Prodigal Son
Till Deaf Do Us Part
Manchmal habe ich den Eindruck, mein Langzeitgedächtnis ist ein Sieb im Vergleich zu Euren seitenlangen Listen und der damals schon beeindruckend tiefschürfenden Nerdigkeit, die ich hier bei manchem raus lese.
Ich wurde in dem Jahr 19, habe die ersten Monate des Jahres mit Abiturvorvereitung und der Beobachtung der spannenden politischen Ereignisse verbracht. An viele neue Scheiben aus der ersten Jahreshälfte kann ich mich nicht erinnern, außer Black Crowes, Quireboys und Sanctuary. Lag aber auch stark an den Abiturfeiervorbereitungen, die ich sehr ernst nahm und am Dauergelage nach dem Abi im Juni mit Abschlussfahrt nach Südfrankreich und anschließender Fußball-WM mit PokalGewinn.
Dann im Sommer etwas mehr neue Musik von Queensryche, Dio, Pantera, Black Sabbath, Victory oder Jane’s Addiction. Live kann ich mich nur an das Superrock-Festival in Mannheim erinnern mit u.a. Dio, Vixen, Aerosmith und Whitesnake, ich habe aber auch bei Setlist nichts anderes eingetragen, dann war ich wohl auf keinem anderen Konzert in dem Jahr.
Kurz danach durfte ich dann auch olivgrün tragen und war für den Rest des Jahres aufgeräumt. Aber ums Eck der Kaserne war der Media Markt, da habe ich mich dann mit den (mehr oder weniger) Klassikern des Herbstes eingedeckt: Iron Maiden, Slayer, Megadeth, AC/DC, Annihilator und King Diamond.
Da ich den Kontakt zu meinen früheren Fantasy Kumpels etwas verloren hatte, habe ich auch den Anschluß zum Metal Underground verloren in dem Jahr, dafür ist mir in dem Sommer die reife und erfahrene 21-jährige Annette begegnet, die mich mit der Musik von Sisters Of Mercy, The Mission oder The Cure (und einigen anderen Sachen ) bekannt gemacht hat.
Doch, 1990 war schon super.
Ich wurde in dem Jahr 19, habe die ersten Monate des Jahres mit Abiturvorvereitung und der Beobachtung der spannenden politischen Ereignisse verbracht. An viele neue Scheiben aus der ersten Jahreshälfte kann ich mich nicht erinnern, außer Black Crowes, Quireboys und Sanctuary. Lag aber auch stark an den Abiturfeiervorbereitungen, die ich sehr ernst nahm und am Dauergelage nach dem Abi im Juni mit Abschlussfahrt nach Südfrankreich und anschließender Fußball-WM mit PokalGewinn.
Dann im Sommer etwas mehr neue Musik von Queensryche, Dio, Pantera, Black Sabbath, Victory oder Jane’s Addiction. Live kann ich mich nur an das Superrock-Festival in Mannheim erinnern mit u.a. Dio, Vixen, Aerosmith und Whitesnake, ich habe aber auch bei Setlist nichts anderes eingetragen, dann war ich wohl auf keinem anderen Konzert in dem Jahr.
Kurz danach durfte ich dann auch olivgrün tragen und war für den Rest des Jahres aufgeräumt. Aber ums Eck der Kaserne war der Media Markt, da habe ich mich dann mit den (mehr oder weniger) Klassikern des Herbstes eingedeckt: Iron Maiden, Slayer, Megadeth, AC/DC, Annihilator und King Diamond.
Da ich den Kontakt zu meinen früheren Fantasy Kumpels etwas verloren hatte, habe ich auch den Anschluß zum Metal Underground verloren in dem Jahr, dafür ist mir in dem Sommer die reife und erfahrene 21-jährige Annette begegnet, die mich mit der Musik von Sisters Of Mercy, The Mission oder The Cure (und einigen anderen Sachen ) bekannt gemacht hat.
Doch, 1990 war schon super.