Accept - Solinger Stahl

Eine der letzten verbliebenen Stärken von Accept ist ja eigentlich das Gespür von Hoffmann für gute Songs, leider scheint ihm dieses bei dem Vorabtrack komplett abhanden gekommen zu sein.
Aber ich war im Vorfeld auch für Too Mean To Die nicht angefixt worden und am Ende war es doch ein gutes Album. Mal schauen.
 
Welches Publikum sprechen denn "Accept" heutzutage eigentlich noch an? Für das DF-Klientel ist das doch wirklich mittlerweile so berechnend und sterbenslangweilig. Noch dazu ist außer Wolf niemand mehr von früher dabei.
Und für das typische Sabaton/EMP-Publikum sind die doch bestimmt zu unbekannt/zu alt.

Mich wundert halt, dass Wolf&Band offensichtlich aber doch noch ziemlich große Hallen bespielen.
Ich war damals 2011 im Eventcenter in Geiselwind, aber da hatten die gerade ihr Comeback gestartet, mit "Blood Of The Nations" ein starkes Album drausen und außer Uns-Udo war ja die alte Mannschaft am Start. Aber anno 2024? Wen juckt die "Band" denn ernsthaft noch? Vor allem live.
Die Hallen aber sind ja nahezu die gleichen wie vor 13 Jahren geblieben, wenn ich das so vergleiche. Sind die Leute mittlerweile wirklich so anspruchslos oder unterschätze ich gerade einfach den Namen Accept?
 
Welches Publikum sprechen denn "Accept" heutzutage eigentlich noch an? Für das DF-Klientel ist das doch wirklich mittlerweile so berechnend und sterbenslangweilig. Noch dazu ist außer Wolf niemand mehr von früher dabei.
Und für das typische Sabaton/EMP-Publikum sind die doch bestimmt zu unbekannt/zu alt.

Mich wundert halt, dass Wolf&Band offensichtlich aber doch noch ziemlich große Hallen bespielen.
Ich war damals 2011 im Eventcenter in Geiselwind, aber da hatten die gerade ihr Comeback gestartet, mit "Blood Of The Nations" ein starkes Album drausen und außer Uns-Udo war ja die alte Mannschaft am Start. Aber anno 2024? Wen juckt die "Band" denn ernsthaft noch? Vor allem live.
Die Hallen aber sind ja nahezu die gleichen wie vor 13 Jahren geblieben, wenn ich das so vergleiche. Sind die Leute mittlerweile wirklich so anspruchslos oder unterschätze ich gerade einfach den Namen Accept?

Ich denke eher Du unterschätzt den Namen Accept gehörig.

War letzte Woche auf der aktuellen U.D.O. Tour und da sind nicht wenige Leute gewesen die anscheinend nur da waren um Accept-Songs zu hören und hinterher massiv enttäuscht, daß gar keine im Set waren.

Und bei Accept steht halt zumindest immer noch der "original" Name drauf und man bekommt live definitiv die ganzen Klassiker geboten, auch wenn von der klassischen Besetzung nur noch Hoffmann übrig geblieben ist.

Ich brauche das ganze zumindest live nicht mehr, kann Hoffmann nicht leiden und rede mich natürlich leicht, habe Accept mit Udo in den 90ern zweimal gesehen, war auf beiden Dirkschneider-Touren (mit den unterschiedlichen Accept Setlists), habe U.D.O. unzählige Male gesehen (mit und ohne Accept Songs im Set) und auch die aktuelle Accept-Version mit Tornillo ist mir zumindest auf einem Festival schon mal über den Weg gelaufen.

Aber die Größe der Hallen und die hohen Festival Slots scheinen der Band ja immer noch recht zu geben.
 
Welches Publikum sprechen denn "Accept" heutzutage eigentlich noch an? Für das DF-Klientel ist das doch wirklich mittlerweile so berechnend und sterbenslangweilig. Noch dazu ist außer Wolf niemand mehr von früher dabei.
Und für das typische Sabaton/EMP-Publikum sind die doch bestimmt zu unbekannt/zu alt.

Mich wundert halt, dass Wolf&Band offensichtlich aber doch noch ziemlich große Hallen bespielen.
Ich war damals 2011 im Eventcenter in Geiselwind, aber da hatten die gerade ihr Comeback gestartet, mit "Blood Of The Nations" ein starkes Album drausen und außer Uns-Udo war ja die alte Mannschaft am Start. Aber anno 2024? Wen juckt die "Band" denn ernsthaft noch? Vor allem live.
Die Hallen aber sind ja nahezu die gleichen wie vor 13 Jahren geblieben, wenn ich das so vergleiche. Sind die Leute mittlerweile wirklich so anspruchslos oder unterschätze ich gerade einfach den Namen Accept?

Du unterschätzt den Namen Accept. Ein Kumpel von ist 55, Accept waren eine seiner 5-6 Lieblingsbands in der Jugend, heute hört er Radio Bob oder sagt „Alexa spiel mal Rock“ und neulich hat er mir ganz stolz berichtet, dass er ein Ticket für Accept gekauft hat. Der geht im Jahr auf 2 Konzerte, kauft keine Platten und weiß nicht, wer gerade bei Accept spielt, das ist ihm auch egal. Das sind die Leute, die da hingehen.

Live fand ich das zuletzt eher abtörnend, vor allem das aufdringliche Gepose von Hoffmann nervt, aber mir gefallen die Platten mit Tornillo durch die Bank ganz gut, gerade Too Mean To Die war wieder eine kleine Steigerung zu den direkten Vorgängern.
 
Welches Publikum sprechen denn "Accept" heutzutage eigentlich noch an? Für das DF-Klientel ist das doch wirklich mittlerweile so berechnend und sterbenslangweilig. Noch dazu ist außer Wolf niemand mehr von früher dabei.
Und für das typische Sabaton/EMP-Publikum sind die doch bestimmt zu unbekannt/zu alt.

Mich wundert halt, dass Wolf&Band offensichtlich aber doch noch ziemlich große Hallen bespielen.
Ich war damals 2011 im Eventcenter in Geiselwind, aber da hatten die gerade ihr Comeback gestartet, mit "Blood Of The Nations" ein starkes Album drausen und außer Uns-Udo war ja die alte Mannschaft am Start. Aber anno 2024? Wen juckt die "Band" denn ernsthaft noch? Vor allem live.
Die Hallen aber sind ja nahezu die gleichen wie vor 13 Jahren geblieben, wenn ich das so vergleiche. Sind die Leute mittlerweile wirklich so anspruchslos oder unterschätze ich gerade einfach den Namen Accept?
Ohja, das war ein ganz wuchtiges und beeindruckendes Konzert damals in Geiselwind. Hammer. Das war großartig. Erinnere ich mich gerne daran.
Und gestern laserte mal wieder - nach langer Zeit - das Comebackalbum "Blood of the Nations". Und es kann mich immer noch begeistern.
Hätte ich nicht gedacht, da Wolfi-Accept mit den Nachfolgeralben bei mir auf taube Ohren gestoßen sind. da konnte mich gar nix mehr so richtig begeistern.
Und die letzten beiden Alben ignorierte ich bewusst. Ist einfach nicht mehr meine Musik.
Live brauch ich Wolf-Accept nicht mehr.

Das aktuelle Liebe lief gestern Abend mal kurz, allerdings drückte ich die Stopp-Taste nach 3 Minuten. Ist mir alles zu langweilig, zu reisbrettartig. Habt Spaß mit Wolfiee-Accept.
Ich bin aber raus.
 
Du unterschätzt den Namen Accept. Ein Kumpel von ist 55, Accept waren eine seiner 5-6 Lieblingsbands in der Jugend, heute hört er Radio Bob oder sagt „Alexa spiel mal Rock“ und neulich hat er mir ganz stolz berichtet, dass er ein Ticket für Accept gekauft hat. Der geht im Jahr auf 2 Konzerte, kauft keine Platten und weiß nicht, wer gerade bei Accept spielt, das ist ihm auch egal. Das sind die Leute, die da hingehen.
Und genauso hab ich mir das anwesende Publikum vorgestellt. Letztlich ähnlich wie bei Manowar. Egal, wer da klampft oder trommelt, hauptsache "Warriors Of The World", bzw. im Falle Accept eben "Balls To The Wall".

Aber die Größe der Hallen und die hohen Festival Slots scheinen der Band ja immer noch recht zu geben.
Eigentlich ja fast schon traurig. Udo bzw U.D.O. / Dirkschneider würd ich die Hallen & Slots von Hoffmann-Accept definitiv mehr gönnen.

Aber gut, offensichtlich habe ich den Namen Accept im Jahre 2024 dann komplett unterschätzt. Natürlich weiß ich, dass die in den 80ern locker unter den Top-3-Hardrockbands in Deutschland waren, aber das allein deren Name Jahrzehnte überdauert hat und bei den Alexa-Rockhörern dann doch noch so hoch im Kurs steht, hätte ich echt nicht gedacht.
Dann könnten Running Wild / Rolf ja theoretisch auch solche Hallen voll machen :D

Ohja, das war ein ganz wuchtiges und beeindruckendes Konzert damals in Geiselwind. Hammer. Das war großartig. Erinnere ich mich gerne daran.
Und gestern laserte mal wieder - nach langer Zeit - das Comebackalbum "Blood of the Nations". Und es kann mich immer noch begeistern.
Hätte ich nicht gedacht, da Wolfi-Accept mit den Nachfolgeralben bei mir auf taube Ohren gestoßen sind. da konnte mich gar nix mehr so richtig begeistern.
Und die letzten beiden Alben ignorierte ich bewusst. Ist einfach nicht mehr meine Musik.
Live brauch ich Wolf-Accept nicht mehr.

Das aktuelle Liebe lief gestern Abend mal kurz, allerdings drückte ich die Stopp-Taste nach 3 Minuten. Ist mir alles zu langweilig, zu reisbrettartig. Habt Spaß mit Wolfiee-Accept.
Ich bin aber raus.
Genau wie bei mir. Das Konzert damals fand ich auch super, "Blood Of The Nations" echt stark. Aber schon bei "Stalingrad" war ich dann wieder raus. Für mich so 08/15, mehr 08/15 geht kaum noch. Hoffmann-Accept live wie auf Konserve brauche ich heute gar nicht mehr.
 
Welches Publikum sprechen denn "Accept" heutzutage eigentlich noch an? Für das DF-Klientel ist das doch wirklich mittlerweile so berechnend und sterbenslangweilig. Noch dazu ist außer Wolf niemand mehr von früher dabei.
Und für das typische Sabaton/EMP-Publikum sind die doch bestimmt zu unbekannt/zu alt.

Mich wundert halt, dass Wolf&Band offensichtlich aber doch noch ziemlich große Hallen bespielen.
Ich war damals 2011 im Eventcenter in Geiselwind, aber da hatten die gerade ihr Comeback gestartet, mit "Blood Of The Nations" ein starkes Album drausen und außer Uns-Udo war ja die alte Mannschaft am Start. Aber anno 2024? Wen juckt die "Band" denn ernsthaft noch? Vor allem live.
Die Hallen aber sind ja nahezu die gleichen wie vor 13 Jahren geblieben, wenn ich das so vergleiche. Sind die Leute mittlerweile wirklich so anspruchslos oder unterschätze ich gerade einfach den Namen Accept?
Mich spricht ACCEPT immer noch an :jubel: Balls to the Wall war mein Einstieg in die Metal-Welt. Irgendwann Mitte der 80er beim Tischtennis-Nachmittag auf dem Schulflur brachte ein Kumpel das Album auf Kassette - und das war's dann! Als Ende der 80er Thrash-Metal aufkam und ACCEPT auswhimpten (Eat the Heat), kam ich dennoch nicht umhin, die Klassiker gut zu finden. Volle Begeisterung als nach Staying A Life die Reunion kam, Enttäuschung über Predator und das neuerliche Ende. Ausblendung der 00er Jahre und Euphorie, als es mit Mark und Blood of the Nations wieder losging! Seitdem das übliche auf-und-ab bzgl. der Albenqualität, aber echte Enttäuschungen gab's eigentlich nicht - außer dem Abgang von Peter :hmmja: Too Mean To Die war aber eine Granate vor dem Herrn und zeigt, dass es auch so geht. Mit Mark habe ich ACCEPT dreimal gesehen und es war immer toll. Wolfs Ego ist unangenehm riesig, aber für die Musik kann ich das ausblenden und so freue ich mich auf das kommende Album :jubel:
 
Der Gig im Dock's zur Blood of the Nations war ne echte Bombe! Bei Aiming high war ich das den Tränen nahe, da ich mit dem Son nie gerecht hätte. Auch 2013 beim BYH war das eine ganz großartige Geschichte. Das Inszenierung von Bullettproof mit dem Baltes /Hoffmann Duell war spitze. Danach hat sich das Ganze für mich wegen Wölfis Profil Eskapaden quasi auf Null abgesenkt. Das ist wirklich schade, und den 80ern konnte der Band eigentlich niemand ans Bein pinkeln, auf Platte nicht und erst recht live nicht. Aber was soll's, Life goes on.
 
Und genauso hab ich mir das anwesende Publikum vorgestellt. Letztlich ähnlich wie bei Manowar. Egal, wer da klampft oder trommelt, hauptsache "Warriors Of The World", bzw. im Falle Accept eben "Balls To The Wall".
Exakt so ist aber das Publikum bei U.D.O. letzte Woche auch gewesen, nach dem Motto "da kommt der German Tank, der von Accept, da gehen wir hin"

Eigentlich ja fast schon traurig. Udo bzw U.D.O. / Dirkschneider würd ich die Hallen & Slots von Hoffmann-Accept definitiv mehr gönnen.
Allein die Tatsache, daß Udo diese Hallen und Slots nur bekommt, wenn er unter dem Banner "Dirkschneider" die Accept-Only-Shows spielt, sagt doch schon genug über den immer noch aktuellen Status von Accept aus

Dann könnten Running Wild / Rolf ja theoretisch auch solche Hallen voll machen :D

Natürlich würden Running Wild heute mindestens so große Hallen wie Accept vollmachen, so Rolf denn wollte. Hier würde aber sicher neben dem eigentlich angekratzten Kultfaktor eher das Rar-machen der letzten Jahrzehnte auf der ersten Tour wieder den Ausschlag geben

Für mich bleibt die "Eat The Heat" dagegen weit vorne der Accept-Disco. :jubel:

Ist bei mir tatsächlich das einzige Accept-Studioalbum der kompletten Diskographie, das ich nicht besitze. Die finde ich mittlerweile zwar besser wie früher, klingt aber für mich einfach null nach Accept und Reece war dafür auch nicht der richtige Sänger. Man vergleiche nur mal die späteren Versionen von X-T-C und Generation Clash mit Udo, da liegen einfach Welten dazwischen.
 
Der Gig im Dock's zur Blood of the Nations war ne echte Bombe! Bei Aiming high war ich das den Tränen nahe, da ich mit dem Son nie gerecht hätte. Auch 2013 beim BYH war das eine ganz großartige Geschichte. Das Inszenierung von Bullettproof mit dem Baltes /Hoffmann Duell war spitze. Danach hat sich das Ganze für mich wegen Wölfis Profil Eskapaden quasi auf Null abgesenkt. Das ist wirklich schade, und den 80ern konnte der Band eigentlich niemand ans Bein pinkeln, auf Platte nicht und erst recht live nicht. Aber was soll's, Life goes on.

Ja, gerade die Russian Roulette Songs "Aiming High", "Monsterman", "TV War" und "Another second to be" waren für mich auf den 2016er und 17er Dirkschneider Touren auch mit die größten Highlights
 
Solide Nummer, kein Hit aber auch kein Ausfall. Mag diese Version von Accept aber auch lieber als die Dirkschneider-Phase, insofern steht mir da keine Nostalgie im Weg. Video ist kacke. Thema wird von der Perspektive her angemessen kritisch behandelt, wenn man vom 80er Habitus absieht sich den Gegenstand der Kritik gleichzeitig zu Eigen zu machen ("Ich bin der Soundso und ich bin böse..."). Aber wenn man den Kopf ausschaltet ne nette Midtempo-Nummer.
 
