Spatenpauli
Till Deaf Do Us Part
Prima, ich nämlich auch nicht.OK, ich versteh den Gag nicht...
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Prima, ich nämlich auch nicht.OK, ich versteh den Gag nicht...
Und ich dachte, ich wäre der einzige. Wollte nicht fragenPrima, ich nämlich auch nicht.
OK, ich versteh den Gag nicht...
#methreePrima, ich nämlich auch nicht.
#mefour#methree
Ich denke, dass in diesen zunächst nach zufälliger Anordnung aussehenden Buchstaben- und Zahlenreihen eine subversive Botschaft versteckt ist. Eine Art religiöser Code oder... Schlüssel.Hello out there,
nach erfolgreichen Aufnahmen des neuen Studio-Albums und tiefgründiger Diskussion mit dem Produzenten Kill Sound und dem Management unter Run Sixpence freue ich mich, Euch folgenden Plan vorstellen zu dürfen:
Sofort: Single (CD; 10" Maxi-Single):
01.04.2022: Album (CD; 12" LP):
- The Writing On The Wall - 6:17 (B-Seite: The Time Machine - 7:11)
30.04.2022: Single (CD; 10" Maxi-Single):
- A1 - Senjutsu - 8:27; A2 - Stratego - 5:05; A3 - The Writing On The Wall - 6:17 [19:49]
- B1 - Days of future past - 4:04; B2 - Darkest Hour - 7:24; B3 - Hell On Earth* - 9:04 [20:32]
26.11.2022: Single-Box (CD; 12" Maxi-Single)
- Stratego - 5:05 (B-Seite: Lost In A Lost World - 9:36)
Ich hoffe, Ihr habt viel Freude damit!
- Hell On Earth - 11:23 (B-Seite: Death Of The Celts - 10:25)
Silent Hope
Im Gegenteil: trotz des Playlist-Zeitalters scheint es wieder vermehrt Leute zu geben, die Albenhörer sind, also wie in den späten 60ern und 70ern gerne zuhören und Dinge trotz xfach Hörens stets neu entdecken. Hab ich gehörtWieso versteht hier nur @Zahni4674, dass ein 80min-Album, das aus künstlich aufgeblähten Songs besteht, veröffentlicht u.a. auf 3-fach Vinyl, wo nach z.T. reichlich 10min die Platte zu drehen ist, den guten Ruf der Band versaut? Das kann man viel schöner, knackiger und Euphorie erzeugender haben, indem man sich aufs Wesentliche beschränkt. Mein Vorschlag steht oben. Vielleicht ist das in Zeiten von Playlists obsolet, aber dann brauch ich auch kein physisches Album veröffentlichen. Und dass ich mir als Fan den Anfang von "Hell On Earth" selbst wegschneiden muss, damit ich nicht eingeschlafen bin, wenn nach 68min Album-Hörens noch ein Dudel-Intro beginnt und ich so den besten Teil zu verpassen drohe, sollte auch nicht zum Standard in der Musikindustrie werden!
Was genau wäre das?Wesentliche
Was genau wäre das?
Natürlich könnte man auch IN den Songs viel tun und straffen, so dass z.B. The Parchment auch noch zum Zuge käme, aber das geht mir dann wirklich zu weit (und es fehlen mir die Möglichkeiten dazu). Reicht schon, wenn ich mir Hell On Earth anpassen muss (und kann)indem man sich aufs Wesentliche beschränkt. Mein Vorschlag steht oben.
Warum höre ich das dann überhaupt noch? Die Band hat sich schon was dabei gedacht, warum der Song so ist wie er ist. Wenn ich schon anfange, die Songs für meinen Geschmack anzupassen, kann ich es auch gleich lassen. Da komme ich echt nicht mitReicht schon, wenn ich mir Hell On Earth anpassen muss (und kann)
Sehe ich genauso. Du cuttest Dir echt Songs zusammen?Warum höre ich das dann überhaupt noch? Die Band hat sich schon was dabei gedacht, warum der Song so ist wie er ist. Wenn ich schon anfange, die Songs für meinen Geschmack anzupassen, kann ich es auch gleich lassen. Da komme ich echt nicht mit
Vor zwei Monaten gab es noch Millionen Virologen, jetzt sind anscheinend einige von ihnen Musikproducer geworden und haben sich aufs editieren spezialisiert
#mussichnichtverstehen
Die Betonung in Deiner ansonsten korrekten Anmerkung liegt im Attribut "gut". Bei guten Scheiben muss man im Allgemeinen nichts wegschneiden, bei guten Progscheiben wünscht sich manchmal noch ausladendere Arrangements. Von daher erklärt sich auch der Wunsch des Kürzens bei 'Hell On Earth'.Also wenn man sich den Anfang von "Hell On Earth" schon wegschneiden muss, weil der Song generell zu lang ist, was macht ein solcher dann wohl mit einer guten Progscheibe?
Da bleibt vom Album am Ende bestimmt nur die Hälfte übrig
Ich komme bei dieser Story den ganzen Morgen aus dem Grinsen nicht raus, weil mich das alles bestens an einen Bekannten erinnert, der sich früher (c) seine Pornos zurechtgestutzt hat, um die für ihn überflüssigen Dialoge ("Guten Tag, ich bin Kaminkehrer und soll hier mal schön was durchbürsten") und das verhasste endlose Ausziehen der Protagonisten rauszuschneiden. Er legte dabei eine liebevolle Detailarbeit an den Tag und kaufte sich dafür extra einen zweiten VCR.
Also: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
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