Danger Zone - Der SINNER-Thread

Gibt's mittlerweile was Neues von Mat seiner Gesundheit?

Neue CD ist ja schon 'ne Weile draussen, seither hat man (also ich...) nix mehr gehört, auch nicht was eine Tour betrifft.
Im November spielt Primal Fear beim Metal Hammer Paradise. Ich gehe mal davon aus, dass es ihm wieder besser geht.
 
Uiuiui... Die Band scheint ja ziemlich unterzugehen... Für mich sind die Noise-Jahre die Besten. Auch wenn ich sie 1997 als frischer Power-Metal-Fan aufgrund des Openers der Judgement Day entdeckt habe, geben mir die 80er viel mehr. Mit der Nature of Evil konnte ich bis auf die wenigen schnellen "Primal-Fear-im-Sinner-Gewand"-Stücke nicht mehr viel anfangen. 2 Alben später hab ich sie dann aus den Augen verloren... 80er Sinner > 90er Sinner. Hab die Band nach den 20 Jahren mal wieder ausgegraben und schließe die Lücken der alten Alben. No More Alibis, Bottom Line, und die zwischendurch verkauften Judgement Day und End of Sanctuary sind in der Post.... Mal schauen...
 
80er Sinner > 90er Sinner.

Da bin ich genau anders herum unterwegs. "Judgement Day" und "The Nature of Evil" sind wunderbarer, roher Heavy-Metal mit bluesgetränkten Wurzeln nicht selten. Auf dem letzten Album kam das wieder ein wenig zum Tragen, was mir gut gefallen hat. Die Parallelen zu Primal Fear sind da gar nicht so prägnant, finde ich.
 
Da bin ich genau anders herum unterwegs. "Judgement Day" und "The Nature of Evil" sind wunderbarer, roher Heavy-Metal mit bluesgetränkten Wurzeln nicht selten. Auf dem letzten Album kam das wieder ein wenig zum Tragen, was mir gut gefallen hat. Die Parallelen zu Primal Fear sind da gar nicht so prägnant, finde ich.

Immer wieder spannend, auch andere Perspektiven zu lesen. Als bluesgetränkt habe ich sie nicht vernommen, aber vielleicht ist es diese "bluesgetränkte", was mir nicht so zusagt. Bei vielen Bands mag ich dieses bluesige nicht... Primär ist es bei den alten Scheiben der 80er Sound, der mich anspricht. Die Drums, die Gitarren... bei Metal aus den späten 90ern lande ich wieder bei Power Metal und da ziehe ich eher Gamma Ray und Helloween vor.
Die Danger Zone und Touch of Sin liefen um 1998 rum bei mir in Dauer-Schleife. Hab sie (bzw. die "Best of") nach fast 25 Jahren wieder aufgelegt und die alte Begeisterung ist auf einen Schlag wieder da! Der Sound, die Melodien, die Mischung aus Hardrock und Metal... Ohrwürmer ohne Ende... :jubel::jubel::jubel:
Über die Scorpions kam ich 1991-1993 seinerzeit rein, und ich mochte immer die schnelleren Songs. Dann kam Maiden 1993-1994, dann Judas Priest 1995-1996...
Mit Helloween, (zeitweise Running Wild), Gamma Ray 1995-1996 war es dann um mich geschehen und ich hatte mein liebstes Subgenre entdeckt...

Die 80er Sinner fallen irgendwie in die Lücke zwischen Scorpions und Running Wild...

Vielleicht würden mir die Judgement Day und Nature of Evil in dem Sound besser gefallen.
Umgekehrt gibt es die Touch of Sin 2, die ist auch unterwegs. Mal schauen, ob die mir zusagt. :cool:
 
Sinner waren die erste Band die ich jemals live sah.
1985 als Support von Warlock in Köln, war schon
geil:D
Da war der gute Udo D. sicherlich auch dabei, um schonmal Ausschau für künftige Talente zu halten... :D:D:D

Hab die rare "No more alibis" von 1992 ergattert. Gefällt mir überraschend gut. :cool: Bei dem, was 1992 abging, eine recht anachronistische Scheibe. o_O
Hat irgendwie was von Pretty Maids aus derselben Ära...aber nicht das erste Mal, dass mit gewisse Ähnlichkeiten auffallen.
Mal gucken, ob ich den Vorgänger von 1990 (aus welchen Gründen auch immer die unter "Mat Sinner" lief und den Nachfolger "Respect" von 1993 ergattere.
Ja, kann man alles auf Du-Tube hören, aber ich muss das auf CD zum anfassen und gucken haben.

Die Touch of Sin2 lief auch schon gestern. Gut gemacht, aber auch etwas zweispältig im raueren Gewand. Da geht der alte Spirit irgendwie flöten...o_O
 
Ich kenne mich mit Sinner ja wirklich überhaupt gar nicht aus, kann aber Santa Muerte nur ohne Ende feiern. Eine verdammt starke Giorgia am Mikro mit einem Ohrwurm, der den anderen jagt. Daneben haben mich die anderen Platten, in die ich nur kurz reingelauscht habe, ziemlich kalt gelassen. Schade, dass es mit Giorgia auf Bulletproof schon wieder weitgehend vorbei war. Wenn noch mehr wie Santa Muerte kommt, wäre das genau für mich gemacht.
 
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Hier läuft nach langer Zeit mal wieder die alte 1985er "Touch of Sin". Von den Sinner-Alben, die ich kenne, eindeutig die Beste. Die mitreißende Kombination aus Thin Lizzy-Melodien und den fetten teutonischen Accept-Riffs von Hermann Frank war aus heutiger Sicht schon sehr eigenständig und funktionierte besonders auf diesem Album perfekt.
 
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