Der Sumerlands-Thread

TragicIdol schrieb:
ein nicht unwesentlicher Teil des traditionellen Metaluntergrunds scheint sich eh "Eurometal, aber mit Credibility" zu wünschen, also passt es auch irgendwo wieder.
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Das ist witzig, denn mein erster Gedanke zum Album war: „Das ist schon geil … aber wer soll das hören?“

Ich bin mir ja nichtmal sicher, wie ich in der Zielgruppe gelandet bin.
 
Die folgende Geschichte ist sehr Bruchstückhaft und enthält sehr haüfig "Und" am Anfang der Sätze.
Lesen auf also eigene Gefahr.



Schlimme Sache.
Ich hab da heute nur in das neue Album reingehört weil ich von der Verbindung zu Innumerable Forms und Dream Unending wusste.
Und dann noch in das Debüt.
Und dann bin ich zur Homepage von HRR um mir die Alben zu bestellen.
Und dort musste ich erstmal lachen, weil die Portofreigrenze halt einfach irgendwie lächerlich hoch ist. Klar... wer bestellt denn dauernd soviel, dass sich das lohnt? Wie unwahrtscheinlich ist das denn? Hahaha... ha.... ha.

Und dann hab ich vollkommen ohne es zu wollen (ich schwöre) den Mindestbestellwert für portofreie Lieferung erreicht.

Und jetzt muss ich auch noch bis mindestens zum 6.01.23 warten, weil eine Vorbestellung dabei is... :hmmja:
 
Also nach paar Durchgängen bin ich jetzt auch überzeugt. Es hat zwar ne andere Atmosphäre als das Debut und der Sänger berührt mich nicht ganz so aber: mega Album ist das wieder. Es nervt eigentlich nur das Keyboars Intro des Titelsongs... und der etwas zu zarte Heavens Above hätte für den Flow gerne etwas weiter hinten platziert werden dürfen.
 
Disbe schrieb:
Die folgende Geschichte ist sehr Bruchstückhaft und enthält sehr haüfig "Und" am Anfang der Sätze.
Lesen auf also eigene Gefahr.



Schlimme Sache.
Ich hab da heute nur in das neue Album reingehört weil ich von der Verbindung zu Innumerable Forms und Dream Unending wusste.
Und dann noch in das Debüt.
Und dann bin ich zur Homepage von HRR um mir die Alben zu bestellen.
Und dort musste ich erstmal lachen, weil die Portofreigrenze halt einfach irgendwie lächerlich hoch ist. Klar... wer bestellt denn dauernd soviel, dass sich das lohnt? Wie unwahrtscheinlich ist das denn? Hahaha... ha.... ha.

Und dann hab ich vollkommen ohne es zu wollen (ich schwöre) den Mindestbestellwert für portofreie Lieferung erreicht.

Und jetzt muss ich auch noch bis mindestens zum 6.01.23 warten, weil eine Vorbestellung dabei is... :hmmja:
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den Bestellwert für Portofrei erreiche ich eigentlich fast immer, bestelle dafür aber nicht mehr einmal im Monat. bei den vielen Pre-Order Sachen spielt das für mich auch nicht mehr so eine grosse Rolle jedes Album sofort in den Händen zu halten. da wären wir wieder bei den Vorteilen der Streaming Dienste. da kann ich sofort reinhören und mich auf das Vinyl, CD oder MC freuen...oder auch nicht:hmmja:

kurz noch etwas zu der neuen Summerlands: hab hier einiges gelesen was die Produktion angeht und insbesondere den Gesang. ich finde das neue Album Produktionstechnisch ein kleines Meisterwerk...inkl. des Gesangs. natürlich lässt sich darüber streiten ob der Gesang zu aufgebläht worden ist, manche bevorzugen es halt ein wenig "trockener", aber das klingt so wie ich es mag. ist halt eine Studio Aufnahme, gedacht für die Ewigkeit und damit auch völlig legitim das ganze etwa aufzumotzen. Live kommt dann halt die Atmosphäre, die Energie der Band und des Publikums dazu.
 
Da demnächst die Live-Premiere in Deutschland ansteht (oder waren die vorher schon mal hier?), frage ich ehrlich interessiert mal in die Runde: Wie ist die "Dreamkiller" denn so für Euch gealtert?

