Roland_Deschain
Till Deaf Do Us Part
Der Tod einer jeden Diskussion! Aber passt! Sonst drehen wir uns hier noch ewig im KreisAber Geschmäcker sollen ja bekanntermaßen verschieden sein
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Der Tod einer jeden Diskussion! Aber passt! Sonst drehen wir uns hier noch ewig im KreisAber Geschmäcker sollen ja bekanntermaßen verschieden sein
Ich mag vor allem "The Prophecy", aber auch "Can I Play With Madness" (dennoch guter, poppiger Hardrocksong) und selbst insgesamt zwei oder drei Songs auf den ersten zwei Alben noch etwas weniger.Meine bescheidene Meinung ist ja das "Gangland" der am wenigsten gute Song auf den ersten sieben Scheiben ist.
Dafür spielen Maiden auf neueren Live-Alben oft zu langsam, was wiederum auch nicht jedem Song gut bekommt.Für micht ist das "schnell gespielt" ein Manko, da verliert Rime beispielsweise an Schwere und Feeling. Deshalb kann ich mit den neueren Live-Alben auch mehr anfangen.
Finde, auch beim Intro hört man, dass es E-Gitarre ist, wenn auch sehr mit Effekten beladen (unter anderem viel Hall).Bei dem Intro dachte ich auch immer, dass es zumindest auf Konserve Synthesizer sind. Live spielt es Adrian auf der Klampfe, drückt dabei halt auf irgendwelche Zauberpedale, aber das machen die Gitarreros eh öfter Aber da habe ich keine Ahnung von....
Finde, beide haben so ihre Qualitäten. Muss aber sagen, dass ich beide nicht allzu oft gehört habe, da ich Live-Alben von Metalbands halt generell sehr selten höre (da sich meist die Versionen nicht allzu sehr von den Studioversionen unterscheiden und mir dann immer einige tolle Songs der entsprechenden Studioalben fehlen. Da finde ich Live-Alben von Rockbands aus den 7oern, wie z.b. Rainbow, King Crimson etc. meist viel spannender und lohnender).Ich bin ja der Meinung, dass Maiden England ein geilers Livealbum ist als die Live After Death.
Ich muss mal schauen ob ich das Interview finde, aber irgendwo hat Nicko mal erzählt, dass er damals deswegen nach den Shows öfter auf die Mütze vom Cheffe bekommen hat. Bzw. die Ansage bekommen, er möge sich mäßigen@Acrylator Auf der LAD sind mir gefühlt 90% der Songs zu schnell.
Ganz im Gegenteil, fand den Auftritt milde gesagt sehr mäßig, um nicht furchtbar zu schreiben. Tat mir für den Paul sehr leid irgendwie.Ich hab mich neulich erst auf dem KIT Rising über die Band von Paul DiAnno geärgert, die haben losgelegt als ob es kein morgen gäbe, das hat aus meiner Sicht den alten Maidenklassikern aus Pauls Zeit nicht gut getan.
Ganz im Gegenteil, fand den Auftritt milde gesagt sehr mäßig, um nicht furchtbar zu schreiben. Tat mir für den Paul sehr leid irgendwie.
Der war da doch mit Schuld. Das hat zwar mit Alkohol Spaß gemacht, dem Haudegen zu huldigen, aber ein Mic sollte er nicht mehr in die Hand nehmen. Objektiv war das nämlich nix und das lag nicht an der Band.Ganz im Gegenteil, fand den Auftritt milde gesagt sehr mäßig, um nicht furchtbar zu schreiben. Tat mir für den Paul sehr leid irgendwie.
Hach, muss man euch wieder alles erklären?
Kleiner Listenwahn: Bestes Maiden-Live Album (ohne Bootlegs)
1. Maiden England (bevorzugt natürlich die "England `88", weil Doppeldecker und somit mehr Songs drauf!)
2. Beast over Hammersmith
3. Live after Death
4. Live!!! + One
5. Rock in Rio.
Wobei man da sagen muss, dass Bruce insgesamt auf "Beast Over Hammersmith" trotzdem deutlich besser gesungen hat, als auf "Live After Death".4. Live After Death - Instrumental trotz angezogener Tempi herausragend, Gesang in Teilen neben dem Ton bzw. angestrengt
5. Beast Over Hammersmith - der kleine Bruder von LAD, druckvoll und "anders" durch Clive...zudem der schlimmste Gesangspatzer in Total Eclipse
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen