SECRETS OF THE MOON

Mit Secrets of the Moon und mir ist das eine schwierige Geschichte.
Seven Bells war für mich ein Höhepunkt, emotional gesehen und auch als musikalische Perfektion, so dass ich abartig tief gefallen bin, enttäuscht war, das Gefühl hatte, mir die Finger verbrannt zu haben, als mich die Band dann live so gar nicht ansprechen konnte... :hmmja: Ich konnte danach über ein Jahr gar kein Album der Band mehr hören.

Trotzdem bestand nie ein Zweifel, dass ich mir Sun blind bestellen würde.
Bedauert hatte ich zwischenzeitlich nur, vor der Gelegenheit des aufmerksamen Hörens hier im Forum mitgelesen zu haben... Ich mag keine schwachbrüstigen Stimmen; als hier Kritik in diese Richtung kam, befürchtete ich schon Schlimmes.

Sun hat mich jetzt in einer bewegten Lebensphase erwischt. Viel war in den letzten Wochen los. Viel Gutes. Aber je glücklicher ich mich fühle, desto mehr wird mir die Verletzlichkeit von Glück bewusst - das sind zwei Seiten, mit denen ich grundsätzlich lebe.
Nachdem meine Kinder losgelöst und frei beim Karussellfahren lachten, nachdem mir den ganzen Nachmittag und Abend bewusst war, dass ein Patient, um dessen Leben wir monatelang gekämpft hatten, im Sterben lag, hat mich Sun weinen lassen ...
Und das war gut.

Als ein brillantes Album nehme ich Sun (noch?) nicht wahr.
Aber egal, ob es noch wächst, oder nicht, es hat irgendeine alte Wunde gekittet - ich traue mich jetzt auch wieder an Seven Bells. Danke. :verehr: :)
 
Da es keinen Threat zur aktuellen Tour gibt, hau ich es mal hier rein:

Also gestern im "Musik und Frieden" zu Berlin das Package ...
Secrets of the Moon, Dodheimsgard, Thulcandra & Our Survival Depends On

Bin gleich um 20 Uhr hin, weil ich mir Our Survival ... mal anhören wollte. Hatte schonmal in die Platte reingehört und konnte nicht so viel damit anfangen, da aber Menschen, deren Musikgeschmack ich desöfteren teile so schwärmen von der Band, dachte ich mir, nee, hör sie Dir nochmal live an. Also es gibt schon Passagen in der Musik, die mich ansprechen. Bin eigentlich jemand der Simplizität durchaus zu schätzen weiß, aber für mich fehlt da einfach so eine gewisse Substanz. Diese kriegt dann durch die Arragements und den Vortrag auch noch so einen pompösen Anstrich, dass es für mich irgendwie ein großer Kitsch ist. Nee, ist nicht meins ... aber einige Leute zeigten sich durchaus begeistert.

Thulcandra hatte ich vorher auch nie was von gehört. Die konnten sicherlich mehr auf ihren Instrumenten, aber was zählt das schon? Nach zwei Nummern bin ich rausgegangen und bin bißchen in der Gegend spazieren gegangen. Ich fahre da ständig mit dem Fahrrad am Schlesischen Tor vorbei, aber es war mal ganz schön die Schlesische Straße, die Wrangelstraße und die Gegend ums Schl. Tor zu Fuß zu durchstreifen an einem kalten Montagabend so ganz frei von Touristenverstrahlung.

Dodheimsgrad, auch die kannte ich nicht weiter bis auf ein paar gelegntliche Online-Beobachtungen. In ihren straighter Moment hatten sie nen ziemlich Wums und der Sänger durchaus ein Goldkehlchen, geile Gitarre auch, allerdings wirken die Elemente, die möglicherweise als Avantgarde und Alleinstellungsmerkmal betrachtet werden sollen, auf mich komplett geschmackslos, albern und auf dauer völlig enervierend. Der Schlagzeug war mir auch zu "modern".

