Pantera

Ich bin in der Sache auf deiner Seite. Es ist für manchen hier halt extrem schwer, zu akzeptieren, dass es Leute gibt, die Anselmo weiterhin für tragbar und die jüngsten Aktionen gegen ihn und seine Band für übertrieben halten. Da gibt es dann schon die eine oder andere spitze Bemerkung nach dem Motto: "Deine Meinung, aber dann bist du halt ein politischer Ignorant." oder irgendwas in der Art, während es in Wirklichkeit einfach nur darum geht, dass halt nicht jeder seine Grenzen gleich zieht.

Ich weiß ja nicht. Zwischen „es Phil nicht vorwerfen“ und „die Leute die es ihm vorwerfen sind alle nicht ganz richtig im Kopf“ ist schon ein gewisser Unterschied. Und auch abgesehen davon gab es auf den letzten Seiten so viel Unwahres, Dummes und Peinliches zu lesen, dass einem die Gründe, dagegen zu reden, sicher so schnell nicht ausgehen würden. Das reichte von, sorry, „woke und Cancel Culture haben keinen Ursprung als rechte Kampfbegriffe“ (kann man nachlesen) über „nur Kritik aus andernfalls fehlerlosen Quellen ist akzeptable Kritik“ bis hin zu hirnrissigen Vergleichen zwischen Wiederbetätigung und Kinderspielen und der bedenklichen Obsession mancher Leute mit gewissen Twitterpersönlichkeiten. Wenn man sich halt berufen fühlt …
 
Von mir aus kann wirklich jeder PAs Pantera hören oder live abfeiern, das ist nicht das Problem. Das Problem, das ich eher sehe, ist die Art und Weise, wie mit (berechtigter) Kritik an PA umgegangen wird, und die lässt schon ein wenig Ignoranz erkennen. Und dass das gegenständliche Posting von @Ätsch of Sanity sprachkritisch ein wenig zerpflücht wurde, das ist doch auch okay, gerade diese Lächerlichmachung von Kritik an Pantera mit wenig lustigen Verweisen auf angeblich ausufernden "Genderismus" und kulturelle Aneignung ist im Duktus schon nahe an dem, was man in dauerempörten Kommentarspalten zu progressiv-liberal-linker Politik eigentlich permanent ertragen muss. Zudem muss ich auch noch eingestehen, dass ich den Witz mit dem Hitler-Bärtchen-Selfies einfach nicht kapiere, schon gar nicht, warum man das auch noch gerade am heutigen Tag ostentativ öffentlich machen muss. Das ist nicht witzig, das ist nich schwarzer Humor, und heute schon gerade gar nicht.

Der Vorwurf trifft mich dann ja auch voll, oder? Schließlich sage ich von Anfang an, dass ich die Aktion übertrieben finde, nicht denke, dass Anselmo ein Nazi ist, und dass ich ihn hätte auf dem Festival spielen lassen. Dazu kommt dann noch, dass es für mich definitiv nichts mit Nostalgie und Jugendromantik zu tun hat, weil ich die Band absolut scheiße finde und mir ehrlich wünsche, es hätte sie und ihren Einfluss auf den Metal nie gegeben.
Weiterhin habe ich nicht den Eindruck, dass die Seite der Pantera-Freunde sich hier sprachlich-argumentativ merklich schlechter schlägt als die Gegenseite. Da gibt es bei den Befürwortern beider Positionen das eine oder andere, was man kritisieren könnte, wenn man wollte. Mein Wunsch wäre, dass man das auf eine relativ wohlwollende Art und Weise macht... das ist zumindest mein Anspruch an mich selbst und ich bin überzeugt, dass das insgesamt im Sinne eines fruchtbaren und angenehmen Austauschs ist.
 
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Doch, prinzipiell schon. Aber bei Hitlergrüßen hört bei mir der Ermessensspielraum auf, besonders wenn sie von erwachsenen Menschen kommen.