Accept war in den 80er eine der größten Metal Bands der Welt. Die alten Hymnen sind für die Ewigkeit und laufen heute noch bei jeder Metal Disco und Festival Aftershow Party.
Und das ist auch der Unterschied zu Running Wild. Sie waren nie so groß sind im Mainstream unbekannt und machen seit Jahren nur Müll.

Accept ist wie AC/DC, die Stones oder Pantera. Wenn auch jur einer der Alten auf der Bühne steht und die Hits spielt kommen die Leute weil sie mit der Musik ihre Jugend verbinden.
 
Weiss net...glaube, dass man die "alten" Accept mittlerweile eher bei U.D.O. findet.
Glaube, dass Wolf mit seinen Accept immer weniger Fans anspricht, bei U.D.O. ist es eher das Gegenteil.
Berichte über Udo sind gefühlt zu 90% positiv, während bei Wolf es in die entgegengesetzte Richtung geht.
Der Abgang von Peter Baltes war daher nur logisch.
 
Listenwahn Accept Gigs:
Karlsruhe Monsters of Rock 1984: 10/10
Hamburg Audimax 1985: 10/10
Bremen Stadthalle 1986: 9/10
Hamburg Große Freiheit 1993: 10/10
Bis hierher war alles Bombe.
Wacken Open Air 2005: 5/10 Bis auf das miese Wetter stimmte der Rahmen. Aber ein Funke sprang zu keiner Zeit über. Jeder wusste bereits um den tiefen Graben zwischen Hoffmann und Dirkschneider.
Hamburg Dock's 2011: 10/10 Die Band hatte sich mit neuem Sänger und starkem Album wieder berappelt, dazu eine super Setlist, hat alles zu 100% überzeugt!
Balingen BYH 2013: 10/10 Hammer Gig, auch wenn Hermann Frank "seltsam" zurückhaltend agierte. Heute wissen wir warum.
Schleswig Baltic Open Air 2018: 4/10 Die Bedingungen waren super, aber Hoffmanns Truppe war ein gesichtlsoser Haufen mit einem eindeutigen Chef im Ring. Die direkt im Anschluss auf der Nebenbühne agierenden John Diva mit seinen Poserboys waren in allen Belangen überzeugender.
Klingt nach hinten raus alles eher negativ, aber das war ja nicht immer so. Und die ersten Gigs waren Erlebnisse für die Ewigkeit, die werden auch heute nicht mehr getrübt.
 
Listenwahn Accept Gigs:
Karlsruhe Monsters of Rock 1984: 10/10
Hamburg Audimax 1985: 10/10
Bremen Stadthalle 1986: 9/10
Hamburg Große Freiheit 1993: 10/10
Bis hierher war alles Bombe.
Wacken Open Air 2005: 5/10 Bis auf das miese Wetter stimmte der Rahmen. Aber ein Funke sprang zu keiner Zeit über. Jeder wusste bereits um den tiefen Graben zwischen Hoffmann und Dirkschneider.
Hamburg Dock's 2011: 10/10 Die Band hatte sich mit neuem Sänger und starkem Album wieder berappelt, dazu eine super Setlist, hat alles zu 100% überzeugt!
Balingen BYH 2013: 10/10 Hammer Gig, auch wenn Hermann Frank "seltsam" zurückhaltend agierte. Heute wissen wir warum.
Schleswig Baltic Open Air 2018: 4/10 Die Bedingungen waren super, aber Hoffmanns Truppe war ein gesichtlsoser Haufen mit einem eindeutigen Chef im Ring. Die direkt im Anschluss auf der Nebenbühne agierenden John Diva mit seinen Poserboys waren in allen Belangen überzeugender.
Klingt nach hinten raus alles eher negativ, aber das war ja nicht immer so. Und die ersten Gigs waren Erlebnisse für die Ewigkeit, die werden auch heute nicht mehr getrübt.

Like schon allein für dein Gedächtnis :)
 
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