Dann wohl inzwischen 23 Uhr kommen endlich Secrets Of The Moon. Die Vorfreude war mir durch das vorangegangen Leiden noch verstärkt worden. Die Band legt los und es klingt erstmal scheiße. Naja okay, der Mann am Mischpult muss sich da erstmal reinhören und regelt das dann. Dachte ich, machte er aber nicht. Hm, die eigenen Ohren gewöhnen sich ja auch auf Dauer, an die unmöglichsten akustischen Situation, klappte aber auch nicht so recht. Es war einfach frustierend. Der Bass war einfach viel zu laut (und ich bin jemand, der sonst immer schreit "mehr Bass!") und produzierte ein permanentes, wummerndes Feedback. Ausgehaltene Töne am Bass klangen nicht natürlich aus, sondern schwollen grotesk an zu einem Feedback und zwar immer. Das deckte die ohnehin zu leisen Gitarren ziemlich zu und blockierte permanent die Ohren. So hörte man das sehr laute Schlagzeug, den Bass plus Feedorgien und die Stimme und eher hintergründig diffus die Gitarren, deren Riffs eigentlich die Musik definieren sollten. Nun die Band hatte eigentlich/vermutlich gut gespielt, aber ich konnte es echt kaum genießen. Es war ein Debakel. Ich war da, die Band war da, aber das heiß ersehnte Konzerterlebnis würde durch Inkompetenz sabotiert. Ich ärgere mich, dass ich nicht zum Soundmenschen gegangen bin, aber vermutlich hätte ich meine Aufgebrachtheit nicht zähmen können und er hätte mich für einen Spinner gehalten. Außerdem wer weiß zu welchen Taten Menschen mit solch gravierenden Wahrnehmungsstörungen in der Lage sind? Vielleicht hatte der Typ auch gerade vorher ein Sunn o))) Konzert gemischt und dachte, jetzt muss alles diese stehenden Feedbacks haben.

Nein, es war ein durch und durch frustierender Abend. Bin auch gerade total abgebrannt und diese 22,- € Eintrittsgeld hatte ich mir wörtlich vom Munde abgespart (gerade 14 Tage gefastet) und dann so ein Desaster. Häufig verleiden mir solche Erlebnisse eine Band hinterher. Aber heute irgendwie gleich die Sun am Morgen aufgelegt. Nee, ich bin heiß auf die Band. Ich würde sie auch gerne wieder live sehen, aber bitte dann nicht im Musik und Frieden, nicht mit diesem Soundmann und nicht in so einem unnötig großen Package (warum reichen nicht einfach mal zwei Bands am Abend? Ich brauche nicht jeden Abend ein Festival).

War übrigens auch nicht viel los. Vielleicht so 80 Leute. Weiß nicht wie sowas mit einem so rießigen Tourtross funktionieren soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
OSDOU waren schon cool als Opener. Ich will die mal in einer Burgruine spielen sehen, oder eben mitten im Wald. Stimmt aber, von dem In The Woods...-Gefühl, das die Platte manchmal verströmt, blieb live nicht viel, weil die Lautstärke die Nuancen überdeckte.
THULCANDRA haben nicht viel falsch gemacht, aber als "deutsche Dissection" war vorher ja klar, was kommt. War ein solider Auftritt.
DÖDHEIMSGARD lebten stark von Aldrahns Vocals, und der Mann hat definitiv einen nebenher laufen. Völlig wahnsinnig, dieses ständige Wechselspiel zwischen wütenden Schreien und irrem Lachen. Klang auch nicht so technisch, wie ich befürchtet hatte. Nur Vicotnik ist mit seinem Vollbart krass alt geworden.
SECRETS OF THE MOON waren Bombe. Der Sound wich an verschiedenen Positionen im Raum stark ab, rechts vorne Stehende beklagten sich darüber, gar keinen Bass zu hören. An der Säule neben der Bar wars dagegen ausgewogen, und auf diesen Punkt hin wurde auch gemischt, der Soundmann war während des Auftritts mehrmals dort. Ich kann die Kritik gerade nicht nachvollziehen, Daniel Heyn zählt jedenfalls zu den fähigsten Soundtechnikern, die es gibt.
 