Es gibt ein Teenagerfoto von mir und einem alten Metal-Kumpel, beide stockbesoffen, splitternackt und mit Hitlergruß. Zum Glück wird das niemals im Internet landen, aber Fakt ist: Es existiert. Und weder ich noch mein Kumpel waren jemals auch nur ansatzweise rechtsradikal.
 
Ich weiß ja nicht. Zwischen „es Phil nicht vorwerfen“ und „die Leute die es ihm vorwerfen sind alle nicht ganz richtig im Kopf“ ist schon ein gewisser Unterschied. Und auch abgesehen davon gab es auf den letzten Seiten so viel Unwahres, Dummes und Peinliches zu lesen, dass einem die Gründe, dagegen zu reden, sicher so schnell nicht ausgehen würden. Das reichte von, sorry, „woke und Cancel Culture haben keinen Ursprung als rechte Kampfbegriffe“ (kann man nachlesen) über „nur Kritik aus andernfalls fehlerlosen Quellen ist akzeptable Kritik“ bis hin zu hirnrissigen Vergleichen zwischen Wiederbetätigung und Kinderspielen und der bedenklichen Obsession mancher Leute mit gewissen Twitterpersönlichkeiten. Wenn man sich halt berufen fühlt …

Auf der anderen Seite findet sich auch jede Menge Unsinn, schlecht Begründetes, unnötig Provokatives. Und halt immer wieder, mal mehr und mal weniger gut versteckt, der Duktus: Wer nicht auf unserer Seite steht, hat halt keine Ahnung, ist politisch ungebildet oder was auch immer. So führt man kein zielorientiertes Gespräch. Das ist Internet-Gezanke, das niemals mehr erreicht, als den Beifall derjenigen zu sammeln, die von Anfang an derselben Meinung waren wie man selbst.
 
Dass ich bei Jugendsünden durchaus bereit bin ein Auge zuzudrücken war ja quasi Teil meines Posts.



Aber warum dann den GröFaZ grüßen?

Weil wir es im Suffkopf witzig fanden, ein nacktes Nazifoto von zwei Typen zu machen, die sich am Wochenende regelmäßig mit den Nazis gekloppt haben. Wir waren halt dumme Teenager, die nicht an morgen gedacht und manchmal generell nicht allzu viel nachgedacht haben.
 
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Ich bin in der Sache auf deiner Seite. Es ist für manchen hier halt extrem schwer, zu akzeptieren, dass es Leute gibt, die Anselmo weiterhin für tragbar und die jüngsten Aktionen gegen ihn und seine Band für übertrieben halten. Da gibt es dann schon die eine oder andere spitze Bemerkung nach dem Motto: "Deine Meinung, aber dann bist du halt ein politischer Ignorant." oder irgendwas in der Art, während es in Wirklichkeit einfach nur darum geht, dass halt nicht jeder seine Grenzen gleich zieht.
Das klingt mir irgendwie zu willkürlich.

Die Grenzen werden ja nicht im luftleeren Raum und ohne Kontext gezogen. Wieso sollte das bei so einer Diskussion anders sein?

Wenn so etwas gesagt wird, wird es ja meist auch immer begründet.

Es wurde zum Beispiel gesagt, man wolle das ganze zwar nicht runter spielen, aber im gleichen Satz macht man Witze über das Thema. Da hat es doch dann nicht viel mit verschiedenen Grenzen zu tun, sondern man widerspricht einfach seiner eigenen Aussage. Wüsste auch nicht, was man da groß anders sehen will?

Oder wenn irgendwelche unpassenden Beispiele gebracht werden, die das Thema mit völlig harmlosen Ereignissen vergleichen, hat es auch nichts mit Grenzen zu tun. "Herunterspielen" meint genau das.

Sicher ist sowas auch nicht immer eindeutig, aber ich würde behaupten, hier war es das meist schon.

