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Anon12
Guest
... oder den Vorgänger:
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Da dürftest du (bezüglich der breiten Masse) vollkommen recht haben, was sicher auch an der nicht überragenden Verfügbarkeit des Albums gelegen haben mag ("Who Am I" ist ein super Beispiel dafür). In den informierteren Krreisen hat die "Once A King" aber teilweise schon ganz ordentlich Liebe abbekommen.
Apropos Persian Risk - kennst du die:
Bislang noch nicht, klingt aber geil. Danke für den Tipp
Da klampft Howie G, der auch auf der "Once A King" gespielt hat. Drums: Neil Ogden (Demon) - Vocals: Paul Hume (Demon)
Habe gerade beide bei groovetemplemusic eingesackt
Meine Scheibe des Jahres! Wer bei 'Fist Of Fury' nicht komplett abdreht hat Marmor inne Knochen.Weil ich sie eben mal wieder gehört habe: Persian Risks Once A King (2012) wurde mMn ziemlich übersehen. Sicherlich gibt es gerade hier im Forum einige Maniacs, die Carl Sentance & Co. die Ehre erweisen, aber der knackige Hardrock mit einigen Metal-Querverweisen sollte eigentlich allen NWOBHM-Gourmets mit Geschmacksknospen zwischen Demon und Praying Mantis wunderbar munden.
Der Nachfolger Who Am I? ist übrigens noch übersehener, denn bei Once A King gab es neben der selbst veröffentlichten CD noch eine LP über HRR, Who Am I? ist komplett independent. Nicht einmal Musik Sammler listet das Album bislang, und es ist schon 2 Jahre alt!
Das Geschoss ist zwar schon 6 Jahre alt, aber es ist eben auch ein Geschoss...
"Aussie Black-Thrash" dürfte als Gütesiegel eigentlich schon ausreichen, dennoch sei an dieser Stelle ganz besonders auf diese Perle des räudigen, ungezügelten Gedresches aus Down Under hingwiesen.
Leider gibt es Shrapnel nicht mehr und "Hellbound" bleibt somit wohl ihre einzige VÖ, Drummer Louis Rando bleibt uns aber immerhin (als "Disaster") bei den ebenfalls sehr geilen Bloodlust erhalten.
Nochmal vielen Dank für diesen super Tipp! Die Scheibe ist inzwischen eingetroffen und macht ja sowas von Spaß! Klasse!
Sacriphyx. Mein Album 2013!
Es wäre wirklich schade, wenn dieses tolle Album hier mangels näherer Beschreibung untergehen würde. Bei Sacriphyx handelt es sich um ein australisches Death/Black-Metal-Duo, dessen Mitglieder u.a. auch in weiteren interessanten Bands wie Innsmouth oder Misery's Omen aktiv sind. The Western Front stellt nach einem Demo und zwei Splits das Debüt der Band dar.
Thematisch hat man sich - wie das Cover leicht vermuten lässt - dem Ersten Weltkrieg verschrieben; und zwar speziell der hierzulande eher unbekannten Geschichte Australiens im großen Gemetzel. Angenehmerweise findet keine Glorifizierung der seinerzeitigen Ereignisse statt.
Musikalisch finden sich erstaunlich viele Bezugspunkte zur frühen Black Metal-Szene Griechenlands: Ein Riffing à la Rotting Christ, Varathron oder Necromantia durchzieht das Album wie einen roten Faden, wodurch insgesamt eine zwischen Epik und Melancholie schwankende Atomsphäre erschaffen wird. Kombiniert mit dem deathigen Gesang ergibt das eine für die Neuzeit höchst originelle Mischung. Ein Anchecken ist hiermit wärmstens empfohlen!
Ich jedenfalls fiebere dem Nachfolger bereits seit einiger Zeit entgegen.
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