Wasser des Lebens - Der Whisky Thread

Black Future schrieb:
Der 10er Ledaig ist mir einer der liebsten. (Der 18er auch). Hatte daher mal mit dem Ledaig Sinclair geliebäugelt. Kilkerran wäre auch mal spannend, Springbank ist ja immer eine sichere Bank.
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Von Ledaig kenne ich nur den 10er und finde den auch sehr schön. Wer weiss, vielleicht probiere ich irgendwann auch mal was anderes von denen, mein Schrank ist nur so voll und mein Konsum so gesunken, dass ich nicht genau weiss, wann mal wieder Ebbe herrscht und ich was nachkaufe ... Gerade gesehen, dass der Sinclair ja ganz erschwinglich zu haben ist. Bei NAS-Whiskys bin ich einfach oft misstrauisch.

Springbank macht schon tolle Sachen auf jeden Fall. Waren vor ein paar Jahren nur deren alte Whiskys richtig teuer, sind es mittlerweile aber alle. Der 10er für um die 90 € ist mir zu viel. Weiss gar nicht, wie es bei Longrow und Hazelbrunz ist.

Jedenfalls, wenn Springbank Dir gefällt, kannst Du mit Kilkerran wenig falsch machen. Die 8er in Fassstärke sind auch oft gut, über die Jahre aber sehr unterschiedlich. Nicht lohnenswert ist der 16er, von dem würde ich die Finger lassen (würde Dein Budget zum Lemmytag ohnehin etwas sprengen).

Wenn Du Lust hast, können wir auch ein paar Samples tauschen, dann kannst Du z. B. von Kilkerran mal was probieren. :)
 
Mein Weihnachtsgeschenk. Sehr sympathische Brennerei und ich mag den Whisky extrem gerne, auch wenn er für meinen sonstigen Geschmack untypisch ist. Hätte ich mir jedenfalls selbst wohl nicht gekauft und daher ein super Geschenk.


(Vom Chef gab's noch nen Standard Bunna 12, immer gut sowas im Haus zu haben).
 
Ich erinnere mich als wir auf Islay waren, da hatte Kilchoman noch gar keinen "fertigen" Whisky, wir haben dort Torf zum Heizen gekauft und im Farm Shop Cullen Skink gegessen. Schöne Erinnerungen. Ich trinke nur Islay Malts (evtl. mal Talisker oder Highland Park). Ich bin erstaunt wie teuer mein Liebling Lagavulin 16 Jahre geworden ist. Für mich preislich und geschmacklich ein guter Kompromiss Laphroaig Quarter Cask. Der geht immer.
 
caramon29 schrieb:
Ich erinnere mich als wir auf Islay waren, da hatte Kilchoman noch gar keinen "fertigen" Whisky, wir haben dort Torf zum Heizen gekauft und im Farm Shop Cullen Skink gegessen. Schöne Erinnerungen. Ich trinke nur Islay Malts (evtl. mal Talisker oder Highland Park). Ich bin erstaunt wie teuer mein Liebling Lagavulin 16 Jahre geworden ist. Für mich preislich und geschmacklich ein guter Kompromiss Laphroaig Quarter Cask. Der geht immer.
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Die beste Laga 16 Alternative bleibe Jack Wiebers classic of islay
 
Blackforest Wild Whisky Sherry Cask
Zu Weihnachten geschenkt bekommen. Kann ich schwer beurteilen. Ich merk nicht viel vom Sherry Fass und hab ein Whisky dieser Lagerung noch nie getrunken. Schmeckt aber.
 
Ich habe mir zu Weihnachten diesen hier gegönnt. 18 Jahre alter Cask Strength Ballechin aus der Edradour Destillerie. Über den Preis lege ich mal den Mantel des Schweigens...

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-falcula- schrieb:
Ich gönne mir gerade ein Gläschen vom 25er Glenfarclas und bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie gut und ausgewogen der ist. Die Kirsch/Marzipan Note macht mich fertig. Irgendwann wird die Flasche leer sein, und knapp 190€ sind ordentlich Geld, aber es muss wohl sein...
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Müsste glatt meinen auch mal wieder verkosten. Generell war mir Glendronach immer lieber als Glenfarclas weil da die Fässer recht ausgelutscht waren, dadurch erschlägt aber der sherry auch nicht so. Wenn ich nicht vor so viel Dekadenz zurück schrecken würde sollte man mal den 25er Glenfarclas gegen den 18er und 21er Glendronach verkosten. Nen 21 er Glengoyne hätte ich dafür auch noch da. Wäre wirklich ein spannendes Experiment, auch wenn ich mir keinen zu den aktuellen Preisen mehr kaufen würde.
 
Black Future schrieb:
Müsste glatt meinen auch mal wieder verkosten. Generell war mir Glendronach immer lieber als Glenfarclas weil da die Fässer recht ausgelutscht waren, dadurch erschlägt aber der sherry auch nicht so. Wenn ich nicht vor so viel Dekadenz zurück schrecken würde sollte man mal den 25er Glenfarclas gegen den 18er und 21er Glendronach verkosten. Nen 21 er Glengoyne hätte ich dafür auch noch da. Wäre wirklich ein spannendes Experiment, auch wenn ich mir keinen zu den aktuellen Preisen mehr kaufen würde.
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Von Glendronach hatte ich nur mal dem 12er, der sehr gut war. Leider wird sich preislich bei den alten Whiskys in absehbarer Zeit nichts nach unten bewegen. Daher muss ich das wohl schlucken, wenn ich mir ab und an mal was Exklusiveres gönnen möchte. Ich hatte es mal erwähnt, dass ich die Zeiten, in denen der Whisky noch bezahlbar war, leider nicht miterlebt habe.
 
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