Ach c'mon... gib mir ne bessere Erklärung für diese übertrieben bissigen Kommentare und ich nehme sie gerne an!
Ich finde diese Gleichgültigkeit die bei solchen Themen von vielen aufkommt ziemlich schlimm. Habe ich doch auch schon mehrfach gesagt.

Und welches Verhalten ich aus welchem Grund so bezeichne, habe ich eben auch -meines Erachtens- nachvollziehbar erklärt.

Auf der anderen Seite findet sich auch jede Menge Unsinn, schlecht Begründetes, unnötig Provokatives. Und halt immer wieder, mal mehr und mal weniger gut versteckt, der Duktus: Wer nicht auf unserer Seite steht, hat halt keine Ahnung, ist politisch ungebildet oder was auch immer. So führt man kein zielorientiertes Gespräch. Das ist Internet-Gezanke, das niemals mehr erreicht, als den Beifall derjenigen zu sammeln, die von Anfang an derselben Meinung waren wie man selbst.
Ich glaube hier haben wir relativ unterschiedliche Wahrnehmungen vom Geschehenen.
 
dimebag-pantera.gif

 
Ach c'mon... gib mir ne bessere Erklärung für diese übertrieben bissigen Kommentare und ich nehme sie gerne an!
Weil ich den Vergleich von @Ätsch of Sanity dermaßen an den Haaren herbeigezogen fand und ihn (inklusive seiner Reaktion auf die Kritik von @Kerkermeister) nicht so stehen lassen wollte?

Was Pantera angeht, sehe ich Anselmo einerseits sicher kritischer als die meisten anderen User hier im Thread, nehme ihm seine Entschuldigungen nur bedingt ab und heiße es gut, dass so jemand wie eben Anselmo nicht einfach so auf die allergrößten Bühnen zurück kann. Andererseits habe ich jetzt in dem Fall keine ausgesprochenen "strong opinions" bezüglich Konzertabsagen (weswegen ich in dem Threadverlauf bisher nur als stiller Mitleser tätig war) und würde niemandem das Hören von Pantera verbieten, wahrscheinlich wäre es mir sogar wurscht, wenn er mit den Illegals wieder irgendwelche kleinen Klitschen bespielt. Ansonsten haben es @zopilote und @subcomandante auch sehr gut auf den Punkt gebracht, wie ich in der Sache denke.
 
Das klingt mir irgendwie zu willkürlich.

Die Grenzen werden ja nicht im luftleeren Raum und ohne Kontext gezogen. Wieso sollte das bei so einer Diskussion anders sein?

Wenn so etwas gesagt wird, wird es ja meist auch immer begründet.

Es wurde zum Beispiel gesagt, man wolle das ganze zwar nicht runter spielen, aber im gleichen Satz macht man Witze über das Thema. Da hat es doch dann nicht viel mit verschiedenen Grenzen zu tun, sondern man widerspricht einfach seiner eigenen Aussage. Wüsste auch nicht, was man da groß anders sehen will?

Oder wenn irgendwelche unpassenden Beispiele gebracht werden, die das Thema mit völlig harmlosen Ereignissen vergleichen, hat es auch nichts mit Grenzen zu tun. "Herunterspielen" meint genau das.

Sicher ist sowas auch nicht immer eindeutig, aber ich würde behaupten, hier war es das meist schon.

[Vorweg: Ich hab auch mehr als genügend Macken und es ist absolut okay, wenn du mir die offen und ehrlich um die Ohren haust. Du hast hiermit meine ausdrückliche Erlaubnis dazu!]

Das sagst du, weil du deiner Meinung bist und weil du du bist. So wie ich dich einschätze, gehört empathischer Umgang mit Vertretern anderer Ansichten zu ernsten Themen nicht zu deinen großen Stärken. Das Gefühl, dass du deinem Gesprächspartner vermittelst, ist oftmals etwa dieses: Entweder du siehst ein, dass ich recht habe, oder du bist dumm und/oder ignorant.
Was in der Diskussion selten zu erkennen ist, ist die Bereitschaft zu einem wohlwollenden "agree to disagree" oder auch ein gesunder Minimalzweifel am eigenen Recht.

