Persönlich Wichtigstes Death/Thrash/Black Metal Album

Ich stell jetzt mal das "persönlich" in den Vordergrund, sind also nicht unbedingt meine Lieblingsplatten.

Death: Death - Scream, Bloody, Gore habe ich irgendwann 2007 von einem krebskranken Bekannten zusammen mit anderen CDs geschenkt bekommen. War meine metallische Erweiterung in Richtung Black\Death etc.

Thrash: Kreator - Hordes of chaos habe ich rauf und runter gehört zur Zeit als ich aus meiner kleinen Studentenwohnung auszog und mit dem Berufsleben startete.

Black: Der Weg einer Freiheit - Der Weg einer Freiheit hatte ich Ende 2010 zigmal gehört als sich ne Freundin von mir trennte.

Hach da fällt mir gerade noch die aktuelle Ultha ein. Die hören meine Tochter (17 Tage alt) und ich sehr gerne, wenn Mama schläft.
 
Ich nehm auch mal jeweils 4 Sachen, die mir damals so richtig den Weg gewiesen haben:

Thrash:
Overkill - Taking Over
Kreator - Terrible Certainty
Sodom - Agent Orange
Nuclear Assault - Game Over/The Plague

Death:
Obituary - Slowly We Rot
Morgoth - Resurrection Absurd
Death - Scream Bloody Gore
Morbid Angel - Altars Of Madnesd

Black:
Darkthrone - A Blaze...
Impaled Nazarene - Ugra Karma
Marduk - Those Of The Unlight
Samael - Blood Ritual
 
Ich fange mal mit Black Metal an, weil ich den Stil die ersten zehn Jahre meines Metal-Lebens gehört habe. Und hier kann ich trotz so unfassbar vieler grandioser Scheiben nur Ablaze in the Northern Sky nennen. Dieses Album hat mir alles gegeben. Ich werde nie die Gänsehaut vergessen, die ich schon beim Intro bekam, schließlich hatte ich kurz zuvor und auch nur kurzzeitig die erste Biohazard als „Metal“-Referenz. Kurzum, ich hatte keinen Plan von gar nix und wurde direkt mit diesem Werk konfrontiert. Ich kann eigentlich nicht so richtig in Worte fassen, welchen Eindruck dieses Album machte; musikalisch, optisch und auch ideologisch.

Death Metal lief ab da zwar in Form von Cannibal Corpse, Carcass und Napalm Death immer so irgendwie nebenbei mit, aber emotional war ich tief, sehr tief im Black Metal drin. Das änderte sich in Sachen Death Metal erst sehr spät, als ich durch Zufall Rotting Auras von Spectral Voice auf einem Sampler hörte. Seitdem kann ich parallel zum Black Metal nicht genug von dieser Art des finsteren, mitunter doomigen Death Metal kriegen.

Mit Thrash habe ich eigentlich nicht viel am Hut, außer dass Slayer schon immer meine Lieblingsband waren. Und hier kann ich nur das Live-Album Decade of Aggression nennen. Für mich eine 90-minütige Abrissbirne ohne jegliche Form von Gnade und mit das Brutalste, was ich in Sachen Musik kenne (natürlich eine andere Form von Brutalität, als man sie von Kapellen wie Last Days of Humanity oder so kannte). Wer sich auf der Tour nicht schwerstens beim Bangen verletzte, kann kein richtiger Fan gewesen sein :D
 
Mit Thrash habe ich eigentlich nicht viel am Hut, außer dass Slayer schon immer meine Lieblingsband waren. Und hier kann ich nur das Live-Album Decade of Aggression nennen. Für mich eine 90-minütige Abrissbirne ohne jegliche Form von Gnade und mit das Brutalste, was ich in Sachen Musik kenne (natürlich eine andere Form von Brutalität, als man sie von Kapellen wie Last Days of Humanity oder so kannte). Wer sich auf der Tour nicht schwerstens beim Bangen verletzte, kann kein richtiger Fan gewesen sein :D

:D :top: :top::top::top::D
Gleich mal die Decade Of Aggression hören hier. :jubel::verehr::jubel::D
 
Death: Morbid Angel - Covenant.

