Albi
Till Deaf Do Us Part
Endlich mal ne halbwegs realistische Einschätzung.Album kann gar nix. Totaler Schrott. Rohstoffverschwendung. Akustischer Sondermüll. 0,5/10.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Endlich mal ne halbwegs realistische Einschätzung.Album kann gar nix. Totaler Schrott. Rohstoffverschwendung. Akustischer Sondermüll. 0,5/10.
Endlich mal ne halbwegs realistische Einschätzung.
Hm eine richtige Quelle gibt es dafür aber nicht oder? Ich denke auch dass Arioch da an Board ist aber nur weil es bei MA steht muss es ja nicht stimmen.Grad geschaut auf ma, die Vocals macht Mortuus, also Arioch!
Hm eine richtige Quelle gibt es dafür aber nicht oder? Ich denke auch dass Arioch da an Board ist aber nur weil es bei MA steht muss es ja nicht stimmen.
Joa aber ist ja eigentlich auch egal. Gesang klingt geil, wer auch immer ihn macht!Äh...
Denke schon, dass die keinen Scheiß schreiben...
Naja also es klingt auch sehr nach ihm. Habs sie jetzt zwei mal durch und bin mittlerweile schon sehr sicher. Rein vom Hören her allein.
Shirt?? Wo???Das Shirt Leute, das Shirt!!
Bestes DDO Album ever
Laut MA sind auf dem Album M. , Mortuus und Aspa vertreten. Das deckt sich also mit den hier geschilderten Beobachtungen.
Wo hätte denn hier jemand ein gutes Gewissen?Ich frag mich nur, ob man das guten Gewissens überhaupt noch BlackMetal nennen kann.
Haben die Lyrics-Exegesen zum neuen Album schon begonnen? Eadem, sed aliter kann man mit einigem guten Willen vielleicht als Abrechnung mit allen geschichtsphilosophischen Deutungen interpretieren, die in der Aufklärung den Prozess der Geschichte stillgestellt gesehen haben. Dabei ist Aufklärung aber immer auch Naturbeherrschung, Gleichmachen, Identitätsdenken, aus der schieren Manigfaltigkeit des Seins wird durch Subsumtion der Begriff des Einen, nicht aus dem Einem folgt das Viele, sondern aus dem Vielen das Eine. Dem ist das Schopenhauer'sche Prinzip des Willens zum Leben entgegengesetzt sowie eine sich an der menschlichen Hybris rächende Natur, die quasi zurückschlägt. In diesem Sinne eigentlich ein Umweltschutzsong in geschichtsphilosophischem Gewand, das Geschichte als ewiges Kaleidoskop von Konflikten und Variationen begreift. Wahrscheinlich liegt aber eine theologisch fundierte Deutung näher, ich komme nur aufgrund mangelnden Hintergrundwissens nicht daruf.
Musikalisch sehe ich - so nebenbei - keine neue Ära angebrochen, das neue Album ist quasi die naturgewachsene und logische Fortschreibung des Sounds des Vorgängers, wobei der Fokus noch weiter weg geht von imposant-dissonant-absoluter Epik hin zu atmosphärischen, organischen Skizzen, die eingängiger, entspannter, luftiger und - ja - rockiger daherkommen als all seine Vorgänger. Nach dem zweiten Durchlauf - Klassikerpotential jedenfalls gegeben.
Ich finde sie sehr atmosphärisch und klingt ... wie Deathspell Omegla halt...!Nur kurz den zweiten Song angeskippt. Beste DSO und besser als alle Alben, die sie in Zukunft machen werden!
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen