Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ich hab den Schuber auchMeine ersten Erinnerung an Herr der Ringe sind folgende:
Während ein paar meiner Freund (Mitte der 90er) diese 3 grünen Bücher hatten, habe ich (wahrscheinlich im Weltbild oder Bertelsmann) mir folgende Ausgabe von meinen Erzeugern schenken lassen:
Das mit dem Kometen, kommt das in irgendeiner Art so (oder ähnlich) in den Büchern vor, oder ist das dazuerfundener Kram?
Gehe ich auch mit, auch wenn mir dieSzene so gänzlich überhaupt nicht gefallen hat. Das war einfach nur 100% pathostriefendes Klischee.Galadriel Pferderitt SloMo
Weil ich noch keine Antwort bekommen habe, es mich seit der heutigen Folge noch mehr interessiert und wir hier scheinbar einige Experten haben, stelle ich die Frage nochmal.
...
Bei Peter Jackson übertrug sich dieses urige, gemütliche und fflapsige Gefühl das Hobbits ausmacht. Das fehlt mir hier.
Was für mich einfach gar nicht geht sind die Elben. Deren Fönfrisuren und Fade-Cuts machen mich echt fertig. Daneben fehlt den Elben auch das Erhabene das Elben ausmacht. Auch das hat PJ um einiges besser eingefangen. Bei PJ hatte man in nahezu jeder Szene mit Elben das Gefühl, dass sie über allen anderen Völkern stehen. Das sehe ich hier leider nicht, nicht einmal bei Galadriel. Apropos Galadriel: Prinzipiell finde ich die Besetzung gut, aber die Story rund um Galadriel lässt mich wirklich kalt, da finde ich alles um die Hobbits und den Mann aus den Sternen und Arondir und die Südlande bisher spannender.
Rothfuss‘ Königsmörder-Chronik rund um Kvothe ist tatsächlich fantastisch, weil es ihm da auch gelingt eine großartige Welt vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen. Aber verflucht, wie lange kann man für ein Buch brauchen? Wenn man ja wenigstens wüsste „Anfang 23 definitiv“, dann könnte man ja noch mal die bisherigen Bücher lesen, damit man wieder richtig drin ist…Danke für den Tipp. Klingt super, Leseprobe lässt sich gut an. Kein Plan, was die Starks für ein Problem haben, der Winter kann kommen!
Ich selber muss beim Thema "Fantasy" immer auf Patrick Rothuss' The Name Of The Wind verweisen. Vielleicht kein sehr origineller Tipp, für mich aber allein schon sprachlich eines der schönsten Bücher, die ich kenne (Band II noch besser, auf Band drei wartet man ja (hoffentlich nicht vergeblich) schon ewig).
verblüffend. den find ich bisher am nervigsten…aber Geschmäcker dürfen ja verschieden sein ich mag den tatsächlich den Südlande-Handlungsstrang sehr gerneIch muss auch gestehen, der Harfuß-Plot gefällt mir bisher am Besten. Gerade das Spiel zwischen Nori und Magsi hat eine herrliche Sam/Frodo-Dynamik. Nori ist mir bisher auch der liebste Charakter.
Generell finde ich es erstaunlich, dass die Showrunner anscheinend doch sehr sehr tief in der Materie drin waren, was man an echt vielen vielen kleineren Nerdsachen sehen kann. Änderungen in der Handlung sind damit wohl bewusst getroffen worden und ich bin momentan eher gespannt wo das hinführt, als dass es mich nervt. Festlegen ob's mir gefällt kann ich mich im Moment zumindest noch nicht.
Das ist für mich ein ganz wesentlicher Punkt. Die bisherigen Abweichungen von der Lore sind kein Zufall, sondern dienen hoffentlich einer kohärenten Storyline, die es nunmal im Original so nicht gibt. Und ganz ehrlich: Wir haben auch den Film-Aragorn überlebt, das schaffen wir 20 Jahre später doch mit Leichtigkeit noch einmal.
Naja, was heißt überlebt. Ich find den Film-Aragorn im Medium Film viel besser als den Buch-Aragorn, der wiederum im Buch viel besser funktioniert als der Film-Aragorn. Da hat Jackson meiner Meinung nach einiges richtig gemacht. Hier in der Serie hoffe ich auf ähnliches. Bislang bin ich zufrieden, es kommt halt auf die restlichen 5 Folgen an. Es bleibt spannend.
Ich bekomme fast Angst, wie sehr dieser Beitrag auch von mir stammen könnte. Inklusive der von Dir genannten Autoren (Kay, Feist etc.) aus Deiner Prä-Tolkien-Zeit. Ausnahme: Ich habe die rote Ausgabe nicht, sondern seit jeher die grüne.Ich habe in meiner Jugend recht viel Fantasy Romane gelesen (vor allem Michael Moorcock und seine Romane um die verschiedenen "Ewigen Helden", Guy-Gavriel Kay, Raymond Feist's Midkemia Saga, David Gemmell etc.), aber irgendwas, ich kann heute nicht mehr sagen, was es war, hat mich lange von Der Herr der Ringe abgehalten. Im Nachhinein bin ich fast froh drum, denn als ich das Buch (ich hatte und habe diese rote Ausgabe in einem Band) zum ersten Mal gelesen hatte, war ich so platt, so hingerissen, so unglaublich fasziniert von dieser Geschichte, die mit einer derartigen Inbrunst der Fantasie geschrieben ist, dass ich nach der Lektüre von Der Herr der Ringe keinen Fantasyroman mehr lesen konnte, ohne ein schales Gefühl der Belanglosigkeit zu verspüren.
Nichts, egal welcher Autor dieses Genres, kam da auch nur annähernd ran.
Damit war für mich die Ära der Fantasylitetatur eigentlich vorbei und mir blieb und bleibt nichts übrig, als dieses sagenhafte Buch so alle 3, 4 Jahre wieder zu lesen. Und ich entdecke jedes Mal wieder was Neues! Jedes Mal hab ich den Eindruck, diese Stelle oder diese Beschreibung zum ersten Mal zu lesen. Das Buch ist ein Schatz, ein Monument sondergleichen!
Auch wenn später die ganzen "spektakulären" Sachen kommen mit Schlachten, Kriegen, usw... mag ich persönlich sowohl was das Buch als auch die Filme angeht "Die Gefährten" am liebsten. Gerade weil die Geschichte so langsam und gemächlich Fahrt aufnimmt. Irgendwie habe ich da immer so ein "gemütliches" Gefühl beim LesenIch bin in der grünen Ausgabe auf ca. Seite 100.
Der Reiter schnüffelte soeben nach den Hobbits.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen