Dämonentreiber
Till Deaf Do Us Part
Es ist jetzt nicht direkt eine neue Erkenntnis, die heute und in den letzten Tagen in mir gereift ist, es ist eher eine Bestätigung dessen warum ich hier (und ich denke das trifft auf einen Großteil der hier angemeldeten User zu) angemeldet bin: Es ist einfach die liebe zur Musik.
Aufgrund des schönes Wetters, dass man endlich mal in der Sonne unterwegs sein konnte ohne Kälte, ohne Nässe, oder sonst was, was das Bewegen an der frischen Luft erschwert, war man eigentlich die letzten Tage nur unterwegs, mit kleinen Ruhepausen in der Wohnung nur um dann wieder loszulaufen mit Musik auf den Ohren.
Dabei hörte man alles Mögliche...das fing an mit kraftvollem Hard Rock von alten Helden wie den Scorpions oder Magnum, ging über zu Synthwave Bands (Carpenter Brut, Dan Terminus) und deckte eigentlich fast alle Musikgenre ab, die man so hört und die auf dem eigenen MP3 Player so vorhanden waren.
Und bei allen Musikstilen, seien sie auch noch sie unterschiedlich hat man die Musik gefeiert. Es war wie eine innere Reinigung an der frischen Luft unterwegs zu sein und dabei Wisdom's Had Its Day von Magnum zu hören nur um sich anschließend ( Shuffle-Modus sei Dank) vom Corpsegrinder anbrüllen zu lassen. Oder während man auf einer Bank am Mittellandkanal saß Amon Amarth mit Where Silent Gods Stand Guard in den Ohren hat.
Jedes Lied, jedes Genre, jede Band von Alphaville bis Yrkoon hat mir ein inneres Gefühl der Entspannung und der Zufriedenheit gegeben. Und da ist mir das erste mal in aller Deutlichkeit bewusst geworden egal wie mistig es für einen läuft, wie viel Stress man hat, wie viele Sorgen man sich über manchmal mehr, oder weniger relevante Sachen macht, jedes mal war und ist die Musik für mich dagewesen. Und auch das Gefühl zu haben, dass diese Musik immer für mich da sein wird, mich niemals verlässt, mich immer und immer wieder mit all ihren bunten Facetten begleiten wird, sorgt für ein Gefühl der Sicherheit, der Konstante in einem ansonsten doch sehr von Zweifeln und Bedenken geprägtem Leben.
Aufgrund des schönes Wetters, dass man endlich mal in der Sonne unterwegs sein konnte ohne Kälte, ohne Nässe, oder sonst was, was das Bewegen an der frischen Luft erschwert, war man eigentlich die letzten Tage nur unterwegs, mit kleinen Ruhepausen in der Wohnung nur um dann wieder loszulaufen mit Musik auf den Ohren.
Dabei hörte man alles Mögliche...das fing an mit kraftvollem Hard Rock von alten Helden wie den Scorpions oder Magnum, ging über zu Synthwave Bands (Carpenter Brut, Dan Terminus) und deckte eigentlich fast alle Musikgenre ab, die man so hört und die auf dem eigenen MP3 Player so vorhanden waren.
Und bei allen Musikstilen, seien sie auch noch sie unterschiedlich hat man die Musik gefeiert. Es war wie eine innere Reinigung an der frischen Luft unterwegs zu sein und dabei Wisdom's Had Its Day von Magnum zu hören nur um sich anschließend ( Shuffle-Modus sei Dank) vom Corpsegrinder anbrüllen zu lassen. Oder während man auf einer Bank am Mittellandkanal saß Amon Amarth mit Where Silent Gods Stand Guard in den Ohren hat.
Jedes Lied, jedes Genre, jede Band von Alphaville bis Yrkoon hat mir ein inneres Gefühl der Entspannung und der Zufriedenheit gegeben. Und da ist mir das erste mal in aller Deutlichkeit bewusst geworden egal wie mistig es für einen läuft, wie viel Stress man hat, wie viele Sorgen man sich über manchmal mehr, oder weniger relevante Sachen macht, jedes mal war und ist die Musik für mich dagewesen. Und auch das Gefühl zu haben, dass diese Musik immer für mich da sein wird, mich niemals verlässt, mich immer und immer wieder mit all ihren bunten Facetten begleiten wird, sorgt für ein Gefühl der Sicherheit, der Konstante in einem ansonsten doch sehr von Zweifeln und Bedenken geprägtem Leben.