Paradise Lost

Habe die neue jetzt 2x durch. Ist ok, gut, gefällt. Aber der richtige Enthusiasmus kommt nicht.
Hatte ich aber auch tatsächlich nur bei der Icon und der über allem stehenden Draconian Times.
Mir gefallen nach wie vor eigentlich alle Alben von PL. Und ich kann damit gut umgehen, dass wahrscheinlich kein PL Album mehr das Gefühl von Draconian auslösen kann bei mir.
Ist doch ok.
Neues Album = gute solide Leistung. Und das heißt ja auch schon was.

Gerade läuft die Tragic Idol wieder.......
 
Solche Klassiker lassen sich nicht wiederholen. Tales From The Thousand Lakes, Wildhoney, Silent Enigma, Turn Loose The Swans...
Sehe ich genauso. Aber wie ich schrobte oben, stört es mich auch nicht. PL liefern (fast) immer gute Kost, die mich gut unterhält.
Wie @Buzztee sagte, manchmal schwierig bei strahlender Sonne und 32°, aber sie schaffen es.
Ich bin zufrieden.
 
Tolles Album, die Band hat alles richtig gemacht.
Alles.
Von den letzten 4 Alben ganz klar das beste Album.
Und das ist Fakt.
Das Album läuft bei mir momentan tatsächlich (auch bei dem Wetter) täglich im Auto auf der Rückfahrt von der Arbeit.
Laut.
Also nochmal, super Album. :top:

Und ich will da auch nicht drüber diskutieren und dulde nur Zustimmung.
Zuwiderhandlungen werden mit einem schweren, körperlichen Verweis bestraft.
So, zittert in Erfurt, ihr Ungläubigen. :D
 
Und ich will da auch nicht drüber diskutieren und dulde nur Zustimmung.
tenor.gif
 
Das Album ist auch super produziert, hör gerade verstärkt auf den Bass, der kommt auf obsidian richtig geil! :jubel:
 
Richtig positiv überrascht bin ich von der remixten und remasterten Believe In Nothing. Habe sie jetzt ein paar Male durchgehört - gefällt mir deutlich besser als das 2001er Original.
 
Wirklich? Muss ich mir nochmal anhören.
Ja, ich war auch selbst überrascht. Hatte zuvor bei YT nur die "Hits" Mouth und Fader verglichen und dann vom Kauf abgelassen. Jetzt, im derzeitigen "Obsidian Fieber", habe ich die Lücke mal geschlossen und bin beim Hören über die heimische Anlage sehr positv überrascht. Und das Cover ist auch endlich nicht mehr peinlich -obwohl ich die Bienen-Metapher immer noch nicht verstehe...
 
Ich lese zur Zeit auch die Bio. Zwischenfazit bei Seite 111:
Die langweiligste Bio ever.
Und ich habe einige gelesen.
Interessant irgendwie, man möchte ja als Fan etwas über die Band erfahren, aber sie sind halt nicht die Stones, Lemny, Mötley Crue, Eric Clapton etc. Selbst die Bios von Nina Hagen und Gianna Nannini geben mehr her.
Erträglich wird es weil ich parallel die jeweiligen LPs anhöre.
Beruhigend, meine eigene Bio wäre spannender.
 
Ich steh auf langweilige Bands.
Ich mag die Musik auch. Aber braucht die Welt eine Biografie die in etwa so lautet:
Dann haben wir die Platte gemacht. Das war aufregend, im dritten Lied war der Bass ganz lustig.
Beim Auftritt ist etwas auf die Bühne gefallen. Uiui, das hätte dem Gitarristen durchaus auf den Kopf fallen können, wenn er drei Meter weiter rechts gestanden hätte., was er aber nie tut.
Ständig Interviews geben ist aber voll anstrengend.


Na ja, zum Einschlafen ganz nett. :)
 
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