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deleted_424
Guest
ICV ist für mich die beste seit Watershed, eventuell sogar seit der Ghost Reveries.
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Kann sein. ICV ist auf jeden Fall das Rundeste der neuen Ära und setzt den Stil am konsequentesten um. Wäre ICV das erste Album des neuen Stils gewesen, hätte ich den Bruch besser nachvollzogen.Mit dem Toppen perfekter Alben ist es ja ohnehin so eine Sache. Aber ICV bewegt sich qualitativ zumindest annähernd auf Augenhöhe mit den ganz großen Meisterwerken der Band, auch wenn hier natürlich eine ganz andere Art von Musik vorliegt.
Und trotzdem hat irgendwas diese Musik, dass ich SOFORT erkenne, dass es Opeth ist. Auch ohne Gesang.Ich denke, dass lässt sich so nicht mehr vergleichen, denn musikalisch gesehen ist Opeth in der Post-Growl Ära eine (fast) völlig andere Band.
Neues (Death Metal) Nebenprojekt von Martín Méndez, genannt White Stones. Am 20. März erscheint das Debütalbum "Kuarahy", die erste Single gibt es auf YouTube:
Hat mit Oldschool-Nebenprojekten à la Bloodbath wenig zu tun und geht eher in die Richtung früherer Opeth.
Bei mir ist es umgekehrt. So richtig begeistert bin ich von "ICV" immer noch nicht, die drei direkten Vorgänger hab ich durch die Bank gefeiert und tu es noch heute. Und "Heritage" ist wie gesagt mein klarer Fave. Das Ding erblüht zunehmend in eine 10/10er-Richtung...Ich mag zwar Heritage und die 2 Alben danach noch immer nicht, aber In Cauda Venenum hat mich echt überrascht und sich zu einem Jahreshighlight entwickelt.
Für mich die schwächste der Jungs ;DBei mir ist es umgekehrt. So richtig begeistert bin ich von "ICV" immer noch nicht, die drei direkten Vorgänger hab ich durch die Bank gefeiert und tu es noch heute. Und "Heritage" ist wie gesagt mein klarer Fave. Das Ding erblüht zunehmend in eine 10/10er-Richtung...
Erstmal haben Opeth nie "echten" Death Metal gespielt. Bereits auf dem ersten Album waren sehr viele Riffs schon typische Prog Riffs. Zudem haben sie bis einschließlich Watershed auch nie Mainstream Prog gespielt sondern hatten einen völlig eigenen Stil, der Sie von sämtlichen anderen Bands abhob.und ich meine echten Death, keinen Mainstream ProgMetal mit Growls
Genau so ist es!Erstmal haben Opeth nie "echten" Death Metal gespielt. Bereits auf dem ersten Album waren sehr viele Riffs schon typische Prog Riffs. Zudem haben sie bis einschließlich Watershed auch nie Mainstream Prog gespielt sondern hatten einen völlig eigenen Stil, der Sie von sämtlichen anderen Bands abhob.
Erstmal haben Opeth nie "echten" Death Metal gespielt. Bereits auf dem ersten Album waren sehr viele Riffs schon typische Prog Riffs. Zudem haben sie bis einschließlich Watershed auch nie Mainstream Prog gespielt sondern hatten einen völlig eigenen Stil, der Sie von sämtlichen anderen Bands abhob.
Übrigens würd eich auch nicht behaupten dass Morningrise "rund" wäre. Man merkt den Songs stark an dass Mikaels Songwritingfähigkeiten noch nicht ganz ausgereift waren und die Songs mehr geklebtes Stückwerk sind als fließende Kompositionen. Das Album ist natürlich trotzdem super, dennoch fällt es schon zemlich stark auf.
Genau so ist es!
"Morningrise" ist tatsächlich ein richtig starkes Album, auch was das Songwriting angeht, wie ich finde, aber was mir die Scheibe a bisserl madig macht, ist der teils gruselige Sound. Wäre dieser ein paar Prozent besser, stünde das Werk in einer Reihe mit den späteren Gottwerken von "Still Life" bis "Watershed".
Erstmal haben Opeth nie "echten" Death Metal gespielt. Bereits auf dem ersten Album waren sehr viele Riffs schon typische Prog Riffs. Zudem haben sie bis einschließlich Watershed auch nie Mainstream Prog gespielt sondern hatten einen völlig eigenen Stil, der Sie von sämtlichen anderen Bands abhob.
Übrigens würd eich auch nicht behaupten dass Morningrise "rund" wäre. Man merkt den Songs stark an dass Mikaels Songwritingfähigkeiten noch nicht ganz ausgereift waren und die Songs mehr geklebtes Stückwerk sind als fließende Kompositionen. Das Album ist natürlich trotzdem super, dennoch fällt es schon zemlich stark auf.
Was ist "Mainstream Prog"? Nur so interessehalber...
Es mag Prog-Bands geben, die eine breite Akzeptanz erfahren, sagen wir Rush, Pink Floyd oder Dream Theater. Aber ansonsten schließen sich diese Begriffe eher aus.
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