JUDAS PRIEST > 2024 : Invincible Shield

Das ist aber ein gutes Angebot. So um 2010 Kumpel von mir hatte USB Stick mit ganzem Konzi umsonst bekommen von dem Typ, der bei ZDF beschäftigt ist, er war froh, dass der nicht 120 € (pro Stunde ???) bezahlen musste. So hat er mir gesagt.
Hast du 70 eier für 3 DVD bezahlt oder war doch pro Stunde ?

Ich hab die nicht. Bin irgendwann mal auf dieses Angebot gestoßen aber bei dem Preis hab ich dann gleich abgewunken.
 
Point Of Entry hör ich gerade und flippe jedes Mal aufs neue aus.

Vollkommen verkannte Platte.

Bastle mir gerade für nächstes Wochenende eine Priest Playlist auf dem Laptop, die ich dann via Bluetooth über die Anlage jage. Vier Songs von Point Of Entry werden dabei sein und generell viel Zeug aus der vermeintlich 2. Reihe.

Den dry January leite ich erst danach ein :D

1. Genocide
2. Sinner
3. Here Come The Tears
4. Dissident Agressor
5. Invader
6. Saints In Hell
7. Rock Forever
8. Evening Star
9. The Rage
10. Steeler
11. Heading Out The Highway
12. Desert Plains
13. Solar Angels
14. On The Run
15. Riding On The Wind
16. Fever
17. Freewheel Burning
18. When The Night Comes Down
19. Out In The Cold
20. Bloodred Skies
21. Thunder Road
22. The Fire Burns Below
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört vielleicht nicht hierhin, aber zumindest den Scorpions Gig
gibt es komplett als Bonus der "Blackout"-Deluxe Version;)

Wie geil ist das denn !

Die kannte ich bis eben nicht, nie wahrgenommen. Diese Deluxe Versionen von Universal sind ja eh alle absolut cool ( wem sag ich das ;) ) und die "Blackout" ist soeben eingetütet worden. Cool, da freue ich mich richtig drauf !

:top:
 
British Steel:
Rapid Fire 9,5/10
Metal Gods 10/10
Breaking the Law 8,5/10
Grinder 9/10
United 9/10
You don't have to be old to be wise 9/10
Living after Midnight 8,5/10
The Rage 10/10
Steeler 10/10

Macht im Schnitt satte 9,22 und das ist in meinem Priest Universum auch stimmig.
Die drei 10er sind in meinen Ohren perfekte Metal Songs. Kein Zirkus und kein Firlefanz, sondern Lieder die glasklar zeigen, worum es im Metal geht: Härte und Melodie, verpackt in einer dafür perfekten Produktion. The Rage und Steeler sind in einer allabendlichen Setlist eigentlich unverzichtbar, mir schon immer unverständlich gewesen, warum die bis heute so stiefmütterlich behandelt werden.
Vor 40 Jahren hätten Breaking the Law und Living after Midnight übrigens einen vollen Zähler mehr kassiert, heute sind für mich fast so was wie "Schwachpunkte". Das ist natürlich Unsinn, einen Schwachpunkt hat diese Scheibe nicht. United dagegen mag ich bis heute, auch im direkten Vergleich mit dem ähnlich gestrickten Take on the World.

Insgesamt kann ich die Platte heute leider kaum noch am Stück hören, da die früher quasi ununterbrochen auf meinem Dreher rotierte und mein Vinyl inzwischen fast durchsichtig ist. Das ändert allerdings GAR nichts am Klassikerstatus dieser Platte.
Ohne British Steel wäre der Heavy Metal heute ein anderer.
 
