BON JOVI bis 1992 only

Bon Jovi ohne Richie ist wie Stones ohne Keith. Interessiert mich absolut nicht mehr. Ändert aber nichts daran, dass ich Jon weiterhin sehr schätze. Habe für Bon Jovi einst mit meiner damaligen Freundin unsere Abi-Feier frühzeitig verlassen, um nach Hamburg aufzubrechen. Konzert müsste auf der Trabrennbahn gewesen sein. Was waren die live geil vor ca. 25 Jahren. :verehr:
 
Viel besser finde ich die Ankündigung der 4-teiligen Doku Reihe "Thank you, goodnight - The Bon Jovi Story" für Ende April auf Disney+.

Inhalt & Info
Bon Jovi – ein Name, eine Legende. Die beliebte Rockband aus New Jersey, USA hat seit Jahrzehnten einen Kultstatus inne und begeistert Millionen von Fans mit Ohrwürmern wie “You Give Love a Bad Name” und “It’s My Life”. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der erfolgreichen Musiker aus? In dieser vierteiligen Dokumentationsserie gewähren die Bandmitglieder Jon Bon Jovi, David Bryan, Tico Torres, Phil X und Hugh McDonald einen intimen Einblick in das Leben abseits des Blitzlichtgewitters. Sie offenbaren, wie es sich anfühlt, extreme Erfolge zu feiern, aber auch herbe Niederlagen einstecken zu müssen. Anhand von privaten Fotos und bisher unveröffentlichten Archivaufnahmen lassen sie ihre einzigartige Karriere Revue passieren und zeigen, wie sie es von kleinen Gigs in Jerseys Clubs bis auf die größten Bühnen der Welt geschafft haben.
 
Hachja Bon Jovi. Mein allererstes Konzert überhaupt, damals 1996 im Frankenstadion. Ich war 9 und meine Eltern hatten mich "mitgeschleppt". Das hat mich als kleinen Knirps alles unheimlich beeindruckt und ich sehe die Bühne und die Show noch heute vor mir. Die Eintrittskarte (58DM) hängt hier bis heute in Ehren an einer Wand.
Bon Jovi haben mich zu der Zeit quasi zur Rockmusik gebracht, dafür bin ich der Band bis heute dankbar. Und "New Jersey" rotiert hier regelmäßig.
Leider kam aber nach 1996 dann kaum noch relevantes und ohne Sambora existieren Bon Jovi defacto in meiner Welt überhaupt nicht mehr.
 
Hachja Bon Jovi. Mein allererstes Konzert überhaupt, damals 1996 im Frankenstadion. Ich war 9 und meine Eltern hatten mich "mitgeschleppt". Das hat mich als kleinen Knirps alles unheimlich beeindruckt und ich sehe die Bühne und die Show noch heute vor mir. Die Eintrittskarte (58DM) hängt hier bis heute in Ehren an einer Wand.
Bon Jovi haben mich zu der Zeit quasi zur Rockmusik gebracht, dafür bin ich der Band bis heute dankbar. Und "New Jersey" rotiert hier regelmäßig.
Leider kam aber nach 1996 dann kaum noch relevantes und ohne Sambora existieren Bon Jovi defacto in meiner Welt überhaupt nicht mehr.

Ja, „These Days“ hätte das Schlusswort sein sollen. Ab der „Crush“ wurde es merkwürdig. Danach austauschbar und mitunter sogar peinlich. Schon ein Drama, für die Beteiligten aber immerhin ein äußerst lukratives.
 
Viel besser finde ich die Ankündigung der 4-teiligen Doku Reihe "Thank you, goodnight - The Bon Jovi Story" für Ende April auf Disney+.

Inhalt & Info
Bon Jovi – ein Name, eine Legende. Die beliebte Rockband aus New Jersey, USA hat seit Jahrzehnten einen Kultstatus inne und begeistert Millionen von Fans mit Ohrwürmern wie “You Give Love a Bad Name” und “It’s My Life”. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der erfolgreichen Musiker aus? In dieser vierteiligen Dokumentationsserie gewähren die Bandmitglieder Jon Bon Jovi, David Bryan, Tico Torres, Phil X und Hugh McDonald einen intimen Einblick in das Leben abseits des Blitzlichtgewitters. Sie offenbaren, wie es sich anfühlt, extreme Erfolge zu feiern, aber auch herbe Niederlagen einstecken zu müssen. Anhand von privaten Fotos und bisher unveröffentlichten Archivaufnahmen lassen sie ihre einzigartige Karriere Revue passieren und zeigen, wie sie es von kleinen Gigs in Jerseys Clubs bis auf die größten Bühnen der Welt geschafft haben.
Und eben Richie Sambora rauslassen, klingt für mich nach Promo.
 
Bin gespannt, was Hugh McDonald zu melden hat. Der Mann war mir mit seiner Unauffälligkeit neben den Stars der Band stets ein Mysterium.
 
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