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Da wäre eigentlich eine Back-to-form-Tour mit U.D.O. angebracht (weil da könnte man am Ende gemeinsam noch "Born to be wild" kreischen oder so ).
Saustarke Scheibe! Ok, bei "River of No Return" war ich erst so'n büsch'n skeptisch, aber wie sich das Ding so powerballadenmäßig dramatisch und dennoch ohne Kitsch aufschwingt - Junge, Junge, hab ich'n Entenparka. Die einzige Nummer, die ich nicht ganz so fulminant wie den Rest finde, ist "Fire Burns Within" und selbst da krieg ich das Schlüpperzündeln. Ich bin glücklich - danke Raven...!
"Run Silent, Run Deep" ist ja überhaupt einer der großartigsten Songs der Menschheitsgeschichte. Sowas geiles schreibt man glaub ich nur einmal im Leben.
Was mich ja so 'n bischen traurig macht: ich hab' jetzt bereits einige Reviews gelesen, in denen die Reviewer die Platte abwerten, weil sie "zu lang wäre" und ihr "zwei, drei Stücke weniger gut getan hätten". Was soll sowas?
Ja, ich verstehe, dass man heutzutage wieder Vinyl ordert und daher Füllersongs nicht einfach skippen kann - was auf Vinyl dann wohl zu einer mangelnden Homogenität einer Pladde führen kann (wenn man mich fragt: ich persönlich halte Leute mit solchen Argumenten ja einfach nur für zu stinkfaul um ihre Scheissnadel einen Track weiterzubewegen, aber mich fragt ja nunmal keiner). Nur, wir haben nunmal nicht mehr 1985. Es gibt heutzutage CD-Player und - vor allem - MP3-Player - und bei denen kann man sich sogar die Reihenfolge der Tracks selbst zusammenstellen, vom skippen mal ganz zu schweigen.
Gut, eine Band bringt ihr Album als Ganzes auf den Markt und daher muss sich auch das gesamte Album messen lassen. Auch das verstehe ich. Und doch ist es mir nicht verständlich wieso man ein Album, welches 15 Tracks aufweist, abwertet, weil es nach Meinung des Reszensenten zwar geil ist, aber dennoch besser zwei, drei Tracks weniger aufgefahren hätte, damit es noch geiler wäre. Wierd.
Aber, und hier versteh ich die Kritik auch nicht so recht, genau das ist hier doch der Fall! Selbst die beiden Songs, die für meinen Geschmack etwas herausfallen ("Fire Burns Within" und "River of No Return"), sind für den Spannungsbogen essentiell und, für sich genommen, einfach nur geile Nummern.
Wie ich schon an anderer Stelle schrub: dass im DF-Lístenwahn der geílsten Gittaristen nicht wenigstens EINER den guten Mark zu seinen Faves zählt ist erschütternd.Ich find ja übrigens, dass Mark hier einige der geilsten Soli seines Lebens spielt. Vor allem, wenn er immer wieder mal etwas außerhalb des Metrums die Töne verzögert, das hat schon fast Eddie Van Halen Feeling, der macht das ja auch immer ganz gerne.
die einzige Raven die ich kenne & auf cd hatte (fand die komplett scheisse und hab die irgendwann entsorgt...)RAVEN habe ich lange nicht mehr gehört und werde wohl die "AOF" rauskramen und wiedermal hören!!!!
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