Ich finde diese Gleichgültigkeit die bei solchen Themen von vielen aufkommt ziemlich schlimm. Habe ich doch auch schon mehrfach gesagt.

Das ist ein Beispiel für das, was ich oben sagte. Es ist für dich klar, dass Gleichgültigkeit im Spiel sein muss, wenn ein Gesprächspartner sich nicht von deinen Argumenten überzeugen lässt.

Ich glaube hier haben wir relativ unterschiedliche Wahrnehmungen vom Geschehenen.

Kommt vor. Ich mag dich trotzdem. :feierei:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich den Vergleich von @Ätsch of Sanity dermaßen an den Haaren herbeigezogen fand und ihn (inklusive seiner Reaktion auf die Kritik von @Kerkermeister) nicht so stehen lassen wollte?

Was Pantera angeht, sehe ich Anselmo einerseits sicher kritischer als die meisten anderen User hier im Thread, nehme ihm seine Entschuldigungen nur bedingt ab und heiße es gut, dass so jemand wie eben Anselmo nicht einfach so auf die allergrößten Bühnen zurück kann. Andererseits habe ich jetzt in dem Fall keine ausgesprochenen "strong opinions" bezüglich Konzertabsagen (weswegen ich in dem Threadverlauf bisher nur als stiller Mitleser tätig war) und würde niemandem das Hören von Pantera verbieten, wahrscheinlich wäre es mir sogar wurscht, wenn er mit den Illegals wieder irgendwelche kleinen Klitschen bespielt. Ansonsten haben es @zopilote und @subcomandante auch sehr gut auf den Punkt gebracht, wie ich in der Sache denke.

Grundsätzliche Gesprächsregel: Vergleiche sind NIEMALS gut, solange es keine wohlwollende Gesprächsatmosphäre gibt. Jeder Gesprächspartner im Streitmodus wird dir das Unpassende um die Ohren hauen, das es immer gibt, wenn man eine Sache nicht gerade mit sich selbst vergleicht. ;) Sinn macht ein Vergleich generell nur dann, wenn man den Eindruck hat, das Gegenüber versucht ernsthaft, einen zu verstehen. Dann wandert der Fokus von alleine zum Gemeinsamen zwischen den verglichenen Dingen und es gibt idealerweise einen verständnisfördernden Effekt.
 
An der Idee, dass "die andere Seite scheisse argumentiert" sind übrigens mehrere Aspekte falsch. Angefangen bei der Wahrnehmung, dass es hier klare "Seiten" geben würde bis eben zu dem Punkt, dass es die anderen sind, die nichts verstehen, dumme Vergleiche machen, die falsche Haltung haben, zu wenig oder zu sehr engagiert sind, was auch immer.

Das alles gilt unabhängig davon, welche Position man hier nun vertritt. Maximale Nachsicht mit dem Gegenüber und gleichzeitig maximale Härte gegenüber sich selbst kann durchaus helfen. Den Drang zu unterdrücken, auf alles einzugehen, bei dem man nicht zustimmt, auch wenn es mit dem eigentlichen Thema höchstens entfernt zu tun hat, in jedem Fall auch.
 
Den rassistischen, rechtsextremen Ausfall eines Erwachsenen Mannes zu relativieren, und sich im gleichen Zuge über die Themen Kulturelle Aneignung/Rassismus und Geschlecht lustig zu machen, überschreitet für mich eine Grenze. Hier politische Unwissenheit vorzuwerfen und eine doofe Meinung zu attestieren halte in diesem Kontext für angebracht.