SECRETS OF THE MOON waren Bombe. Der Sound wich an verschiedenen Positionen im Raum stark ab, rechts vorne Stehende beklagten sich darüber, gar keinen Bass zu hören. An der Säule neben der Bar wars dagegen ausgewogen, und auf diesen Punkt hin wurde auch gemischt, der Soundmann war während des Auftritts mehrmals dort. Ich kann die Kritik gerade nicht nachvollziehen, Daniel Heyn zählt jedenfalls zu den fähigsten Soundtechnikern, die es gibt.
Ich Depp, stand ich am Ende in einem schwarzen Loch aus Bass (zwischen Bühne und Säule übrigens)?! Warum lauf ich nicht mehr durch die Gegend?
 
Es gibt sogar einen Thread zur Tour, aber der war schon ziemlich in der Versenkung verschwunden:
http://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/secrets-of-the-moon-more.4727/
Ist ja auch egal, dann schreib ich jetzt auch einfach hier rein :).

Ich war nämlich am Sonntag in München dabei. Im Vorfeld wurde das Konzert von der eh schon eher kleinen Backstage Halle in den noch kleineren Backstage Club verlegt. Also auch hier war nicht wahnsinnig viel los und merkwürdigerweise schien es sogar konstant leerer zu werden.

Angefangen hat's mit Our Survival Depends On Us und die haben es geschafft mich schon mit dem Intro so dermaßen in ihren Bann zu ziehen, dass mir schon während ihres Auftritts klar wurde, dass Secrets Of The Moon schweres Spiel haben würden, das zu toppen. Die Band war mir zuvor zwar schon ein Begriff und ich kannte und mochte einige Lieder, aber live haben sich da für mich nochmal ganz andere Dimensionen entfaltet. Zumal der Sound eine absolute Wucht transportiert hat, mich hat eine Band selten so aus dem Nichts weggeblasen. Außerdem sind sie mir als Halbhippie einfach unglaublich sympathisch gewesen, wie sie da so gespielt haben in absoluter Verstrahltheit. Ich war Minuten nach dem Auftritt noch irgendwo in den Alpen am Lagerfeuer. Ach manno, jetzt hab ich wieder total Lust sie nochmal zu sehen...

Als nächstes Thulcandra. Die hatten als Münchner natürlich leichten Heimvorteil und wurden von Teilen des Publikums tatkräftig unterstützt. Mir waren sie als halbwegs guter Dissection-Klon ein Begriff und an dem Bild hat sich auch nach dem Auftritt nichts geändert. Sind auf jeden Fall nette Jungs und haben einen soliden Auftritt hingelegt. Allerdings war mir das Ganze teilweise zu technisch (soweit ich weiß, spielt der Sänger/Gitarrist ja auch bei den Tech-Deathern Obscura) und zu brav. Ich weiß auch nicht, aber wenn ich an Dissection denke, dann habe ich diesen Kontrast zwischen ernsthaftem Image mit etwas gestörtem Frontmann und absolut lieblichen Melodien vor mir und Thulcandra sind so ein bisschen die verhamloste technischere Variante davon.

Dann Dodheimsgard. Hier war dann zumindest wieder die nötige Portion Wahnsinn am Start, die ich bei Thulcandra vermisst habe. Von Dodheimsgard habe ich mir vor dem Konzert ein paar Lieder angehört. Die frühen Sachen fand ich gut, die mittlere Phase dann zu industrial-lastig/technisch und das neue Album hat mir dann wieder gefallen. Live ging es mir dann ähnlich, wobei mir die vertrackten und progressiven Parts da besser gefallen haben. Insgesamt ein ziemlicher guter Auftritt, der von den Zuschaueren auch entsprechend aufgenommen wurde. Ich war trotzdem froh, dass sie nicht allzu lang gespielt haben. Denn, wenn man sich nicht so gut mit deren Schaffen auskennt, ist das auf Dauer doch etwas anstrengend. Im Zentrum des Auftritts war auf jeden Fall der Sänger mit seinem absolut wahnsinnigen Organ und dazu seinen dezent irren Bewegungen. Der Kerl schien mir zwar leicht einen an der Waffel zu haben, aber irgendwie sympathisch. Etwas befremdlich war es als der Gitarrist plötzlich eine Gabel (!) quer durchs Publikum bis zum Merchstand geworfen hat. Ist ja nichts passiert, aber das hätte auch wortwörtlich ins Auge gehen können und dann wär der Teufel los gewesen. Naja...

