Viel zu wenig Maiden hier... der IRON MAIDEN-Thread

Um mal wieder zu einem wicrklich wichtigen Thema zu kommen. Tour.
Dieser Ausschnitt stammt aus einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen und lässt schwer hoffen!!!! :jubel:

"Auf Tour gehen ist doch auch Hochleistungssport, extrem anstrengend. Macht der Körper das auf Dauer mit?

Dickinson: Oh ja. Es sind 43 Solo-Shows, gefolgt von einer Iron Maidon-Tour von August bis Weihnachten. Insgesamt ungefähr 90 Konzerte. Aber ich bin Sänger, das ist, was ich mache. Normalerweise trainiere ich zwei bis drei Tage die Woche, manchmal auch mehr. "

 
Um mal wieder zu einem wicrklich wichtigen Thema zu kommen. Tour.
Dieser Ausschnitt stammt aus einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen und lässt schwer hoffen!!!! :jubel:

Auf was soll es denn hoffen lassen? Die Tourdaten für Australien, Nord- und Südamerika für den Zeitraum stehen doch schon. Da ist keine Luft mehr für Europa.
 
Maiden gehen mal wieder eine Videospiel-Kollab ein, falls es wen juckt (mich nicht):
 
Maiden haben sich durchgesetzt, der große Kleine will kein Cheri Cheri Lady mehr hören, er will Eddie hören bzw gucken.
Seine derzeitigen Faves sind Speed of Light und The writing on the wall.
Ich denke mal, weil es da viel Eddie und keinerlei Band Performance zu sehen gibt.
Mich freut es, zumal das Interesse an Eddie und damit Maiden von ihm ausging.
Und sein Maiden Shirt ( A real dead one) findet er super.

Mal sehen wann Maiden wieder hier spielen, eventuell ist er dann ja schon alt genug.
 
Nicko trommelt sich zusammen mit His Majesty's Royal Marines durch ein kleines Maiden Best of... der Chor ist in diesem Kontext ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber die Gitarristen haben hörbar Spaß an der Sache :top::

 
Nicko trommelt sich zusammen mit His Majesty's Royal Marines durch ein kleines Maiden Best of... der Chor ist in diesem Kontext ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber die Gitarristen haben hörbar Spaß an der Sache :top::

Macht er gut und die Gitarristen habe klar ihren Spaß.
Aber ja, gewöhnungsbedürftig ist milde ausgedrückt, besonders bei den flankierenden Soldaten mit dem Kolonialen Helmbezug dreht es sich bei mir im Bauch rum.
 
Macht er gut und die Gitarristen habe klar ihren Spaß.
Aber ja, gewöhnungsbedürftig ist milde ausgedrückt, besonders bei den flankierenden Soldaten mit dem Kolonialen Helmbezug dreht es sich bei mir im Bauch rum.

Da sind die Briten halt im Durchschnitt eher noch stolz drauf, aber wem erzähl' ich das.... ;)
 
"Papa, wer ist das?"
"Das ist Steve Harris."
"Oh, Stie Werris. Braucht der 'tarre?"
"Ja, der braucht die."

Und das alles wegen eines Trinkbechers.

Ich dachte ja immer, dass Eltern sich massiv eingebracht haben, wenn so Stöpsel schon "Fans" von einer Band sind, aber ich lag wohl falsch.
Eddie hier, Eddie da, Eddie, Eddie, Eddie.
Nicht dass ich klagen will, freut mich, dass er Musik hören will und Maiden geht ja auch (fast) immer.
Heute früh um 6.20 Uhr vor der zweiten Tasse Kaffee war aber schon eine Ansage.
 
Vielleicht für den einen oder anderen interessant: in der Legacy collection des maiden webshops gibt's ein Aces High, NOTB (Single) und real live dead one (bass) shirt.
 
Da sie gerade lief, und ich darüber im now playing-Thread sinnierte: Außenseitermeinung, aber ich mag die "Fear Of The Dark" total gern.
Da ich jünger bin als ein guter Teil der anderen hier, bekam ich damals die VÖ noch nicht bewusst mit, hege also keinen Groll aufgrund irgendwelcher Begleitumstände oder Resonanz. Für mich war das Album einfach eines, das ich sehr früh hatte. Ich glaube, meine früheren Iron Maiden-Alben waren: "Iron Maiden", "Killers", "Live After Death", "Number of the Beast" und eben "Fear Of The Dark".
Letzteres hatte ich von einem Freund überspielt, der das als Kassettenalbum besaß. Hab mir damals immer auch die Kassettencover s/w-kopiert, zusammengeschnitten und mit Tesa geklebt, eine fast perfekte Kopie :D
Die "FotD" lief häufig, und auch jetzt ist es eines meiner Lieblingsalben von Iron Maiden. Wie halt häufig bei der Band, fühlen sich die Alben wie ein Wohlfühlessen an, oder morgens aufwachen und feststellen, dass man ja doch noch länger liegenbleiben kann; so ein Homecoming-Gefühl halt, das eigentlich nur Iron Maiden schaffen.
Aber kein Album bietet diese Melancholie, die sich durch die gesamte "Fear Of The Dark" zieht. Das macht sie im Iron Maiden-Kosmos ziemlich einzigartig und liegt mir ollem Trauerkloßnostalgiker halt nochmal besonders nah.
Insofern kann ich die Herabwürdigung, die das Album so häufig erfährt, nicht nachempfinden. Für mich stets eines meiner Lieblingsalben. :) Und auch das Artwork fand ich schon immer sehr atmosphärisch und passend.

 
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