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Stimmt alles.Das Album ist super und besticht oftmals durch eine sehr schöne Gitarrenarbeit, die jetzt im Doppelpack daherkommt: Toller Sound, tolle Riffs und coole Arrangements
Ebenfalls sehr unterhaltsam gespielt sind die Drums, die aber nicht mehr ganz so künstlich klingen wie zuvor und schön mit dem Bass interagieren.
Tolle Sache!
Und Schmiers Stimme?
Jo...
Schmiers Stimme halt.
Schmier war und ist für mich nie so der ganz große deutsche Thrash Sänger, aber wenn man's mag, mag man's halt.
Ich habe nichts erwartet und bin hocherfreut.
Macht Laune!
Hast du ein anderes Album gehört?Nachdem ich mir jetzt "Born To Perish" zwei Wochen lang durch die Gehörgänge geblasen habe, stehe ich immer noch mit offenem Mund da und frage mich wie die Jungs/Männer nach dem eher schwachen "Under Attack" so ein Überalbum produzieren konnten. Ich fand Destruction nach der Reunion zwar gut, aber nie mehr so stark wie in den 80ern. Und nun kommen sie plötzlich mit einem "Infernal Overkill II" daher. Da kann ja keiner mit rechnen.
Die Produktion ist wirklich erste Sahne und bringt den typischen Sound von Destruction voll auf den Punkt. Das Gitarrenspiel von Mike ist eines der Trademarks von Destruction und was er hier aus den Saiten zaubert ist einfach nur stark. Das liegt natürlich auch am Songwriting, dieses ist einfach der Hammer. Wie und in welcher Form die Riffs und Soli hier kombiniert und variiert werden ist Weltklasse. Ob dieser Qualitätssprung auch dem neuen Gitarristen zuzuschreiben ist vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute aber eher nicht, wegen der kurzen Zeitspanne seit dem Beiritt und weil die Riffs so typisch die Handschrift von Mike tragen. Auch Schmiers Gesang war schon lange nicht mehr so angepisst und aggressiv.
Konkrete Anspieltipps kann ich eigentlich nicht geben, es gibt keine Ausfälle. Hervorheben könnte man die Thrashballade "Butchered For Life" - einfach genial mit süchtig machenden Riffs. "Tyrants of the Netherworld" erinnert mich mit dem stringenten und gnadenlosen Riffing ein wenig an "Bestial Invasion".
Für mich bis dato das Album Highlight des Jahres. Ich vergebe eine 9,5/10.
Wie immer bei solchen Meisterwerken wird es schwer bis unmöglich sein dieses Niveau beim nächsten Release zu halten. Ich bin gespannt...
Meine Meinung ist gar nicht so weit weg von Deiner. Ich würde das neue Album nicht mit den 80er Großtaten vergleichen, dafür ist es stilistisch und vom Sound her zu weit weg. Aber es ist mir mittlerweile auch tatsächlich das liebste Album seit der Reunion - irgendwas machen die Jungs 2019 richtiger als sonst. 8 Punkte schafft es locker, leichte Tendenz nach oben.Nachdem ich mir jetzt "Born To Perish" zwei Wochen lang durch die Gehörgänge geblasen habe, stehe ich immer noch mit offenem Mund da und frage mich wie die Jungs/Männer nach dem eher schwachen "Under Attack" so ein Überalbum produzieren konnten. Ich fand Destruction nach der Reunion zwar gut, aber nie mehr so stark wie in den 80ern. Und nun kommen sie plötzlich mit einem "Infernal Overkill II" daher. Da kann ja keiner mit rechnen.
Die Produktion ist wirklich erste Sahne und bringt den typischen Sound von Destruction voll auf den Punkt. Das Gitarrenspiel von Mike ist eines der Trademarks von Destruction und was er hier aus den Saiten zaubert ist einfach nur stark. Das liegt natürlich auch am Songwriting, dieses ist einfach der Hammer. Wie und in welcher Form die Riffs und Soli hier kombiniert und variiert werden ist Weltklasse. Ob dieser Qualitätssprung auch dem neuen Gitarristen zuzuschreiben ist vermag ich nicht zu sagen. Ich vermute aber eher nicht, wegen der kurzen Zeitspanne seit dem Beiritt und weil die Riffs so typisch die Handschrift von Mike tragen. Auch Schmiers Gesang war schon lange nicht mehr so angepisst und aggressiv.
