Okay, mein vorläufiges Urteil nach dem Erstdurchlauf: Ein ziemlich cooles Rock'n'Roll-Album mit einer Prise Meat Loaf hier, etwas Journey da, ganz viel Van Halen, ein wenig AC/DC und was die Riff-Welt sonst so hergibt, das einzig daran krankt, dass Chandler Mogel zwar ein toller Sänger, aber eben kein David Lee Roth oder Sammy Hagar ist, diese aber nach Leibeskräften zu imitieren versucht, was leider etwas verkrampft wirkt. Dessen ungeachtet mag ich das Album sehr, abgesehen von den dezenten Alumützen-Vibes, die sich durch die Lyrics ziehen. Joe Rogan wird es lieben.