Welche Scheibe läuft jetzt? Teil VII

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Nach der Auflösung von Xandril hab ich natürlich alle Nachfolge-Bands verfolgt. Von daher ist das Megace-Material in meiner DNA verwachsen. Etliche Male live gesehen.

Ich bin da zugegebenermaßen ein wenig neidisch - nicht speziell auf Megace-Konzerte (also klar, hätte ich nix gegen ;)), aber für viele gab es glaube ich so um 1994/95 rum eine Art Cut. Grunge, Groove, Neo Thrash, usw.
Das war halt dann meine Jugendzeit, und ich hab diese älteren Sachen tendenziell eher durch Grabbelkisten kennengelernt, denn sowas war damals ja quasi toxisches Material.
Ich selbst war auch recht bald eher an Black und Death Metal interessiert, aber hab mit knappem Schülerbudget halt mitgenommen was ich greifen konnte. :)
So ist aus der Zeit auch einiges geblieben abseits meines eigentlichen damaligen Blickwinkels, wobei ich schon immer recht breitgefächert rumgewühlt hab.
Aber trotzdem, das war halt alles nur in der Rückschau, und bei vielen Alben spüre ich das Potenzial heraus, das es nochmal mehr hätte entfalten können wenn man es während seiner prägenden Jugendjahren kennengelernt hätte.
Naja, hätte hätte.
So laufe ich halt immer noch hobbymäßig alternativen hypothetischen Jugenderinnerungen nach und erschaffe mir einen multidimensionalen Nostalgie-Monolithen.
Jede Fähigkeit ist eine Tugend.

Gute Nacht!
 
Ich bin da zugegebenermaßen ein wenig neidisch - nicht speziell auf Megace-Konzerte (also klar, hätte ich nix gegen ;)), aber für viele gab es glaube ich so um 1994/95 rum eine Art Cut. Grunge, Groove, Neo Thrash, usw.
Das war halt dann meine Jugendzeit, und ich hab diese älteren Sachen tendenziell eher durch Grabbelkisten kennengelernt, denn sowas war damals ja quasi toxisches Material.
Ich selbst war auch recht bald eher an Black und Death Metal interessiert, aber hab mit knappem Schülerbudget halt mitgenommen was ich greifen konnte. :)
So ist aus der Zeit auch einiges geblieben abseits meines eigentlichen damaligen Blickwinkels, wobei ich schon immer recht breitgefächert rumgewühlt hab.
Aber trotzdem, das war halt alles nur in der Rückschau, und bei vielen Alben spüre ich das Potenzial heraus, das es nochmal mehr hätte entfalten können wenn man es während seiner prägenden Jugendjahren kennengelernt hätte.
Naja, hätte hätte.
So laufe ich halt immer noch hobbymäßig alternativen hypothetischen Jugenderinnerungen nach und erschaffe mir einen multidimensionalen Nostalgie-Monolithen.
Jede Fähigkeit ist eine Tugend.

Gute Nacht!

Jau. Mit den genannten Stilrichtungen konnte ich damals nur am Rande etwas anfangen. Klar, einige Grungies gingen, aber Neo-Irgendwas ist bei mir eher schwer. War dann eher bei FNM, Primus etc. unterwegs. Aber das intensivere Suchen nach den Metal-Perlen im Underground war schon cool.

Gute Nacht!
 
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ELONKORJUU - Harvest Time LP (2021 / Mondo Svart)

Im Original 1972 bei Parlophone erschienen - hier läuft die aktuelle Wiederveröffentlichung von Svart Records.
 
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