.Was für ein Kindergartengeschisse. Stellungnahme auf Facebook hier und da, warum muss man heutzutage als Möchtegern-Szenepromi jeden Furz immer öffentlich breittreten? Was war das doch in den Neunzigern noch schön, als nicht jeder Depp die Möglichkeit hatte, seine Ergüsse permament in den Äther zu schießen.
Zum Glück konsumiere ich fast keine neue Musik mehr und lasse mir diese erbärmlichen Zirkusnummern entspannt am Popöchen vorbeigehen.
Was für ein Kindergartengeschisse. Stellungnahme auf Facebook hier und da, warum muss man heutzutage als Möchtegern-Szenepromi jeden Furz immer öffentlich breittreten? Was war das doch in den Neunzigern noch schön, als nicht jeder Depp die Möglichkeit hatte, seine Ergüsse permament in den Äther zu schießen.
Zum Glück konsumiere ich fast keine neue Musik mehr und lasse mir diese erbärmlichen Zirkusnummern entspannt am Popöchen vorbeigehen.
Schön geschrieben, und kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass es stellenweise wirklich so ist.Das Thema Absturz von Herrn Abbath wie es TGW im neuen Heft kommentiert hat, ist ein sehr schwieriges für mich. Es zeigt für mich die große Scheinheiligkeit der Metal-Szene in Bezug auf Alkohol-Konsum.
Ich mag Abbath in jeder seiner Phasen. Es war nicht alles Gold, was er fabriziert hat, aber ich fand ihn immer sympathisch und authentisch. Und: er nimmt sich selbst nicht zu ernst. Find ich gut.
Von einem echten Metaller wird halt oft erwartet, dass er säuft wie ein Loch, trotzdem bestens performt, immer gut darauf ist und seinen Fans eine tolle Show bietet. Ach ja: und super Storys vom Saufen und diversen Partys soll er am besten auch bei jeder Gelegenheit zum besten geben. Das kriegen auf die Dauer halt nur wenige hin. Und das wird den anderen dann zum Verhängnis. Sie knicken ein und man tritt genüsslich nach.
Abbath hat ein massives Alkoholproblem und benötigt eine Therapie. Das ist oft langwierig und er wird danach (bei Erfolg) auch nicht mehr der Alte sein. Warum? Weil er ein Leben lang nicht mehr trinken darf. Voll uncool.
Und das finde ich mehr als scheinheilig.
Wenn einer unserer Helden dann an den Folgen seines Lebenswandels oft viel zu früh zu Grunde, dann heißt es oft von vielen Seiten: Der hat es aber auch wirklich übertrieben, man hätte ihm helfen müssen, der wollte es ja genau so, bla bla bla.
Der Gruppendruck beim Thema Alkohol in der Metal-Szene ist extrem hoch. Das merkt man oft auch als Fan. Wenn man sagt, dass man nichts trinkt, ist oft die erste Frage, ob man einen Leberschaden hat oder trockener Alki ist. Dass man vielleicht das Konzert bis zum Ende bei klarem Verstand und in der ersten Reihe miterleben möchte, auf diese Idee kommen die Allerwenigsten. Einer der nichts trinkt, ist automatisch verdächtig. Kein echter Mann halt. Vielleicht ist der sogar schwul oder so? Auf jeden Fall ein echter Langeweiler und vor allem ein Spaßverderber.
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, wie er das Thema sieht.
Ich für meinen Teil hoffe, dass der gute Abbath die richtige Entscheidung für sich fällt und sich auf seinem Weg zurück ins Leben nicht von falschen Freunden runter ziehen lässt. Sicher bin ich mir da allerdings nicht.
Ich mag Abbath in jeder seiner Phasen.
Der Gruppendruck beim Thema Alkohol in der Metal-Szene ist extrem hoch.
Danke lieber @Thalon , Du schreibst mir aus der Seele <3Das Thema Absturz von Herrn Abbath wie es TGW im neuen Heft kommentiert hat, ist ein sehr schwieriges für mich. Es zeigt für mich die große Scheinheiligkeit der Metal-Szene in Bezug auf Alkohol-Konsum.
Ich mag Abbath in jeder seiner Phasen. Es war nicht alles Gold, was er fabriziert hat, aber ich fand ihn immer sympathisch und authentisch. Und: er nimmt sich selbst nicht zu ernst. Find ich gut.
Von einem echten Metaller wird halt oft erwartet, dass er säuft wie ein Loch, trotzdem bestens performt, immer gut darauf ist und seinen Fans eine tolle Show bietet. Ach ja: und super Storys vom Saufen und diversen Partys soll er am besten auch bei jeder Gelegenheit zum besten geben. Das kriegen auf die Dauer halt nur wenige hin. Und das wird den anderen dann zum Verhängnis. Sie knicken ein und man tritt genüsslich nach.
Abbath hat ein massives Alkoholproblem und benötigt eine Therapie. Das ist oft langwierig und er wird danach (bei Erfolg) auch nicht mehr der Alte sein. Warum? Weil er ein Leben lang nicht mehr trinken darf. Voll uncool.
Und das finde ich mehr als scheinheilig.
Wenn einer unserer Helden dann an den Folgen seines Lebenswandels oft viel zu früh zu Grunde, dann heißt es oft von vielen Seiten: Der hat es aber auch wirklich übertrieben, man hätte ihm helfen müssen, der wollte es ja genau so, bla bla bla.
Der Gruppendruck beim Thema Alkohol in der Metal-Szene ist extrem hoch. Das merkt man oft auch als Fan. Wenn man sagt, dass man nichts trinkt, ist oft die erste Frage, ob man einen Leberschaden hat oder trockener Alki ist. Dass man vielleicht das Konzert bis zum Ende bei klarem Verstand und in der ersten Reihe miterleben möchte, auf diese Idee kommen die Allerwenigsten. Einer der nichts trinkt, ist automatisch verdächtig. Kein echter Mann halt. Vielleicht ist der sogar schwul oder so? Auf jeden Fall ein echter Langeweiler und vor allem ein Spaßverderber.
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, wie er das Thema sieht.
Ich für meinen Teil hoffe, dass der gute Abbath die richtige Entscheidung für sich fällt und sich auf seinem Weg zurück ins Leben nicht von falschen Freunden runter ziehen lässt. Sicher bin ich mir da allerdings nicht.
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