War mein erstes Death Metal Album und ich war damit unglaublich überfordert damit als 14 jähriger. Das Album hat in mir aber auch den Ehrgeiz geweckt mich mit der Musik auseinander zu setzen und verstehen zu wollen wieso das klingt wie es klingt.

Ansonsten kann ich noch die komplette Bolt Thrower Diskographie am Stück nennen. Gibt glaube ich keine Band im Death Metal die ich in totaler Laufzeitlänge mehr gehört habe.


Thrash Metal: Sodom - Agent Orange

Ähnlich wie bei Morbid Angel war es das erste Album des Genres für mich. Wo MA aber damals noch zu komplex für mich war, habe ich mich in Ausgebombt sofort verliebt. Man kann mich Heute noch nachts um 3 besoffen aus dem Bett prügeln und ich kann dir den Text vorsingen.


Black: Burzum - Filosofem

Not much to say hear. Als ich das Album das erste mal auf Kopfhörern, mit Licht aus und Kerzen an durch gehört habe, war danach nichts mehr wie vorher.

Wyrd - Rota und Lunar Aurora - Zyklus:

Da kann ich gar nicht viel sagen, sind einfach Alben die mich damals extrem bewegt haben und irgendwie immer hängen geblieben sind. Die Rota habe ich erst vor kurzem wieder für mich entdeckt.
 
Die Alben die wir in Mintis Keller am meisten uns gegeben haben waren Asphyx last one on earth
Entombed Clandestine
Death human
Dismember like an ever flowing Stream
Dismember indecene and obscene
Carcass necrotisism
Carcass heartwork
Morbid Angel Altars of madness
Bolthrower 4th crusade
Morgoth odium
Pestilence testimony of the anciens
Edge of sanity spectral sorrows
Kreator coma of souls
Obituary cause of death
Tiamat clouds
Gorefest false
Slayer decade of aggresion
Desultory into eternity

Nachtrag, ganz wichtig Unleashed shadows in the deep

Dazu gab's Karlsquell Pils und an den Feiertagen Veltins

Man nehme aus den genannten Alben jegliche Songs mixe sie wild zusammen und man kann eine Minti Party selbst erstellen, die Minz Duftbäume nicht vergessen und die Sofas und Sessel müssen grün sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Death Metal: Teitanblood- Death

Da fällt es mit schwer, sich zu entscheiden. Coffins „Buried Death“ steht bei mir auch hoch im Kurs. Oder Autopsy, oder...etc.

Thrash: Infant Death- Violent Rites

Alles andere ist für mich zu brav. Die Band transportiert unbändige Spielfreude und prügelt mit unbarmherzigem Tempo eine Ohrfeige nach der anderen in das Gesicht. Funktioniert am besten, wenn man verpennt hat und in 5 Minuten auf der Arbeit erscheinen soll. Oder wenn es auf der Arbeit stressig wird.

Black: Für mich unmöglich. Egal ob Frankreich (DSO), Deutschland (VVorld VVithout End), Norwegen (Hvis...; Filosofem). Das schwankt so stark hin und her. Allerdings scheint sich der Fokus auf die Schweiz mit der zeit zu festigen (siehe Profilname)
 
Alles andere ist für mich zu brav.
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Du kennst anscheinend nicht viel ausm Thrash.
 