Zuletzt endlich Secrets Of The Moon, deren letztes Album mich absolut kalt erwischt hatte und sich zu einem meiner absoluten Jahreshighlights gemausert hat. Ähnlich wie in Berlin, hatten sie auch hier leider anfangs mit Soundproblemen zu kämpfen. Der Einstieg mit "No More Colours" ging jedenfalls ziemlich in die Hose. Die Vocals klangen, sofern sie denn zu hören waren, alles andere als gut und mir schwante schon Übles. Gott sei Dank war spätestens ab dem dritten Song dann alles im grünen Bereich und sie haben es geschafft mich vollends in ihren Bann zu ziehen. Nachdem sie anfangs immer abwechselnd ein Lied vom neuen Album und ein älteres gespielt hatten, keimte in mir schon die Hoffnung sie würden SUN tatsächlich ganz spielen. So kam es dann leider aber doch nicht, nicht einmal "Hole" wurde gespielt, mit dem ich eigentlich fest gerechnet hatte. Überhaupt kam mir dre Auftritt viel zu kurz vor, aber das Problem hab ich in letzter Zeit öfter. Ich muss mich wohl langsam endgültig von der Vorstellung verabschieden, dass man als Headliner mindestens einundhalb Stunden spielt. Nichtsdestotrotz ein sehr gelungener Auftritt, auch wenn es von mir Abzüge wegen des anfänglichen Sounds, der Setlist und der Kürze gibt.
 
Es gibt sogar einen Thread zur Tour, aber der war schon ziemlich in der Versenkung verschwunden:
http://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/secrets-of-the-moon-more.4727/
Ist ja auch egal, dann schreib ich jetzt auch einfach hier rein :).

Ich war nämlich am Sonntag in München dabei. Im Vorfeld wurde das Konzert von der eh schon eher kleinen Backstage Halle in den noch kleineren Backstage Club verlegt. Also auch hier war nicht wahnsinnig viel los und merkwürdigerweise schien es sogar konstant leerer zu werden.

Angefangen hat's mit Our Survival Depends On Us und die haben es geschafft mich schon mit dem Intro so dermaßen in ihren Bann zu ziehen, dass mir schon während ihres Auftritts klar wurde, dass Secrets Of The Moon schweres Spiel haben würden, das zu toppen. Die Band war mir zuvor zwar schon ein Begriff und ich kannte und mochte einige Lieder, aber live haben sich da für mich nochmal ganz andere Dimensionen entfaltet. Zumal der Sound eine absolute Wucht transportiert hat, mich hat eine Band selten so aus dem Nichts weggeblasen. Außerdem sind sie mir als Halbhippie einfach unglaublich sympathisch gewesen, wie sie da so gespielt haben in absoluter Verstrahltheit. Ich war Minuten nach dem Auftritt noch irgendwo in den Alpen am Lagerfeuer. Ach manno, jetzt hab ich wieder total Lust sie nochmal zu sehen...

Als nächstes Thulcandra. Die hatten als Münchner natürlich leichten Heimvorteil und wurden von Teilen des Publikums tatkräftig unterstützt. Mir waren sie als halbwegs guter Dissection-Klon ein Begriff und an dem Bild hat sich auch nach dem Auftritt nichts geändert. Sind auf jeden Fall nette Jungs und haben einen soliden Auftritt hingelegt. Allerdings war mir das Ganze teilweise zu technisch (soweit ich weiß, spielt der Sänger/Gitarrist ja auch bei den Tech-Deathern Obscura) und zu brav. Ich weiß auch nicht, aber wenn ich an Dissection denke, dann habe ich diesen Kontrast zwischen ernsthaftem Image mit etwas gestörtem Frontmann und absolut lieblichen Melodien vor mir und Thulcandra sind so ein bisschen die verhamloste technischere Variante davon.

