RageXX
Till Deaf Do Us Part
Anneke van Giersbergen
Kann man Anneke NICHT mögen? Mal ganz platt gefragt. Neben der Tatsache, dass sie einfach nicht zu altern scheint hat sie über die Dauer ihrer Karriere eine unglaubliche Palette an Musikstilen ausgelotet, die Alben mit "The Gathering" waren seinerzeit meine Erweckung, aber aus den Augen verloren habe ich die niederländische Elfe nie. Machen wir das doch ganz kurz: eine ganz, ganz große Künstlerin mit einer phantastischen Stimme und einer irren Ausstrahlung, absolute Sympathie auf und abseits der Bühne.
Jennie Ann-Smith
Eine außergewöhnliche Frau führt in meinen Ohren das Erbe von Dio am authentischsten weiter. Ihre Gesangslinien erinnern nur all zu oft (und gern!) an den großen, kleinen Mann. Dabei ist ihre Band Avatarium weit davon entfernt, ein Plagiat vergangener Tage zu sein und die Emanzipation von Leif Edling tut dem Ganzen wirklich gut, da die Musik von Avatarium mittlerweile weit mehr ist, als "purer" Doom. Des (m)einen Freud, des Anderen Leid. Sowohl das Mädel mit der Rabenmaske, als auch das letztjährige "The Fire I long for" gehören mit zum Allerbesten, was die gesamte Heavyrockszene derzeit zu bieten hat - und daran hat neben der wahnsinnig tollen Gitarrenarbeit ihre Ehemanns selbstverständlich ihre Stimme einen ganz massiven Anteil.
Mache mal eine kleine Zäsur, nicht auszuschließen, dass ich diese Liste in nicht allzu ferner Zeit ergänzen werde....
Kann man Anneke NICHT mögen? Mal ganz platt gefragt. Neben der Tatsache, dass sie einfach nicht zu altern scheint hat sie über die Dauer ihrer Karriere eine unglaubliche Palette an Musikstilen ausgelotet, die Alben mit "The Gathering" waren seinerzeit meine Erweckung, aber aus den Augen verloren habe ich die niederländische Elfe nie. Machen wir das doch ganz kurz: eine ganz, ganz große Künstlerin mit einer phantastischen Stimme und einer irren Ausstrahlung, absolute Sympathie auf und abseits der Bühne.
Jennie Ann-Smith
Eine außergewöhnliche Frau führt in meinen Ohren das Erbe von Dio am authentischsten weiter. Ihre Gesangslinien erinnern nur all zu oft (und gern!) an den großen, kleinen Mann. Dabei ist ihre Band Avatarium weit davon entfernt, ein Plagiat vergangener Tage zu sein und die Emanzipation von Leif Edling tut dem Ganzen wirklich gut, da die Musik von Avatarium mittlerweile weit mehr ist, als "purer" Doom. Des (m)einen Freud, des Anderen Leid. Sowohl das Mädel mit der Rabenmaske, als auch das letztjährige "The Fire I long for" gehören mit zum Allerbesten, was die gesamte Heavyrockszene derzeit zu bieten hat - und daran hat neben der wahnsinnig tollen Gitarrenarbeit ihre Ehemanns selbstverständlich ihre Stimme einen ganz massiven Anteil.
Mache mal eine kleine Zäsur, nicht auszuschließen, dass ich diese Liste in nicht allzu ferner Zeit ergänzen werde....