Der OLD MOTHER HELL Thread!

@Dekker Kein Problem, bekommst von uns ein neues Cover. Bitte PM mit deiner Adresse an mich. Wir haben noch eins über.
 
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Ach so, bei Previews kann das natürlich sein. Sobald du das aber runterladen kannst, ist es ein unkomprimiertes Format.
MP3 Dateien sind selbst in der höchstmöglichen Qualität, wie sie auch als Bandcamp Download angeboten werden, immer noch verlustbehaftet komprimiert, da halt das MP3 Format an sich kein lossless Format ist.

Ähnlich ist es mit den ebenfalls bei Bandcamp Downloads zur Verfügung stehenden Formaten AAC und Ogg Vorbis.

Deshalb würde es zum Beispiel auch nichts bringen, eine MP3 Datei in eine FLAC Datei zu konvertieren, da die bei der Quelldatei bereits vorhandenen Verluste dadurch nicht wiederhergestellt werden können.

Die FLAC Datei wäre zwar größer, da von einer recht starken Kompression bei MP3 in eine minimale Kompression bei FLAC quasi umkomprimiert wird, aber der Klang wird dadurch nicht wieder besser.

MP3 Dateien sind immer um bestimmte Frequenzen beschnitten und somit generell verlustbehaftet, wogegen aus unkomprimierten Quellen erzeugte FLAC Dateien zwar auch komprimiert sind, das aber eben lossless.

Wenn eine Audio Datei erstmal in das MP3 Format oder ein anderes verlustbehaftetes Format konvertiert wurde, dann sind die dadurch entstandenen klangtechnischen Verluste final und können selbst durch eine erneute Konvertierung der MP3 Datei in das tollste Super-Duper-High-End-Audio Format nicht wiederhergestellt werden.

https://en.wikipedia.org/wiki/Audio_file_format

Um jetzt aber wieder on Topic zu kommen... Beim ersten OMH Album klangen bereits die stark komprimierten Preview Dateien verdammt gut, und das lässt in der Regel auf ein ordentliches Master schließen. ;)
 
MP3 Dateien sind selbst in der höchstmöglichen Qualität, wie sie auch als Bandcamp Download angeboten werden, immer noch verlustbehaftet komprimiert, da halt das MP3 Format an sich kein lossless Format ist.

Ähnlich ist es mit den ebenfalls bei Bandcamp Downloads zur Verfügung stehenden Formaten AAC und Ogg Vorbis.

Deshalb würde es zum Beispiel auch nichts bringen, eine MP3 Datei in eine FLAC Datei zu konvertieren, da die bei der Quelldatei bereits vorhandenen Verluste dadurch nicht wiederhergestellt werden können.

Die FLAC Datei wäre zwar größer, da von einer recht starken Kompression bei MP3 in eine minimale Kompression bei FLAC quasi umkomprimiert wird, aber der Klang wird dadurch nicht wieder besser.

MP3 Dateien sind immer um bestimmte Frequenzen beschnitten und somit generell verlustbehaftet, wogegen aus unkomprimierten Quellen erzeugte FLAC Dateien zwar auch komprimiert sind, das aber eben lossless.

Wenn eine Audio Datei erstmal in das MP3 Format oder ein anderes verlustbehaftetes Format konvertiert wurde, dann sind die dadurch entstandenen klangtechnischen Verluste final und können selbst durch eine erneute Konvertierung der MP3 Datei in das tollste Super-Duper-High-End-Audio Format nicht wiederhergestellt werden.

https://en.wikipedia.org/wiki/Audio_file_format

Um jetzt aber wieder on Topic zu kommen... Beim ersten OMH Album klangen bereits die stark komprimierten Preview Dateien verdammt gut, und das lässt in der Regel auf ein ordentliches Master schließen. ;)

Ist zwar OT, interessiert mich aber: D.h. für einen wenig technikaffinen Menschen verkürzt: Dieses online-Zeugs erreicht nie die Qualität einer CD? Ich behaupte das ohne jegliche Kompetenz schon immer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MP3 Dateien sind selbst in der höchstmöglichen Qualität, wie sie auch als Bandcamp Download angeboten werden, immer noch verlustbehaftet komprimiert, da halt das MP3 Format an sich kein lossless Format ist.

Ähnlich ist es mit den ebenfalls bei Bandcamp Downloads zur Verfügung stehenden Formaten AAC und Ogg Vorbis.

Deshalb würde es zum Beispiel auch nichts bringen, eine MP3 Datei in eine FLAC Datei zu konvertieren, da die bei der Quelldatei bereits vorhandenen Verluste dadurch nicht wiederhergestellt werden können.

Die FLAC Datei wäre zwar größer, da von einer recht starken Kompression bei MP3 in eine minimale Kompression bei FLAC quasi umkomprimiert wird, aber der Klang wird dadurch nicht wieder besser.

MP3 Dateien sind immer um bestimmte Frequenzen beschnitten und somit generell verlustbehaftet, wogegen aus unkomprimierten Quellen erzeugte FLAC Dateien zwar auch komprimiert sind, das aber eben lossless.