An meiner Meinung hat sich seit Release tatsächlich nicht viel geändert, ich war allerdings auch nie komplett begeistert von dem Album. Vier Songs finde ich ziemlich toll (die ersten drei plus "The Savior's Lie" (allerdings muss ich beim Titelsong die mir generell nicht zusagenden neoklassischen Elemente schon ausblenden)), die anderen vier Lieder sind gut, aber für mich nun auch nicht sooo aufregend.

Ich weiß auch bis heute nicht so recht, welches der beiden Alben mir besser gefällt und empfinde sie eigentlich auch als sehr unterschiedlich. Für mein Empfinden hat das Debüt irgendwie schon etwas mehr 'Tiefe', die "Dreamkiller" ist für mich eher sowas wie ein glitzerndes und sicher hervorragend gefertigtes Kunstprodukt, zudem natürlich phänomenal gesungen, aber weniger 'echt', falls das jemand nachvollziehen kann. Mag aber beide Alben ziemlich gerne, und bin natürlich gespannt, ob und wie viele Songs vom Debüt wohl live gespielt werden und wie die dann mit dem Gesang von Mr. Radigan klingen.
 
Ich liebe das Debut aber hab mich bisher eigentlich gar nicht mit der Dreamkiller beschäftigt. Daher bin ich auf die Live Premiere gespannt, vielleicht zündet da was und macht Lust auf die Platte.
 
Hätte bis gestern noch gesagt dass ich Dreamkiller inzwischen fast gleichauf sehe....hab aber gestern mal wieder dass Debut aufgelegt: einfach ne Spur eigener und ernster und für mich eines der Top10 TradMetal Alben in diesem Jahrtausend
 
"Dreamkiller" war mein Album des Jahres, und zu dieser Einschätzung stehe ich weiterhin. Mit ihren offensichtlichen Anleihen an den typischen US Stadion Hardrock/Metal der 80er hat das Album bei mir offene Türen eingerannt.
Was nicht heißen soll, dass sie besser als das Debut ist. Ich mag beide Alben, sie sind halt anders.
 
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Lief kürzlich wieder. Ich finde sie nach wie vor phänomenal und sehr besonders, aber ich gebe zu, dass ich sie nicht oft gehört habe, weil sie auch von der Stimmung her recht speziell ist. Das Debüt klingt natürlich „echter“ und ernster, ist für mich aber wegen dem Gesang von Swansson, der mir nicht gefällt, nicht so interessant. Ich freue mich besonders, die Songs mal mit Radigan hören zu können.
 
Was mir bei dem Album nicht gefallen mag ist, der Halleffekt auf dem Gesang, gerade weil ich Brendans Stimme super finde, hat er überhaupt nicht nötig. Dies ist aber sicher Geschmacksache, ich mag das grundsätzlich nicht… hierbei hoffe ich nur, im Hinblick auf die Zukunft,
Stichwort Pagan Altar, dass er das nun nicht grundsätzlich so handhaben wird, denn in seinen früheren Produktionen, etwa bei Magic Circle oder Stone Dagger, war seine Stimme ohne irgendwelche Effekte "aufgepimpt" und eben ziemlich analog gehalten, was ich persönlich weitaus besser und natürlicher finde, gerade weil er so eine saugute Stimme hat.

Dieser Hall-Effekt kam irgendwie erst mit der Summerlands und auch bei Savage Oath ins Spiel…
 
Wie der Gesang auf der "Dreamkiller" klingt, war hier im Thread ja schon häufiger Thema. Ich finde auch, dass Radigans Stimme keine große weitere Politur nötig hat, hätte jetzt aber auch gedacht, dass er das nicht bei jedem Album selber entscheiden kann, sondern der Produzent das festlegt. Arthur Rizk arbeitet ja eh gerne mit Hall auf der Stimme, und was Savage Oath angeht, hab ich die bislang veröffentlichten zwei Songs bislang eh erst einmal gehört, da warte ich eigentlich immer noch aufs komplette Album (hm, kommt das vielleicht rechtzeitig zum Auftritt beim KIT?).
 
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