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Ich glaube jetzt kann ich es mir mittlerweile ganz gut vorstellen, wie der sinistere Satansrocker @M.T. Quatermass sich in der Universität der mittelalterlich unheimlichen Stadt Regensburg in einen hochgelehrten Doktor Trummer/Jekyll verwandelt.
Wie er mit gravitätischer Mine vom Katheder herabdoziert: „Neben der flämischen Historienmalerei und der Skulptur der Renaissance zählt deutscher Speed Metal zweifellos zu den erhabensten aller Kunstformen…“ (Seite 114) und die Studenten seine Weisheiten gelehrig aufnehmen und eifrigst mitschreiben. Und dann in der Bibliothek für ihre Seminararbeiten nächtelang das DF wälzen um noch mehr Erleuchtendes über „erhabene Kunstformen“ zu exzerpieren… um dem Herren Doktor gefällig zu sein…
ich hab mich echt auch seit der After von Ihsahn an das Saxophon als Instrument gewöhnt und mir gefällts sogar, saugeile Scheibe. Auch bei Napalm Deaths Everyday Pox von der Utilitarian, Wahnsinn was man mit dem Instrument alles anstellen kann und geil
In alten Ausgaben schmökern, ist auch wie durch die eigene Musiksammlung hören. Man entdeckt immer noch etwas neues
Bin gerade am abfeiern, der von Brutus in den vergessenen Juwelen vorgestellten französischen Symbyosis. Dachte wir hätten vielleicht einen Progressive Death Metal - Faden, aber tatsächlich nix gefunden. Also dann hier: Ein grandioses Album in der Tradition von Death, Cynic, Atheist & Co aus dem Jahr 2005. Nix mit Djent, was heutzutage leider unter dem Label verstanden wird.