Wenn eine Audio Datei erstmal in das MP3 Format oder ein anderes verlustbehaftetes Format konvertiert wurde, dann sind die dadurch entstandenen klangtechnischen Verluste final und können selbst durch eine erneute Konvertierung der MP3 Datei in das tollste Super-Duper-High-End-Audio Format nicht wiederhergestellt werden.

https://en.wikipedia.org/wiki/Audio_file_format

Um jetzt aber wieder on Topic zu kommen... Beim ersten OMH Album klangen bereits die stark komprimierten Preview Dateien verdammt gut, und das lässt in der Regel auf ein ordentliches Master schließen. ;)
Das Steht dem Künstler aber frei. Ich lade zum Beispiel ausschließlich Wave-Dateien hoch.
Danke auch für die Erklärung, aber das wusste ich alles schon ;)
Übrigens sind die Verluste bei zB Ogg-Dateien je nach Auflösung auch nur noch hörbar, wenn man eine gute Anlage hat. Die meisten „hören“ es auch nur, wenn sie es wissen. Letzteres gilt mMn auch für zB MP3s in 320 kbps.
 
Übrigens sind die Verluste bei zB Ogg-Dateien je nach Auflösung auch nur noch hörbar, wenn man eine gute Anlage hat. Die meisten „hören“ es auch nur, wenn sie es wissen. Letzteres gilt mMn auch für zB MP3s in 320 kbps.
Klar, das Wiedergabe-Equipment spielt da, genauso wie auch das Gehör der Hörers, natürlich auch immer eine große Rolle.

Und auch die Art der Aufnahme... Bei sehr dynamischen klassischen Orchesterwerken hört man den Unterschied meist deutlicher heraus als zum Beispiel bei Hörbüchern ohne Musik oder Soundeffekte.

Ich selbst höre bei vernünftig kodierten MP3s übrigens häufig auch keinen Unterschied zur entsprechenden CD, bevorzuge die CD aber trotzdem, da ich einfach gerne einen physischen Tonträger habe.
 
Vollkommen topic: Obwohl ich nicht so der Epic Doomer bin, muss ich sagen, das neue Album gefällt mir ausgezeichnet. Vor allem gibt es mal ordentliche Songs und es wird noch schön gesungen:D. Leider wurde das in den entsprechenden Reviews nicht in ausreichendem Maße betont. Vielleicht sollten manche mal weniger einem gewissen Genre fröhnen, so weit, mein "Wort zum Sonntag".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hermes ist doch der letzte Husten, ey.
Sendung liegt nun schon wieder seit Tagen in einem der hiesigen Verteilzentren.
Mittlerweile sind wir schon bei einer Laufzeit von 7 Tagen angekommen.
War aber bei der letzten Hermes-Sendung auch schon so.

Ich will doch nur die neue Old Mother Hell auflegen!

:hmmja:
 
Seit Freitag laufen hier primär der Lord Of Demise und Punching The Sky von den gepanzerten Heiligen, meist schön abwechselnd und in meinem Kopf liefern sich beide auch einen Wettbewerb, obwohl das eigentlich völlig unsinnig ist.

Dabei spukt auch permanent in meinem Hirn rum, dass ich ein Album einer noch recht frischen Hobby-Band doch nicht besser finden darf, als das neue Album einer meiner All-Time Favoritenbands, von Musikern wie John Bush und Joey Vera, die zur Weltelite in ihrer Disziplin gehören.

Trotzdem ist es so, dass Lord Of Demise 3x öfter gelaufen ist, dass ich viel mehr Bock habe, die Scheibe erneut aufzulegen und, ich halte es hier einfach mal fest, mir die neue Platte von Old Mother Hell tatsächlich noch ein Stück besser gefällt als die zeitgleich erschienene Armored Saint Platte.

Wenn es so ist, ist es eben so.
 
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Hier lief Lord Of Demise auch öfter als Punching The Sky, ich mag aber beides.

Natürlich hinkt der Vergleich auch ein wenig, Lord Of Demise ist z.B. auch 15 Minuten kürzer und kann dadurch einfach schneller noch mal laufen.
 
Seit Freitag laufen hier primär der Lord Of Demise und Punching The Sky von den gepanzerten Heiligen, meist schön abwechselnd und in meinem Kopf liefern sich beide auch einen Wettbewerb, obwohl das eigentlich völlig unsinnig ist.

Dabei spukt auch permanent in meinem Hirn rum, dass ich ein Album einer noch recht frischen Hobby-Band doch nicht besser finden darf, als das neue Album einer meiner All-Time Favoritenbands, von Musikern wie John Bush und Joey Vera, die zur Weltelite in ihrer Disziplin gehören.

Trotzdem ist es so, dass Lord Of Demise 3x öfter gelaufen ist, dass ich viel mehr Bock habe, die Scheibe erneut aufzulegen und, ich halte es hier einfach mal fest, mir die neue Platte von Old Mother Hell tatsächlich noch ein Stück besser gefällt als die zeitgleich erschienene Armored Saint Platte.

Wenn es so ist, ist es eben so.

geht mir genauso, mir läuft das Album der alten Mudder Erde doch etwas runder rein. da sind auch schon ein paar Songs drauf die ich persönlich als Hits bezeichnen würde, was ich bei Alben sehr gerne mag. gut sind alle Songs, aber für mich gibt es da ein paar Highlights die das gesamte Album nochmals in die Spitze katapultieren. was ich ebenfalls sehr schön finde, das ist aber jetzt eine komplett subjektive Sichtweise, ist die Tatsache das das Album genau die richtige Länge hat. ich mag Alben gerne die ich gut durchhören kann und mich auch noch an jeden Song erinnern kann. das funktioniert bei mir mit Alben auf denen mehr als 10 Songs sind leider nur suboptimal. knapp 40 Minuten sind nahezu perfekt, da drehe ich nach der B-Seite gleich nochmal um und los geht die Fahrt von vorne:jubel:
 
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