KREATOR – Cause for Conflict
Meine Metal-Sozialisation fand in der zweiten Neunzigerhälfte durch die Stadtbibliothek Leipzig statt. Zeit und Ort haben mir einige vermutlich nicht mehrheitsfähige Vorlieben beschert: Das beste Black-Sabbath-Album ist für mich „Cross Purposes“, die beste Priest „Jugulator“ und die beste Kreator eben „Cause for Conflict“. Eine Schweizer Uhr auf Metal, ultratight, messerscharfe Gitarren. Und die Schlagzeugperformance von Joe Cangelosi ist der Oberhammer - nix gegen Kreator-Hausmarke Ventor, aber dieses technisch angehauchte (aber nie selbstverliebte) Gedonner fönt dir echt die Haare.
Eines der wenigen Trash-Alben, das ich bis heute gelegentlich auflege; ist sonst nicht mein Genre.

DARKTHRONE – Panzerfaust
Eigentlich nur „En Vind Av Sorg“, den Rest des Albums finde ich bescheuert. Der Akkordwechsel im Hauptriff ist so ein Referenzding, den hat in den 90ern echt jede BM-Truppe mal genutzt. Wir haben „En Vind …“ zur Rüstzeit mit der Musikschulband abends zum Einschlafen gehört, das war in Kombi mit billigem Maternus von Aldi so eine Art Transzendenzerfahrung, ein Blick in eine andere Welt.
War lange der einzige BM-Song, den ich wirklich gut fand. Aber ich wusste, dass sich mir das Genre irgendwann erschließen würde. Hat dann nochmal eine Dekade und bis zu den Orthodoxies gedauert.

NILE – In Their Darkened Shrines
Erschien in einer Zeit, in der ich noch hauptsächlich Prog Rock und Metal hörte und öffnete mir durch die Kombi aus Technik und Atmosphäre die Tür zum Death Metal. Entdeckt eher zufällig durch ein Live-Review im RH. Hab Nile erst einige Jahre später auf der „Annihilation …“-Tour selbst live gesehen, mit Behemoth im Vorprogramm. Och, „gesehen“ ist eigentlich Quatsch, das war bodennaher Propeller nonstop, da war die Matte noch da.
Verbindet sich auch so mit tausend wichtigen Metal-Erinnerungen, dem Proberaum meiner damaligen Band, unseren Live-Pilgereien als Studenten, dem tollen Metal-Fachgeschäft von Matthias in Halle etc.
 
und die beste Kreator eben „Cause for Conflict“. Eine Schweizer Uhr auf Metal, ultratight, messerscharfe Gitarren. Und die Schlagzeugperformance von Joe Cangelosi ist der Oberhammer - nix gegen Kreator-Hausmarke Ventor, aber dieses technisch angehauchte (aber nie selbstverliebte) Gedonner fönt dir echt die Haare.
Starke Beschreibung wie dir das Ding gefällt! Muss ich direkt mal wieder hören das Album. Grad wegen des Herrn Cangelosi, den ich irgendwie immer für die hektische Atmosphäre verantwortlich gemacht habe, wohl das von mir am wenigsten gehörte der guten Alben der Band. Kreator ohne Ventor ging für mich irgendwie gar nicht. Aber jetzt bin ich total neugierig wie es mir mittlerweile taugt. Eh schon lange nix mehr gehört von Kreator, das Album schon ewig nicht mehr. Gibt schlechtere Alben um sie früh morgens um 6 mal wieder rauszukramen. :)
 
ich fand immer schon die alben interessant, die eher "bunt" waren, über die genregrenzen blickten und von dort aus neue klangwelten erspähten. death metal war mir zu hart, black metal zu schwarz, trash metal zu hektisch. aber mit der richtigen würze versehen, wurden dann auch diese spielarten für mich zugänglich, wenngleich diese alben wohl keine typischen genre-alben sind.

death metal
cynic - focus
wie aus einer anderen welt...so gefühlvoll, progressiv und weit konnte death metal sein...ein wichtiges album...für mich

thrash metal
death angel - act III
waren für mich damals die rush des thrash metal, so vertrackt und vielschichtig und tief...wahnsinns album auch heute noch

black metal
in the woods - heart of the ages
alleine der anfang trägt mich schon so weit hinaus, ein sog...wut, poesie, mystik, schönheit...ein vertontes erwachen...der tag der langsam durch die dichten nachtnebel an den ufern eines waldes dringt...
 