Konkrete Anspieltipps kann ich eigentlich nicht geben, es gibt keine Ausfälle. Hervorheben könnte man die Thrashballade "Butchered For Life" - einfach genial mit süchtig machenden Riffs. "Tyrants of the Netherworld" erinnert mich mit dem stringenten und gnadenlosen Riffing ein wenig an "Bestial Invasion".
Für mich bis dato das Album Highlight des Jahres. Ich vergebe eine 9,5/10.
Wie immer bei solchen Meisterwerken wird es schwer bis unmöglich sein dieses Niveau beim nächsten Release zu halten. Ich bin gespannt...
Hier würde ich unterschreiben.Meine Meinung ist gar nicht so weit weg von Deiner. Ich würde das neue Album nicht mit den 80er Großtaten vergleichen, dafür ist es stilistisch und vom Sound her zu weit weg. Aber es ist mir mittlerweile auch tatsächlich das liebste Album seit der Reunion - irgendwas machen die Jungs 2019 richtiger als sonst. 8 Punkte schafft es locker, leichte Tendenz nach oben.
Meine Meinung ist gar nicht so weit weg von Deiner. Ich würde das neue Album nicht mit den 80er Großtaten vergleichen, dafür ist es stilistisch und vom Sound her zu weit weg. Aber es ist mir mittlerweile auch tatsächlich das liebste Album seit der Reunion - irgendwas machen die Jungs 2019 richtiger als sonst. 8 Punkte schafft es locker, leichte Tendenz nach oben.
Bei der aktuellen Scheibe läuft mir seine Stimme jedenfalls besser rein. Auch wenn er manchmal ganz schön den Angelripper raushängen lässt.Und Schmiers Stimme?
Jo...
Schmiers Stimme halt.
Schmier war und ist für mich nie so der ganz große deutsche Thrash Sänger, aber wenn man's mag, mag man's halt.
Ich war noch nie ein Fan von Schmiers vokalischen Künsten, aber auf der neuen gehen sie mir erstaunlich gut rein.Bei der aktuellen Scheibe läuft mir seine Stimme jedenfalls besser rein. Auch wenn er manchmal ganz schön den Angelripper raushängen lässt.
Mir gefällt sie auch nach wie vor wirklich gut und was erstaunlich ist, sie hat sogar die neue Suicidal Angels (die mir auch gut gefällt) hinter sich gelassen.Geiles Teil!
Da bin ich bei dir.Mich persönlich haben Texte, ehrlich gesagt, nie besonders interessiert.....
Mich persönlich haben Texte, ehrlich gesagt, nie besonders interessiert. Wenn sie geschliffen geformt und inhaltlich auch noch interessant sind: schön. Aber die Lyrics sind für mich Bestandteil der Musik. Relevant ist für mich die Stimmung und der Gesang ist ein Teil des Gesamtsystems. Der Textinhalt ist für mich völlig sekundär. Ich höre nicht mal bei deutscher Musik großartig auf den Text, was meine Frau z.B. auch überhaupt nicht versteht. Da hat jeder eine etwas andere Sicht drauf, so sehe ich es halt.
Musikalisch wächst BTP bei mir immer noch und zeigt noch keine Abnutzungserscheinungen.
Da bin ich bei dir.
Es ist zwar schön wenn man fest stellt, daß der Verfasser des Textes sich Gedanken gemacht und etwas anspruchsvolles erschaffen hat, ein MUSS stellt dies aber keinesfalls dar um einen Song abfeiern zu können.
Kann ich schon gut nachvollziehen. Ein wirkliches Schmankerl sind die Text wahrlich nicht. Obwohl ich manche grundlegende Message sicher nicht schlecht finde. Da war Destruction aber schon immer recht eigen. Finde das ganz charmant. Besonders das in sehr vielen Alben irgendwas auf „Snatcher“ gereimt wird. Glaube diesen Reim hatten sie in den letzten 5 Alben drin. Minimum. Direkt aus der Reimsuchmaschine und so nur bei Destruction zu finden
Wie dem auch sei. Album top. Bin glücklich.
Ich finde ich Sachen unbeholfenem Englisch nehmen sich die Notorischen Vier, Kreator, Sodom, Tankard und Destruction, nicht viel, wobei sich alle in dem Belang über die Jahre einigermaßen entwickelt haben. Aber es stimmt schon, so genau hinhören, mag man da manchmal nicht...!
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