Dann Dodheimsgard. Hier war dann zumindest wieder die nötige Portion Wahnsinn am Start, die ich bei Thulcandra vermisst habe. Von Dodheimsgard habe ich mir vor dem Konzert ein paar Lieder angehört. Die frühen Sachen fand ich gut, die mittlere Phase dann zu industrial-lastig/technisch und das neue Album hat mir dann wieder gefallen. Live ging es mir dann ähnlich, wobei mir die vertrackten und progressiven Parts da besser gefallen haben. Insgesamt ein ziemlicher guter Auftritt, der von den Zuschaueren auch entsprechend aufgenommen wurde. Ich war trotzdem froh, dass sie nicht allzu lang gespielt haben. Denn, wenn man sich nicht so gut mit deren Schaffen auskennt, ist das auf Dauer doch etwas anstrengend. Im Zentrum des Auftritts war auf jeden Fall der Sänger mit seinem absolut wahnsinnigen Organ und dazu seinen dezent irren Bewegungen. Der Kerl schien mir zwar leicht einen an der Waffel zu haben, aber irgendwie sympathisch. Etwas befremdlich war es als der Gitarrist plötzlich eine Gabel (!) quer durchs Publikum bis zum Merchstand geworfen hat. Ist ja nichts passiert, aber das hätte auch wortwörtlich ins Auge gehen können und dann wär der Teufel los gewesen. Naja...

Zuletzt endlich Secrets Of The Moon, deren letztes Album mich absolut kalt erwischt hatte und sich zu einem meiner absoluten Jahreshighlights gemausert hat. Ähnlich wie in Berlin, hatten sie auch hier leider anfangs mit Soundproblemen zu kämpfen. Der Einstieg mit "No More Colours" ging jedenfalls ziemlich in die Hose. Die Vocals klangen, sofern sie denn zu hören waren, alles andere als gut und mir schwante schon Übles. Gott sei Dank war spätestens ab dem dritten Song dann alles im grünen Bereich und sie haben es geschafft mich vollends in ihren Bann zu ziehen. Nachdem sie anfangs immer abwechselnd ein Lied vom neuen Album und ein älteres gespielt hatten, keimte in mir schon die Hoffnung sie würden SUN tatsächlich ganz spielen. So kam es dann leider aber doch nicht, nicht einmal "Hole" wurde gespielt, mit dem ich eigentlich fest gerechnet hatte. Überhaupt kam mir dre Auftritt viel zu kurz vor, aber das Problem hab ich in letzter Zeit öfter. Ich muss mich wohl langsam endgültig von der Vorstellung verabschieden, dass man als Headliner mindestens einundhalb Stunden spielt. Nichtsdestotrotz ein sehr gelungener Auftritt, auch wenn es von mir Abzüge wegen des anfänglichen Sounds, der Setlist und der Kürze gibt.
Schöner Bericht! Kann ich eigentlich echt so unterschreiben, was das Konzert in München angeht. Bei OSDOU hab ich leider den Anfang verpasst, da an Abendkasse und Garderobe doch mehr los war als erwartet. (und ich irgendwie mit Thulcandra als Opener gerechnet habe, frag mich nicht warum)

"Dissection in brav" beschreibt Thulcandra ganz gut, live passt das aber schon.

Bei Dödheimsgard war ich selber verwundert wie gut ich den Songs noch folgen konnte, so im Zustand nach dem HoH. :D Hätte mir sogar deren aktuelle noch mitgenommen, die hats nur leider am Merchstand auf CD nicht gegeben...

Und ja, dass SotM "Hole" nicht gespielt haben, hat mich sehr überrascht, zumal der beim Party.San noch in der Setlist war...
 
:hmmja: Tut mir leid für Dich, @kylie ! Ich kann Deine Enttäuschung aufgrund meines eigenen Erlebnisses mit dieser an sich überstarken Band sooo nachvollziehen!!! :hmmja: (... hatte hier ja schon davon geschrieben.)
Trotzdem werde ich sie mir zwingend wieder anschauen, so bald sich die nächste Möglichkeit ergibt.
 
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