TM: Ist zwar langweilig, aber hier kann nur Master of Puppets stehen. Hab ich damals, muss 1991 gewesen sein, in einem Second-Hand-Laden erstanden, damals war gerade das Black Album draussen und Enter sandman fand ich ganz cool. Dachte mir, für 5 Mark macht man nix verkehrt. Das war dann auch meine metallische Offenbarung. So was hartes, progressives, dabei aber immer nachvollziehbares und auch logisches hatte ich bis dato nicht gehört. Und auch der mystische Aspekt kam hier nicht zu kurz (The Thing that should not be). Dieses Album hat alles: die Nackenbrecher, die Hymnen, das göttliche Instrumental und ist von vorn bis hinten nur geil. Dieses Album höre ich immer als Erstes, wenn ich ein neues Musikabspielgerät oder neue Boxen habe, das hat inzwischen Tradition. AJFA kommt auf Platz 2, dann die RTL, das Black Album und auf 5 die KEA, die ist mir zu unausgegoren.

DM: Auch hier gibt es einen Favoriten: Cynic-Focus. Auch die im selben Laden gebraucht erstanden, nachdem ich beim Stöbern darauf gestossen bin. Ich hatte im Metal Hammer irgendwann das Review dazu gelesen. Und dann das: komische Stimmen, abgefahrene Rhythmik und überhaupt, was soll denn das? Nach dem zweiten Hör hab ich´s verstanden und dieses Album begleitet mich nun seitdem immer wieder. Es vergeht kein Monat, in dem ich es nicht höre. Und es ist immer wieder toll. Diese gefühlvolle Musik in Kombination mit der Härte (diese Riffs!!) ist völlig einzigartig und bis heute unerreicht. Nur Death schnuppern da dran.

BM: Satyricon-Dark Medieval Times. Damals gab es noch diesen Mailorder, deren Katalog aus simplem Schwarz-Weiß-Papier bestand. Ich habe mir damals auf gut Glück The Shadowthrone bestellt und war völlig fasziniert. Diese kalte Atmosphäre, gepaart mit der nordischen Hymnik fand fand ich als damals 16/17-jähriger Jungspund extrem geil. Dann noch DMT geordert und die finde ich bis heute noch besser, die Folkelemente sind hier noch deutlicher ausgeprägt, der Sound noch klirrender (ohne zu sehr LoFi zu sein) und Walk the path of sorrow ist einer der geilsten BM-Songs aller Zeiten.
 
Schwierig sich da auf ein einziges Album festzulegen, deshalb nenne ich mal jeweils 3:

Death Metal:

-Morbid Angel - Formulas Fatal To The Flesh (fantastisches, wahnwitziges Songwriting, geniales Gesamtkonzept)
-Vader - Litany(Slayer auf Speed, jeder Song ein Hit )
-Immolation - Atonement( höre sie seit dem Release ununterbrochen, für mich beste Immolation)

Thrash Metal:

-Slayer - Reign In Blood ( Thrash in purster Form , begleitet mich seit über 30 Jahren)
-Metallica - Master of Puppets ( bestes Metallica Album darf hier nicht fehlen)
-Sepultura - Beneath The Remains ( besser als Arise)

Black Metal:

-Inquisition - Bloodshed Across the Empyrean Altar Beyond the Celestial Zenith
-Behemoth - The Satanist
-Emperor - Anthems to the Welkin at Dusk
 
Black Metal:

