Cannibal Corpse

Man hört sofort und auf der Stelle wenn Erik Rutan seine Finger beim songwriting im Spiel hatte. Dann hört sich das an wie eine Cannibal/Hate Eternal Kollaboration
 
Moin,
Ich hab mich vorhin mal wieder von dem Killer Debüt durchpusten lassen, herrliches Teil immer noch :verehr:

Ich kenne nicht alles von der Band, aber so einen hohen Thrashfaktor hatten die danach nie wieder, oder? Wenn doch, wäre ich für Empfehlungen dankbar.
Red before Black kenne ich allerdings schon, die geht schonmal in die richtige Richtung.
 
Moin,
Ich hab mich vorhin mal wieder von dem Killer Debüt durchpusten lassen, herrliches Teil immer noch :verehr:

Ich kenne nicht alles von der Band, aber so einen hohen Thrashfaktor hatten die danach nie wieder, oder? Wenn doch, wäre ich für Empfehlungen dankbar.
Red before Black kenne ich allerdings schon, die geht schonmal in die richtige Richtung.
Ich finde das Debüt auch am besten, aber mit der "Red Before Black" hast du die danach thrashigste wohl schon erwischt.
Geil ist aber alles. Persönliche Empfehlungen meinerseits sind "The Bleeding" und "Bloodthirst".
 
Ich habe mir via Desimedia die 4LP Box der Killing Spree geordert. Freu mich auf das Teil!

Bin nach der letzten Scheibe mittlerweile auf einem Film, bei der ich extrem auf die Frühphase der Band abgeh. Sogar das Debüt mag mir gefallen. Cool, wenn sich eine Schaffensphase dann doch irgendwann eröffnet.
 
Ich nehm jetzt einfach mal diese zweistimmigen Frickellead-Passagen als Paradebeispeil für den Einfluss.
 
Joa, aber CC waren bzw. sind spätestens seit dem Einstieg von Pat O'Brien relativ technisch unterwegs. So viel "frickeliger" als der Vorgänger ist "Violence Unimagined" also nicht, zumindest meiner Meinung nach nicht. Ich finde sie sogar ein Stück eingängiger.
 
Wenn man "Violence Unimagined" bei Bandcamp kauft und als verlustfreie FLAC herunterlädt, dann bekommt man die Musik mit 24 Bit / 96000 Hz, also 3,2 mal so viele Bits wie auf der CD. Hört man das raus? Sicher nicht, wenn man auf mehr als 2 CC-Konzerten war.
 
@Paynajaynen Passt doch, wenn Rutan für Dich reinpasst. Er ist für mich auch kein kompletter Störfaktor, man merkt einfach eine Veränderung. Die hat man z.Bsp. bei Gallery, als Pat kam auch gemerkt. Eventuell brauch ich einfcah noch etwas, um mit ihm warm zu werden. Finde das Album aber als Gesamtwerk nicht so stark wie ettliche andere Werke der Band. Hat sich relativ schnell abgenutzt, nach der ersten Euphorie bei mir. Habe nicht das Bedürfnis sie regelmäßig aufzulegen. Es ist auch klar, dass ein Gitarrist seinen Stil mit einbringt und bei Rutan ist das halt HE.
 
gerade davor die Evisceration Plague gehört.

Muss sagen, ja des waren andere Zeiten. Noch voller Unschuld, daheim wohnend und Geld ohne Ende zur Verfügung.

Egal, wenn man ehrlich ist bzw. die Jungs in letzter Zeit gehört hat muss man sagen dass die "Power" etwas draußen ist bei den Herren
 
Nach zwei Wochen intensivstem Durchpusten der Gehörgänge kann ich für mich konstatieren dass VI ein megastarkes Album ist. Die Produktion ist druck- und kraftvoll. Die größte Stärke ist das Songwriting. Die Riffs bleiben auch nach dem Ausschalten der CD hartnäckig haften und schwirren lange im Kopf herum.

Ganz großes Kino. Well done, CC.
 
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