Musikalische Erkenntnis des Tages

Ich mag das erste Maiden-Album nicht besonders. Es ist zweifellos ein gutes, wegweisendes Album, aber mir ist es zu lasch, zu langsam, zu langweilig. (Das gehört eher in den Ego to absolve-Thread, nech?)

Bin da ganz bei Dir. Das liegt aber an der sehr miesen und laffen Produktion von Will Malone.

Da war Killers mit Martin Birch an den Reglern ein Quantensprung im Vergleich. Auch die Lyrics sind zum Teil ziemlich Banane.

Bei Di'anno Maiden gilt bei mir: Killers >>> Debut.
 
Das Debut von Savior Machine ist für mich einfach das perfekte Album, wenn ich komplexen, emotionalen und anspruchsvollen Metal hören möchte.
An diesem Album stimmt einfach alles....es gibt nicht einen schwachen, oder "sinnlosen" Ton auf dem Album. Alles ist einfach perfekt ausgearbeitet und nimmt mich mit auf eine Reise, die mir jedes mal aufs neue wieder Trost, Freude und Hoffnung bringt.
Zudem gibt es für mich nur wenige Sänger, die so perfekt und dennoch emotional singen können wie Eric Clayton. Jedes Wort von ihm wird mit so einer Leidenschaft, so einer Inbrunst und Kraft vorgetragen, dass es jedes mal eine Wonne ist ihm dabei zu zuhören.
 
Das Debut von Savior Machine ist für mich einfach das perfekte Album, wenn ich komplexen, emotionalen und anspruchsvollen Metal hören möchte.
An diesem Album stimmt einfach alles....es gibt nicht einen schwachen, oder "sinnlosen" Ton auf dem Album. Alles ist einfach perfekt ausgearbeitet und nimmt mich mit auf eine Reise, die mir jedes mal aufs neue wieder Trost, Freude und Hoffnung bringt.
Zudem gibt es für mich nur wenige Sänger, die so perfekt und dennoch emotional singen können wie Eric Clayton. Jedes Wort von ihm wird mit so einer Leidenschaft, so einer Inbrunst und Kraft vorgetragen, dass es jedes mal eine Wonne ist ihm dabei zu zuhören.
Alles richtig und gilt so - zumindest für mich - Wort für Wort auch für das zweite Album.
 
Anfang Woche den Elvis Film von '22 gesehen, gestern ne reguläre Doku über sein Leben und jetzt werde ich grade Stück für Stück zum Fan. Aus unerklärlichen Gründen habe ich den King immer auf den Schnulzensänger, Schönling und Schauspieler reduziert und ihn dabei musikalisch und vor allem in seinem Willen, gute Musik und fantastische Shows zu bieten unterschätzt. Aha-Effekt vom Feinsten. Wo bitte geht's zum Elvis-Thread?
 
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"Diamonds" von Rihanna ist für mich einer der besten "Kommerz Pop" Songs überhaupt....
irgendwie mag ich die Atmo des Songs total

Die gute Frau hat schon ein gutes Gefühl für die richtige Auswahl ihrer Songs (Wahnsinn, was so alles als Talent in der Popmusik gilt).

Was Elvis angeht, hat er ja auch nichts selber geschrieben, aber zu der Zeit war das auch nicht üblich. Er hatte jedenfalls eine unheimlich markante Stimme, das fällt erst dann so richtig auf, wenn man seine Lieder von anderen Interpreten hört.

Apropos Cover: Früher hielt ich das Covern immer für eine faule musikalische Praxis, aber manchmal nimmt man die Essenz einer Band wahr, wenn sie ein schon bekanntes Stück anders interpretiert.
 
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bei ner Band wie Journey ist es extrem schwer, nen Lieblingssong zu benennen, vor allem ich als Balladen affiner Mensch bin hier komplett überfordert einen rauszupicken,
aber so aus dem Stehgreif würd ich "Ask the Lonely" sagen, da stimmt einfach alles.... Melodie, Energie, Drive., Emotion... der hat alles!
 
Nicht wirklich eine musikalische Erkenntniss, aber irgendwie passt es hier doch hin:

Die famosen Love A sind aktuell auf Tour und nennen sie die
You give LOVE A bad name Tour 2023.

Liebe alles daran.
Warum lese ich das jetzt erst, DIE HABEN VOR SIEBEN STUNDEN IN BERLIN GESPIELT UND ICH WUSSTE VON NIX AARGH ICH SCHLAG ALLES KAPUTT oh guck mal da ein Reh ok tschüss
 
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