Lunar Aurora - Ars Moriendi

Ja...was soll ich zu diesem Album noch groß schreiben? Es ist für mich einfach das beste Black Metal, was jemand jemals aus der Finsternis heraus gezerrt hat.
Die Ars Moriendi war damals eines meiner ersten "richtigen" Untergrund BM Alben, die ich besaß. Die Band war mir bis dahin nur durchs hören/sagen bekannt, Internet hatte ich zu dem zeitpunkt noch nicht, sodass die Band, das Auftreten und die Musik/Texte von einem hauch des mytseriösen umgeben waren. Als ich damals die Cd das erste mal einlegte, auf play drückte und dieses unheilvolle Intro vernahm konnte ich in etwa erahnen, was mich die nächsten 45 Minuten erwartet: Und ich wurde nicht enttäuscht!
Der Opener, Dämonentreiber, precht gnadenlos voran, die ganze Musik wirkt nur mühsam kontrolliert und alles schien in totaler Finsternis zu versinken. Dazu die Texte:

Alt schleppt er sich die Strecke, seiner langen Nacht.
Wartet, lauscht und wacht,
leise, dass er sie nicht wecke.

Am Strick die schaukelnde Laterne,
der Blick in die zeitlose Ferne,
jagt er voran und lässt ein Seelenstück,
erschöpft, verblüht, verbrannt zurück.

Bleich vergehend, sterbend im Nebel.

DÄMONENTREIBER

und dann brach die Hölle los....ich habe zu diesem Zeitpunkt nichts vergleichbares gekannt. Ein rasender Mahlstrom tat sich auf und verschlang alles, was sich in seiner Nähe befand. Man kann die Dunkelheit, den Hass und die Kälte fast schon körperlich spüren.
Und über allem thront diese absolut herausragende Textzeile....eine Zeile, bei der ich schon beim lesen Gänsehaut bekomme:

Das Firmament brüllt gnadenreiche Tonfluten kommender Gewitter,
Stürme aus Antimaterie geben erbarmungsloses Geleit.


Die Hölle war für mich ab diesen Zeitpunkt keine "heiße" Höhle im Erdreich, wo einen Dämonen/Teufel mit dem Dreizack picken und man im ewigen feuer brennt, sondern eine kalte, tote und finstere Welt in derer sich Schattenwesen verstecken, lauern und nach des Menschen unvorsichtigen Tritt gieren. Dieser Song zeigte mir Eindrucksvoll was BLACK Metal sein kann...klar, Darkthrone, Mayhem, Burzum usw. waren mir damals schon ein begriff und ich besaß diverse Alben von ihnen, aber keiner der alten Klassiker hat mich so mitgerissen wie die Ars Moriendi von Lunar Aurora. Für mich das perfekte BM Album....vereint es alles was ich unter Black Metal verstehen.

Death Metal:

Deicide - Legion

Ich muss ehrlich sagen...ich war nie so der DM Fan. Ich mag einige Klassiker und stehe bei aktuellem DM darauf, wenn man ihn mit anderen Stilen kreuzt
Allerdings muss ich sagen dass ich großer Deicide Fan bin. Zum einem "bewundere" ich Bentons radikale und abgefuckte Lebenseinstellung, auf der anderen Seite ist die Band immer ihren Weg gegangen...auch wenn manche Alben nicht besonders gut waren.
Die Legion gehört für mich allein schon deshalb zu den besten DM Alben, weil sie sich manchmal in einen Wahn prügelt, der seinesgleichen sucht. Dead but Dreaming sei hier nur mal Beispielhaft genannt. Tolles Album, was ich immer wieder gerne höre.

Thrash Metal:

Ich war nie ein Thrash Metal Fan, besitze ein paar Slayer und Destruction, sowie Sodom Alben, aber das wars dann auch schon...und auch hier stehe ich eher auf den Stil, wenn man ihn mit Heavy/Power/Speed usw. Metal kreuzt. Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob man mein Lieblings Thrash Album wirklich 100 %zig diesem Genre zuordnen kann: Toxic - World Circus.
Ich liebe dieses Album einfach....extrem technisch, aber nie verkopft, ein famoser Gesang, der zu keiner Zeit nervt, oder unpassend wirkt und mit dem Titelsong ist einer der besten Heavy Metal Songs ever enthalten.
 
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