British Steel:

Rapid Fire 10/10
Metal Gods 9,5/10
Breaking the Law 7/10
Grinder 8/10
United 6/10
You don't have to be old to be wise 10/10
Living after Midnight 8/10
The Rage 10/10
Steeler 10/10
 
British Steel:

Rapid Fire 8,5/10
Metal Gods 10/10
Breaking the Law 9,5/10
Grinder 9/10
United 9/10
You don't have to be old to be wise 7,5/10
Living after Midnight 9,5/10
The Rage 7/10
Steeler 8/10
 
Rapid Fire 9,5/10
Metal Gods 9/10
Breaking the Law 10/10
Grinder 8/10
United 8/10
You don't have to be old to be wise 8,5/10
Living after Midnight 9,5/10
The Rage 7/10
Steeler 9/10

79,5:9=8,86⁶666 wenn mich meine Kopfrechnenkünste nicht täuschen.
 
Breaking The Law und Living After Midnight sind natürlich absolute 10/10 Klassiker, kommen in Live Versionen aber oft noch besser zur Geltung. Man schaue und höre allein den Rock/Pop in Concert Auftritt von 1983 oder auf der 30 Jahre Turbo Jubiläums CD.
 
British Steel:

Rapid Fire 9/10
Metal Gods 9,5/10
Breaking the Law 10/10
Grinder 9/10
United 9,5/10
You don't have to be old to be wise 8/10
Living after Midnight 8,5/10
The Rage 10/10
Steeler 10/10
 
British Steel:
Rapid Fire 9,5/10
Metal Gods 10/10
Breaking the Law 8,5/10
Grinder 9/10
United 9/10
You don't have to be old to be wise 9/10
Living after Midnight 8,5/10
The Rage 10/10
Steeler 10/10

Macht im Schnitt satte 9,22 und das ist in meinem Priest Universum auch stimmig.
Die drei 10er sind in meinen Ohren perfekte Metal Songs. Kein Zirkus und kein Firlefanz, sondern Lieder die glasklar zeigen, worum es im Metal geht: Härte und Melodie, verpackt in einer dafür perfekten Produktion. The Rage und Steeler sind in einer allabendlichen Setlist eigentlich unverzichtbar, mir schon immer unverständlich gewesen, warum die bis heute so stiefmütterlich behandelt werden.
Vor 40 Jahren hätten Breaking the Law und Living after Midnight übrigens einen vollen Zähler mehr kassiert, heute sind für mich fast so was wie "Schwachpunkte". Das ist natürlich Unsinn, einen Schwachpunkt hat diese Scheibe nicht. United dagegen mag ich bis heute, auch im direkten Vergleich mit dem ähnlich gestrickten Take on the World.

Insgesamt kann ich die Platte heute leider kaum noch am Stück hören, da die früher quasi ununterbrochen auf meinem Dreher rotierte und mein Vinyl inzwischen fast durchsichtig ist. Das ändert allerdings GAR nichts am Klassikerstatus dieser Platte.
Ohne British Steel wäre der Heavy Metal heute ein anderer.
Britischer Stahl der Extraklasse! :top:
 
"British Steel" ist übrigens eines meiner liebsten Shirt-Motive. Wird regelmäßig getragen und muss daher auch regelmäßig ausrangiert und erneuert werden. Seit den 80ern hatte ich mindestens 10 BS-Shirts.
Das schönste Priest Cover. Zwar sind andere Priest Cover leider oft nur mäßig schön, aber "British Steel" bringt den Titel perfekt auf den Punkt. Eins der 50 besten Metal Cover überhaupt für mich
 
Ich find es ja sehr geil das hier im Thread gerade soviel abgeht, ich hab jetzt wieder so richtig Bock auf Priest und zock jetzt mal ein paar Songs mit. Als erster gibt es mal White Heat, Red Hot. Geiles Riff, ordentlich schmackes für die damalige Zeit. Boah was wünschte ich dass ich das alles hätte miterleben können, ich habe Priest ja leider zuerst mit Jugulator kennengelernt. Mein erster Konzert war dann 2001 auf dem BYH mit dem Ripper. Seitdem bin ich bei jeder Tour am Start, verpasst wird nichts.
 
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