Ob der Mann nun wirklich ein Nazi ist, oder Peng, ist ja eine ganz andere Debatte. Ich mag Panteras Musik, halte PA allerdings für einen Deppen, und kann die Absage der Festivals vollkommen verstehen. Es geht für mich auch nicht unbedingt darum, wer jetzt Nazi ist und wer nicht, sondern wer vielleicht das Feingefühl besitzt, keine Promo für Völkermord auf einer Bühne zu machen, unabhängig ob er jetzt besoffen ist oder nicht.
 
Den rassistischen, rechtsextremen Ausfall eines Erwachsenen Mannes zu relativieren, und sich im gleichen Zuge über die Themen Kulturelle Aneignung/Rassismus und Geschlecht lustig zu machen, überschreitet für mich eine Grenze. Hier politische Unwissenheit vorzuwerfen und eine doofe Meinung zu attestieren halte in diesem Kontext für angebracht.

Relativierung rassistischer, rechtsextremer Ausfälle eines erwachsenen Mannes. Harte Worte. Wirfst du mir das auch vor? Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja jetzt auch schon mehrmals klar auf den Tisch gelegt.
 
Von mir aus kann wirklich jeder PAs Pantera hören oder live abfeiern, das ist nicht das Problem. Das Problem, das ich eher sehe, ist die Art und Weise, wie mit (berechtigter) Kritik an PA umgegangen wird, und die lässt schon ein wenig Ignoranz erkennen. Und dass das gegenständliche Posting von @Ätsch of Sanity sprachkritisch ein wenig zerpflücht wurde, das ist doch auch okay, gerade diese Lächerlichmachung von Kritik an Pantera mit wenig lustigen Verweisen auf angeblich ausufernden "Genderismus" und kulturelle Aneignung ist im Duktus schon nahe an dem, was man in dauerempörten Kommentarspalten zu progressiv-liberal-linker Politik eigentlich permanent ertragen muss. Zudem muss ich auch noch eingestehen, dass ich den Witz mit dem Hitler-Bärtchen-Selfies einfach nicht kapiere, schon gar nicht, warum man das auch noch gerade am heutigen Tag ostentativ öffentlich machen muss. Das ist nicht witzig, das ist nich schwarzer Humor, und heute schon gerade gar nicht.
Ok, eigentlich geht mir der zitierte Herr ja nur durch seine chronische Fremdwortlastigkeit auf den Keks, aber diesmal finde ich es auch inhaltlich grenzwertig und gleichzeitig exemplarisch für die Diskussion: hier meint nahezu jeder, er könnte bestimmte Grenzen für sich und - jetzt kommt's - für andere festlegen. Das ist kein Humor, das darf man nicht sagen, das nur als 12 jähriger und so weiter und sofort. Gibt hier Leute, die legen an alles und jeden ihre moralische Meßlatte an und denken, dass das auch der allein gültige Maßstab ist. Was für eine Anmaßung! Was für eine Arroganz! Sollte ich jemals wieder in einem politiknahen Thread dieses Forums ein Statement abgeben, werde ich es ausreichend als Ironie/Übertreibung whatever kennzeichnen. Mich nervt diese überbordende Rechtschaffenheit einfach nur noch.
 
Relativierung rassistischer, rechtsextremer Ausfälle eines erwachsenen Mannes. Harte Worte. Wirfst du mir das auch vor? Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja jetzt auch schon mehrmals klar auf den Tisch gelegt.
In deinen Posts schriebst du, dass du die Ansage der Veranstalter für übertrieben hältst, da du PA nicht für einen Nazi hältst. Du hast auch erwähnt, dass du auch entsprechend für ein Foto posiert hast, als du Teenager warst.
Es geht hier meiner Meinung nach, wie oben geschrieben, nicht darum, ob er wirklich ein Nazi ist.
Ich finde es falsch, wo du in diesem Fall die Grenze setzt und kann deinen Vergleich mit deinem Teenager-Selbst nur bedingt nachvollziehen.
 
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