Atrophy - Thrash from Arizona

Wegen des Maskottchens hatte ich damals einen großen Bogen um die Band gemacht. Jetzt wurde ich genötigt, mich mal mit der Neuen zu beschäftigen und siehe da: schon nicht so schlecht was die so von sich geben.
Durch den Tipp von @casta bin ich gleich beim Drogen-Müller im Tal vorbei und hab‘ sie mir gerade auf Vinyl geholt.

Hast du was gegen Clowns?
 
So, die Katze wäre aus dem Sack: wer Atrophy nicht nur hören, sondern auch live erleben möchte, hat dazu beim Storm Crusher (13./14.9.) in Wurz in der wunderschönen Oberpfalz Gelegenheit. Eine große Tour wird es nicht geben, dafür gibt es für das Storm Crusher noch andere gute Argumente.
 
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Hatte Atrophy gar nicht mehr auf dem Schirm.
„Socialized Hate“ war damals Bombe. Und ist es immer noch. Ein kleines Juwel des Underground-Thrash-Metals.
Immer wieder gerne höre ich diese Scheibe.
„Violent By Nature“ konnte mich nie so packen wie das Debüt. Keine Ahnung woran es lag.
Ein sehr guter Freund nötigte mich in den letzten Wochen immer wieder mal, mir doch die „Asylum“ Scheibe von Atrophy anzuhören.
Und jetzt ist der erste Durchgang beendet und ich muss gestehen, dass die neue Scheibe genügend Potential hat und mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
Da muss ich noch öfters ran.

Leider sind die Preise für den physischen Tonträger wieder einmal under all pig….
 
Chemical Dependency Demo braucht man auch. Gab vor n paar Jahren nen LP Rerelease bei Floga, der die längste Zeit für nachgschmissen verfügbar war.
 
So, es liegt nun ziemlich genau ein Monat zwischen der Erstlauschung und heute. Und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass mir bisher kaum eine neue Scheibe so viel Spass macht wie „Asylum“. Natürlich, es sind bereits etliche grossartige Alben rausgekommen, die zweifellos grössere Aufmerksamkeit erhalten. Alles gut und recht, aber die Jungs haben mich sowas von an den Klöten gepackt, es ist eine wahre Freude. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich das echt nicht erwartet hätte. Ich liebe ihre beiden alten Alben heiss und innig , aber ganz ehrlich, mit so einem Spätwerk habe ich nicht gerechnet. Und ich bleibe dabei, mit „Asylum“ zeigen die Jungs diversen Bands, die regelmässiger veröffentlicht haben mit Anlauf, wo der Hammer hängt.
 
Genauso wie es Prepartör schreibt.
Ich höre das Ding immer und immer wieder und das zufriedene Grinsen setzt direkt ein. So ein Kracheralbum war weder zu erwarten, noch kann ich mich in diesem Jahrtausend an ein Thrash-Album erinnern, dass mich so verzückt hat.

Some call it a KLASSIKER!
 
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