Warrior
Till Deaf Do Us Part
RIGOR MORTIS veröffentlichen am 7. Oktober ihr neues (und letztes) Album „Slaves To The Grave“. Aufgenommen wurde das Werk bereits im Februar 2012, sodass Gitarrist Mike Scaccia (der im Dezember desselben Jahres auf der Bühne umfiel und kurz darauf im Krankenhaus starb) darauf noch zu hören sein wird. Bin sehr gespannt, was uns da erwartet.
RIGOR MORTIS haben einen sehr eigenständigen, unverkennbaren Sound, ihr selbstbetiteltes Debüt gehört nicht zuletzt deshalb zu meinen 10 absoluten Lieblingsscheiben im Thrash Metal. Geprägt wird „Rigor Mortis“ natürlich von Mikes ebenso furiosen wie lässigen Riffs und Leads, wobei bemerkenswert ist, dass während seiner Solos keine Rhythmusgitarre im Hintergrund weiterschrammelt (wie das bei Studioalben ja sonst üblich ist), also so wie’s live klingt, wenn ’ne Band nur mit einem Gitarristen unterwegs ist. Sehr cool sind die Vocals von Bruce Corbitt, der Bass von Casey Orr grummelt filigran und deutlich hörbar, und auch Harden Harrison an den Drums schlägt (sich) sehr versiert. Ebenso kompetent wie an den Instrumenten geben sich die Jungs auch beim Songwriting - die Songs sind allesamt äußerst geile und griffige Thrash-Granaten. Die Produktion hat vor allem in den tieferen Regionen ordentlich Bums und atmet dabei wohltuend die (Spät-)Achtziger.
Die oben erwähnte Eigenständigkeit wurde RIGOR MORTIS übrigens vom Rezensenten der „Freaks“-EP dereinst im Rock Hard abgesprochen…
RIGOR MORTIS haben einen sehr eigenständigen, unverkennbaren Sound, ihr selbstbetiteltes Debüt gehört nicht zuletzt deshalb zu meinen 10 absoluten Lieblingsscheiben im Thrash Metal. Geprägt wird „Rigor Mortis“ natürlich von Mikes ebenso furiosen wie lässigen Riffs und Leads, wobei bemerkenswert ist, dass während seiner Solos keine Rhythmusgitarre im Hintergrund weiterschrammelt (wie das bei Studioalben ja sonst üblich ist), also so wie’s live klingt, wenn ’ne Band nur mit einem Gitarristen unterwegs ist. Sehr cool sind die Vocals von Bruce Corbitt, der Bass von Casey Orr grummelt filigran und deutlich hörbar, und auch Harden Harrison an den Drums schlägt (sich) sehr versiert. Ebenso kompetent wie an den Instrumenten geben sich die Jungs auch beim Songwriting - die Songs sind allesamt äußerst geile und griffige Thrash-Granaten. Die Produktion hat vor allem in den tieferen Regionen ordentlich Bums und atmet dabei wohltuend die (Spät-)Achtziger.
Die oben erwähnte Eigenständigkeit wurde RIGOR MORTIS übrigens vom Rezensenten der „Freaks“-EP dereinst im Rock Hard abgesprochen…
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