GulLemec
Till Deaf Do Us Part
.... kommen, bis aufs einkaufen, nie raus aus ihren Kasernen und haben auch keinen Kontakt zu Einheimischen. Bei denen ist gar keine Sensibilität vorhanden zu Themen wie Rassismus und den politischen regionalen Eigenheiten, weil sie einfach nur tagtäglich in ihrem kleinen, abgegrenzten Kabuff leben und sich untereinander aufhalten......
Kann ich jetzt so nicht nachvollziehen, in den '80er Jahren gab es die Kaserne und das Airfield in Giebelstadt (südlich von Würzburg) und damals wurde von den GIs in grossem Stil Heroin in die Diskos in den kleinen Landkäffern getragen. Plötzlich hatte jedes Kuhdorf mit 50 Einwohnern seine Drogentoten.
Nur zum Thema Kein Kontakt mit Einheimischen.
Als ich das erste Mal in Chicago war gings in den Club "Empty Bottle" und sobald offensichtlich war dass wir deutsch sprechen waren wir umringt von Ex-GIs, die mit ihren rudimentären Deutsch Kenntnissen um Zigaretten geschnorrt, bez. Bier angeboten haben. Die waren glaub ich in Wiesbaden stationiert gewesen und waren sichtlich froh, mal wieder mit jemandem Deutsch zu sprechen - oder es zumindest versuchen zu können.
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