Der Serien-Thread

Hm... ich fand die erste Folge von Expanse ziemlich schnarchig. Vielleicht geb ich dem Rest dann doch nochmal ne Chance, wenn da so viele von schwärmen..
 
Bin momentan damit beschäftigt, mich mit Madame durch die ganzen Staffeln von Orange is the New Black zu gucken. Besser gesagt, für mich ist es dann das zweite Mal. Trotz Eierstöcken kannte sie die Serie nicht. Egal, ist ja eine super Serie, die man auch mehrmals angucken kann, obwohl mich Piper schon manchmal nervt, mit ihrer labilen Seite, und wie sie zu Hysterie und Konfusion neigt. Glaube, wenn ich eine wie Piper zuhause hätte, würde ich mich irgendwann am nächstbesten Baum erhängen.

Das mit dem nichtkennen von Serien, das habe ich jedoch selber auch gut drauf und verdiene mir ebenso einen Rüffel.

Die Rede ist von Fargo. Habe ich bislang, wie auch immer ich das geschafft habe, vor mir hergeschoben. Ich würde auch gerne eine Serie für mich alleine ansehen, wenn Ihr versteht, was ich meine. Nur ich, Netflix und ansonsten Ruhe. Deshalb die Frage an die Qualitätspolizei im Forum, wie taugt die Serie? Ich habe immer ein wenig Bammel vor Serienverfilmungen von Kinohits. Ich denke mit Grauen an From Dusk Till Dawn. Ist Fargo ein anderes Kaliber? Schwarzhumorig, skurril, liebenswert, wie der Film? Oder sollte man lieber die Finger davon lassen? Gibt es Erfahrungswerte im Forum, bzgl. dieser Serie? Lohnt sich das dranbleiben?
 
Bin momentan damit beschäftigt, mich mit Madame durch die ganzen Staffeln von Orange is the New Black zu gucken. Besser gesagt, für mich ist es dann das zweite Mal. Trotz Eierstöcken kannte sie die Serie nicht. Egal, ist ja eine super Serie, die man auch mehrmals angucken kann, obwohl mich Piper schon manchmal nervt, mit ihrer labilen Seite, und wie sie zu Hysterie und Konfusion neigt. Glaube, wenn ich eine wie Piper zuhause hätte, würde ich mich irgendwann am nächstbesten Baum erhängen.

Das mit dem nichtkennen von Serien, das habe ich jedoch selber auch gut drauf und verdiene mir ebenso einen Rüffel.

Die Rede ist von Fargo. Habe ich bislang, wie auch immer ich das geschafft habe, vor mir hergeschoben. Ich würde auch gerne eine Serie für mich alleine ansehen, wenn Ihr versteht, was ich meine. Nur ich, Netflix und ansonsten Ruhe. Deshalb die Frage an die Qualitätspolizei im Forum, wie taugt die Serie? Ich habe immer ein wenig Bammel vor Serienverfilmungen von Kinohits. Ich denke mit Grauen an From Dusk Till Dawn. Ist Fargo ein anderes Kaliber? Schwarzhumorig, skurril, liebenswert, wie der Film? Oder sollte man lieber die Finger davon lassen? Gibt es Erfahrungswerte im Forum, bzgl. dieser Serie? Lohnt sich das dranbleiben?
Ich habe zwar bis jetzt nur Staffel 1 gesehen aber die finde ich sogar noch besser als den Film! Also musste unbedingt gucken:top: Absolut hammergeil:verehr:
 
sodele hab die ersten beiden Folgen von STRANGER THINGS geschaut...und bin jetzt schon fasziniert davon...mal sehen wann ich weiter gucke...eigentlich wollte ich das ja gleich machen...aber ich will ja auch Musik hören...ach es ist manchmal schon net leicht :hmmja:
 
Ich habe zwar bis jetzt nur Staffel 1 gesehen aber die finde ich sogar noch besser als den Film! Also musste unbedingt gucken:top: Absolut hammergeil:verehr:

Und das Beste: Staffel 2 ist noch um einiges geiler! An Staffel 3 habe ich mich noch nicht getraut, das intergalaktische Niveau der zweiten wird sich wohl nicht wiederholen lassen...

PS: Gerade Folge 4 von The EXPANSE geguckt. Sehr sehr cool!
 
Mir haben die ersten beiden Folgen Discovery ganz gut gefallen. Die Klingonen waren zwar extrem nervig und Nr. 1 ebenso, aber sonst war das ne kompakte Sache. Ich bleibe mal dran. The Orwell habe ich abgebrochen. Ist leider sowas von pg13-bisslos. Schade.
 
Habe soeben mit "Peaky Blinders" begonnen.
Richtig starke Serie, tolles Setting ( Birmingham im
Jahre 1919 würde ich mir ganz genauso vorstellen )
und großartige Schauspieler ( u.a. Cillian Murphy,
Sam Neill und Helen McCrory ).
Kann ich jedem nur empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe soeben mit "Peaky Blinders" begonnen.
Richtig starke Serie, tolles Setting ( Birminham im
Jahre 1919 würde ich mir ganz genauso vorstellen )
und großartige Schauspieler ( u.a. Cillian Murphy,
Sam Neill und Helen McCrory ).
Kann ich jedem nur empfehlen.

Natürlich völlig großartig und schon 3 mal durchgesuchtet :top:
 
So, heute habe ich mir mal die Pilot-Doppelfolge von STAR TREK: DISCOVERY angeschaut und bin dann doch ziemlich begeistert und sehr gespannt, wie es weiter geht. Die Hauptdarstellerin ist super, schön ist, dass augenscheinlich beide Perspektiven nachvollziehbar dargestellt werden, der politisch-gesellschaftliche Gegenwartsbezug ist in mehrerlei Hinsicht gegeben und könnte sich in sehr interessante Richtungen entwickeln. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass im Laufe dieser Serie endlich mal kanonisch erklärt werden könnte, wie es genau dazu kam, dass Klingonen zu Kirks Zeiten so anders aussahen als davor und danach, was ja letztlich die wichtigste nicht abschließend beantwortete Frage der Weltgeschichte ist, weil Lt. Worf darüber nicht mit Außenstehenden sprechen wollte.
 
^Über die Veränderung des Klingonen-Looks wurde bereits in einer Doppelfolge in der letzten Staffel "Star Trek Enterprise" aufgeklärt.


...über den ganz neuen Look gibt es dann bestimmt wieder 20 Jahre später eine erklärende Folge der gerade aktuellen Serie...:D
 
Mir haben die ersten beiden Folgen Discovery ganz gut gefallen. Die Klingonen waren zwar extrem nervig und Nr. 1 ebenso, aber sonst war das ne kompakte Sache. Ich bleibe mal dran. The Orwell habe ich abgebrochen. Ist leider sowas von pg13-bisslos. Schade.
The Orville hat da viel mehr mit ST:TNG gemeinsam als ST: Discovery.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten