Disbe
Till Deaf Do Us Part
Ich fand Kataklysm gar nich mal schlecht. In manchen Momenten sogar beinahe gut.
Aber wenn die Band echt irgendwann mal Death Metal gespielt hat, dann hat sie diesen Stil am PSOA galant umschifft.
Das is nich schlimm und macht auch gar nix - ich wollt's nur mal gesagt haben.
Achja... Für ne Band, die live nur eine Gitarre einsetzt, war der Bass eindeutig zu leise.
Das Gefühl, dass dieses Jahr mehr Zuschauer zugegen waren, hatte ich auch. Ebenso hat man das Infield definitiv vergrössert.
Mit Blick auf die Hauptbühne war da linkerhand eindeutig mehr Raum.
Positiv dieses Jahr:
- Mentor
- Jade (Hammer!)
- Gatecreeper (ganz kurz Festivalsieger - mit dem unehelichen Sohn von Ravishing Rick Rude am Mikro auch keine Kunst)
- Obituary (Festivalsieger! Unbändige Spielfreude und dazu tight wie ein Entenarsch - herrlich verschleppte Rhytmik und doch immer wieder alle präzise auf der 1. Da hat kein Blatt dazwischen gepasst.)
- Yoth Iria (musikalisch super - hätten aber eher ins Zelt gepasst)
- Drowned (Abriss! - Hätten aber auf die Mainstage gehört)
- Sijjin (was für ein Gig, ey... Ebenfalls absolut mainstagewürdig - So geht das mit dem Bass, liebe Kataklsms)
- Skitsystem (wundervoll, hab immernoch ein Grinsen im Geicht)
- The Night Eternal (Spielfeude galore - Hits am Fliesband! Auch hier wäre eher die Mainstage angesagt gewesen)
- Mein neues Zelt. Endlich kann ich auschlafen.
Negativ:
- Illdisposed (wollte ich zwar eh nur aus Fetz anschauen, aber der Sound war ja unterste Schublade... grad bei Mucke, die von ihrer Wucht lebt, halt leider voll verschenkt)
- Hypocrisy (hatten die beste Lightshow des Festivals - aber halt ne scheiß Songauswahl - liegt aber eher an mir, weil die Band seit 24 Jahren nur Rotze veröffentlicht hat - hier wäre so ein Special-Set a la Enslaved ganz nett gewesen)
- Absage von Mantar (aber da kann ja nu keiner was für)
- Mein neues Zelt. Frozen Soul verpennt. Hmpf!
Die Label-Sache im Zelt war zwar ne nette Idee, aber imo hat das halt Bands auf die Mainstage gespült, die eher ins Zelt gehört hätten und umgekehrt.
Ansonsten gibt's nur positives zu sagen.
- Das Publikum! Viele Leute getroffen, die ich sonst nicht treffe und auch die bisher unbekannten, mit denen man durch Zufall ins Plauschen kam, waren allesamt Zucker!
- Getränkepreise wie immer stark (die Longdrinks des Nachts waren superb gemischt und mit 5€/0,33l billiger als in jeder Kneipe!)
- das "Ambiente" (es gibt einfach kein schöneres Gelände - dank des Gefälles hat mein einfach von überall ne gute Sicht. Nur muss man jetzt vom Getränkestand etwa 15-20 Meter weiter nach rechts laufen, damit die Perspektive wieder passt. ^^)
Hey, Party.San 2024... Ich kann dich schon riechen.
Du hast ja auch schon ein paar Asse im Ärmel (Sulphur fuckin' Aeon!!)
Aber wenn die Band echt irgendwann mal Death Metal gespielt hat, dann hat sie diesen Stil am PSOA galant umschifft.
Das is nich schlimm und macht auch gar nix - ich wollt's nur mal gesagt haben.
Achja... Für ne Band, die live nur eine Gitarre einsetzt, war der Bass eindeutig zu leise.
Das Gefühl, dass dieses Jahr mehr Zuschauer zugegen waren, hatte ich auch. Ebenso hat man das Infield definitiv vergrössert.
Mit Blick auf die Hauptbühne war da linkerhand eindeutig mehr Raum.
Positiv dieses Jahr:
- Mentor
- Jade (Hammer!)
- Gatecreeper (ganz kurz Festivalsieger - mit dem unehelichen Sohn von Ravishing Rick Rude am Mikro auch keine Kunst)
- Obituary (Festivalsieger! Unbändige Spielfreude und dazu tight wie ein Entenarsch - herrlich verschleppte Rhytmik und doch immer wieder alle präzise auf der 1. Da hat kein Blatt dazwischen gepasst.)
- Yoth Iria (musikalisch super - hätten aber eher ins Zelt gepasst)
- Drowned (Abriss! - Hätten aber auf die Mainstage gehört)
- Sijjin (was für ein Gig, ey... Ebenfalls absolut mainstagewürdig - So geht das mit dem Bass, liebe Kataklsms)
- Skitsystem (wundervoll, hab immernoch ein Grinsen im Geicht)
- The Night Eternal (Spielfeude galore - Hits am Fliesband! Auch hier wäre eher die Mainstage angesagt gewesen)
- Mein neues Zelt. Endlich kann ich auschlafen.
Negativ:
- Illdisposed (wollte ich zwar eh nur aus Fetz anschauen, aber der Sound war ja unterste Schublade... grad bei Mucke, die von ihrer Wucht lebt, halt leider voll verschenkt)
- Hypocrisy (hatten die beste Lightshow des Festivals - aber halt ne scheiß Songauswahl - liegt aber eher an mir, weil die Band seit 24 Jahren nur Rotze veröffentlicht hat - hier wäre so ein Special-Set a la Enslaved ganz nett gewesen)
- Absage von Mantar (aber da kann ja nu keiner was für)
- Mein neues Zelt. Frozen Soul verpennt. Hmpf!
Die Label-Sache im Zelt war zwar ne nette Idee, aber imo hat das halt Bands auf die Mainstage gespült, die eher ins Zelt gehört hätten und umgekehrt.
Ansonsten gibt's nur positives zu sagen.
- Das Publikum! Viele Leute getroffen, die ich sonst nicht treffe und auch die bisher unbekannten, mit denen man durch Zufall ins Plauschen kam, waren allesamt Zucker!
- Getränkepreise wie immer stark (die Longdrinks des Nachts waren superb gemischt und mit 5€/0,33l billiger als in jeder Kneipe!)
- das "Ambiente" (es gibt einfach kein schöneres Gelände - dank des Gefälles hat mein einfach von überall ne gute Sicht. Nur muss man jetzt vom Getränkestand etwa 15-20 Meter weiter nach rechts laufen, damit die Perspektive wieder passt. ^^)
Hey, Party.San 2024... Ich kann dich schon riechen.
Du hast ja auch schon ein paar Asse im Ärmel (Sulphur fuckin' Aeon!!)