Der RUNNING WILD-Thread (inkl. Listenwahn und "Blood On Blood" (29.10.2021))

"wir sind heute mehr eine Band als jemals zuvor" :D

Man lese: "Ich bin heute mehr eine Band als jemals zuvor." :D:D

leea-chihuahua-pirate.jpg


'Chihuahuas werden oft unterschätzt, aber sie sind kluge und emphatische Tiere.'
R. K. (60) aus H.
 
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So der 1. Durchlauf geschafft. Eigentlich gut wenn man absolut gar nix mehr von einer Band erwartet, so kann man auch nicht mehr groß enttäuscht werden. So auch hier.... die Platte lässt sich gut hören, für so nebenbei ganz ok aber der Knaller ist sie natürlich nicht. Für mich wird die Platte wohl irgendwo im Mittefeld landen. Die Hertha BSC der Diskography irgendwie. Nicht abstiegsgefährdet wie Shadowmaker oder Resilient aber auch weite weit entfernt von den richtig großen Alben der Band.
Womit ich für mich selbst mir wieder die Frage stellen muss, wozu ich die Platte eiegntlich brauche? Ich weiss jetzt schon wenn ich Lust auf RW habe kommt PILE/DEATH/GATES/BRANDED/PORT/UNDER/BLAZON auf den Teller. Eher unwahrschenlich das es diese wird.
 
Neue Platte ist digital vorhanden. Wird dann morgen zu Tode gehört werden. Wehe die ist schlechter als Rapid Foray, dann gibts hier aber brennende Mülltonnen im Thread!
 
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Erstlauschung:

Blood On Blood (also der Track) erinnert mich in den Strophen an Libertalia. Da ich den Song aber mag, geht das für mich völlig in Ordnung.

Wings Of Fire: ja, geht schon.

Say Your Prayers: interessanter Chorus, ansonsten halt so ein typischer Stampfer, den der Rolfe seit der Nach-Rivalry-Phase so mag. Was mir auffällt: Ja, die Produktion ist besser, aber immer noch weit weg von gut. Rolfs Stimme klingt besser als auf Rapid Foray, vor allem aber besser als auf Resilient - zumindest für meine Ohren.

Diamonds & Pearls: Nun, der Refrain ist was zum fremdschämen ("attracting the girls") , ansonsten aber mag ich den Song.

Wild And Free: kann ich gar nicht beschreiben. Irgendwie nicht schlecht, aber dennoch komplett an mir vorbeigelaufen.

Crossing The Blades: hat mir schon damals gefallen, als es rauskam.

One Night, one Day: Himmel, was ist das denn???? Bitte, bitte nicht anhören. Rod Stewarts Sailing für Arme? Argh. Ich will das nicht hören. Nie wieder!

The Shellback: punktet für mich auch wegen der Black-Hand-Inn-Reminiszenz. Gut.

Wild, Wild Nights: ist für mich mit weit weniger Fremdschämfaktor ausgestattet als One Night, one Day. So eine gute-Laune-Mucke erwarte ich zwar nicht von Running Wild, aber es ist im Album-Kontext ok.

The Iron Times: Intro finde ich stark. Alles danach weit besser als der letzte Mohikaner, schöner long track. Ich mag die Gitarrenläufe. Guter Abschluss.

Summa summarum: Ein kompletter Totalausfall, der mich völlig verärgert, aber dennoch klingt für mich beim ersten Anhören die Scheibe frischer als Rapid Foray. Mehr konnte ich nicht erwarten.
 
Erstlauschung:

Blood On Blood (also der Track) erinnert mich in den Strophen an Libertalia. Da ich den Song aber mag, geht das für mich völlig in Ordnung.

Wings Of Fire: ja, geht schon.

Say Your Prayers: interessanter Chorus, ansonsten halt so ein typischer Stampfer, den der Rolfe seit der Nach-Rivalry-Phase so mag. Was mir auffällt: Ja, die Produktion ist besser, aber immer noch weit weg von gut. Rolfs Stimme klingt besser als auf Rapid Foray, vor allem aber besser als auf Resilient - zumindest für meine Ohren.

Diamonds & Pearls: Nun, der Refrain ist was zum fremdschämen ("attracting the girls") , ansonsten aber mag ich den Song.

Wild And Free: kann ich gar nicht beschreiben. Irgendwie nicht schlecht, aber dennoch komplett an mir vorbeigelaufen.

Crossing The Blades: hat mir schon damals gefallen, als es rauskam.

One Night, one Day: Himmel, was ist das denn???? Bitte, bitte nicht anhören. Rod Stewarts Sailing für Arme? Argh. Ich will das nicht hören. Nie wieder!

The Shellback: punktet für mich auch wegen der Black-Hand-Inn-Reminiszenz. Gut.

Wild, Wild Nights: ist für mich mit weit weniger Fremdschämfaktor ausgestattet als One Night, one Day. So eine gute-Laune-Mucke erwarte ich zwar nicht von Running Wild, aber es ist im Album-Kontext ok.

The Iron Times: Intro finde ich stark. Alles danach weit besser als der letzte Mohikaner, schöner long track. Ich mag die Gitarrenläufe. Guter Abschluss.

Summa summarum: Ein kompletter Totalausfall, der mich völlig verärgert, aber dennoch klingt für mich beim ersten Anhören die Scheibe frischer als Rapid Foray. Mehr konnte ich nicht erwarten.
Totalausfall?
Du findest manche Spngs doch gut oder magst sie gar.
 
Ich habe gestern mal reingehört, steht ja schon komplett bei YT. Manche Songs fand ich okay, viele musste ich aber schon nach kurzer Zeit skippen. War ich bei Rapid Foray noch euphorieblind, werde ich das Album diesmal nicht kaufen.
Das Schlimmste ist die Produktion. Selbst wenn die Songs richtig gut wären, bliebe das Album dadurch mausetot.
 
...aber fast die ganze Reviewer-/Interviewer-Meute lobt die Produktion. Unglaublich! Da kann ja nix besser werden und der olle Käptn kann in aller Ruhe weiter kaputtsparen.
 
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