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Das mit meilenweitem Abstand schlechteste Album der Band. Und "One Man Army" war schon fürchterlich.
Wirklich gut waren sie nur bis Victory Songs!
Verstehe. Habe es noch nicht gehört. Reinhören werde ich sicher mal, aber ich vermute dabei wird es bleiben. Auch die One Man Army blieb völlig unbeachtet, ähnlich wie die davor... Schade eigentlich, hab die früher ziemlich gefeiert.
Vielleicht macht das Making of bißl mehr Bock:
Danke, war auf jeden Fall interessant anzusehen!
Ja, man bekommt sehr interessante Einblicke in die Produktion, wie die Songs aufgenommen wurden usw. Das Video hilft auf jeden Fall, nicht voreilig falsche Schlüsse zu ziehen...
Ich kann mich übrigens nicht den Meinungen anschließen, daß Jari Mäenpää fehlen würde bzw. ENSIFERUM nur bis "Victory Songs" gut waren. Im Gegenteil: Am besten waren sie ab "Victory Songs" bis einschließlich "Unsung Heroes", da hat Markus Toivonen seine Vorstellungen vom ENSIFERUM-typischen Folk Metal richtig ausleben können. Gerade das Songwriting wurde da verfeinert, ist tiefgründiger und anspruchsvoller geworden, es wurde bißl experimentiert und Neues ausprobiert (stellvertretend "Stone Cold Metal" mit dem Western-Part, ebenso verrückt wie grandios). "Victory Songs" hatte zunächst mehr Folk und Epik, "From Afar" dann zusätzlich mehr orchestrale Elemente, die mich anfangs doch ziemlich irritiert haben, aber Markus hatte halt schon vor dem allerersten ENSIFERUM-Album den Gedanken, mal ein Album mit Orchester aufzunehmen, und dem hat er sich da sehr stark angenähert (wenn auch mit synthetischem Orchester). "Unsung Heroes" kam bei der Masse unverständlicherweise gar nicht gut an, dabei ist das Album kontrastreicher (die Metal-Parts heftiger, die Folk-Parts folkiger), es hat mehr Dramatik, und völlig neu für ENSIFERUM ist der Chor aus mehreren professionellen Sängern in vielen verschiedenen Tonlagen, die ungeahnte Wucht und Erhabenheit in die Musik bringen (da verweise ich immer gerne auf "Pohjola", das ist unglaublich intensiv mit diesem Chor).
"One Man Army" hat mich bis jetzt leider nicht richtig gepackt (ich hab's aber auch nicht allzu oft gehört), da hat (noch) zu wenig gezündet, lediglich beim kurzen "Two Of Spades" krieg ich ein breites Grinsen im Gesicht (der Disco-Part ), immerhin sind nochmal Gastsänger für die Chöre dabei, auf die beim neuen Album "Two Paths" offenbar wieder verzichtet wurde...
Ich sehe das genau so wie du, dass sie ab (einschließlich) Victory Songs (The Wanderer!) am besten waren. Unsung Heroes hat bei mir aber nie in der Form gezündet wie From Afar. (Was nicht heißen soll, dass Unsung Heroes schlecht ist.)
Was One Man Army angeht, das gefällt mir sogar sehr sehr gut, wobei Warrior Without a War mein Lieblingstrack ist. Insgesamt mag ich aber alles auf der One Man Army. Ich würde sagen diese Dramatik und Epik durch die orchestralen Elemente die du ansprichst sind genau das was ich an Ensiferum so mag.
Die Two Paths höre ich grad zum zweiten Mal, kann mir da aber noch kein abschließendes Urteill bilden. Was mir sehr viel Spaß gemacht hat ist die Aukustik Live-CD die in der Limited Box bzw. als DVD im Digipak dabei war. Ich finde auch Ensiferum ist eine der Bands die live noch mal ein Stück besser sind.
Gerade "Wanderer", aber auch "Raised By The Sword" oder "Victory Song" sind perfekte Beispiele für die neue, atmosphärische Tiefe von ENSIFERUM ab "Victory Songs" (bzw. eigentlich schon ab der EP "Dragonheads") - nur weil jemand diese nicht fühlt, heißt das ja nicht, daß sie nicht da ist.
"One Man Army" hab ich mir schon bereitgelegt, der geb ich die nächsten Tage mal wieder bißl mehr Zeit. Und dann werd ich mir natürlich auch die "Two Paths" bestellen, jetzt wo du's erwähnst die Limited Edition mit der Akustik-DVD (wahrscheinlich schon mit Netta Skog am Akkordeon?).
Genau, mit Netta Skog. Das ist eine Aufnahme von einem Auftritt in Helsinki letztes Jahr im November.
Was One Man Army angeht, das gefällt mir sogar sehr sehr gut, wobei Warrior Without a War mein Lieblingstrack ist. Insgesamt mag ich aber alles auf der One Man Army. Ich würde sagen diese Dramatik und Epik durch die orchestralen Elemente die du ansprichst sind genau das was ich an Ensiferum so mag.
spätestens seit "One Man Army" sollte jedem klar sein, dass Ensiferum allmählich die Ideen ausgehen. Dieser endlose Tour-Album-Tour-Album-Rhythmus tut da sein Übriges.
Wanderer und Victory Song seh ich auch so, ich würde noch "The Longest Journey " und "Descendants, Defiance, Domiation" hinzufügen.Gerade "Wanderer", aber auch "Raised By The Sword" oder "Victory Song" sind perfekte Beispiele für die neue, atmosphärische Tiefe von ENSIFERUM ab "Victory Songs" (bzw. eigentlich schon ab der EP
Stimm ich zu. Manche Clean Vocals gehen auf dem Album, andere nicht. Irgendwie ein wenig zu viel clean.Also was mir am neuen Album am wenigsten zusagt ist der Titeltrack Two Paths. Viel zu viel clean vocals...
Stimm ich zu. Manche Clean Vocals gehen auf dem Album, andere nicht. Irgendwie ein wenig zu viel clean.
Ich find den Titeltrack aber immer noch gut, obwohl ich mir lieber als Titeltrack so nen Kracher wie "From Afar" oder "One Man Army" gewünscht hätte ^^
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