Angelraper
Till Deaf Do Us Part
Und dann - ganz später - vor dem lieben Herrgott sagen: "Die wollten sich doch gegenseitig überbieten!?"
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Da ich in den letzten Tagen viel über die charakteristischen Spielweisen unterschiedlicher ikonischer Gitarristen nachdachte, deren ganz eigener Stil sich häufig einer Kultivierung und Umwidmung von "Fehlern" verdankt, fiel mir eine längere Passage aus meinem Gespräch mit Gary Holt ein, die es aus Platzgründen nicht in die fertige Story schaffte. Gary erzählte, dass er sich gerne Videos von technisch blitzsauberen und musiktheoretisch absolut sattelfesten Nachwuchsgitarristen ansieht, die sich an klassischen Exodus-Riffs versuchen und meinte, dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt, weil sie kein Gespür mehr haben für vermeintlich Falsches, das aus dem Raster fällt, das sie perfekt verinnerlicht haben. Dieser menschliche Faktor im Spiel eines jeden großen Gitarristen lässt sich wohl einfach nicht kopieren.
Da ich in den letzten Tagen viel über die charakteristischen Spielweisen unterschiedlicher ikonischer Gitarristen nachdachte, deren ganz eigener Stil sich häufig einer Kultivierung und Umwidmung von "Fehlern" verdankt, fiel mir eine längere Passage aus meinem Gespräch mit Gary Holt ein, die es aus Platzgründen nicht in die fertige Story schaffte. Gary erzählte, dass er sich gerne Videos von technisch blitzsauberen und musiktheoretisch absolut sattelfesten Nachwuchsgitarristen ansieht, die sich an klassischen Exodus-Riffs versuchen und meinte, dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt, weil sie kein Gespür mehr haben für vermeintlich Falsches, das aus dem Raster fällt, das sie perfekt verinnerlicht haben. Dieser menschliche Faktor im Spiel eines jeden großen Gitarristen lässt sich wohl einfach nicht kopieren.
Herz und Fehler gehören zum Thrash Metal einfach dazu!Da ich in den letzten Tagen viel über die charakteristischen Spielweisen unterschiedlicher ikonischer Gitarristen nachdachte, deren ganz eigener Stil sich häufig einer Kultivierung und Umwidmung von "Fehlern" verdankt, fiel mir eine längere Passage aus meinem Gespräch mit Gary Holt ein, die es aus Platzgründen nicht in die fertige Story schaffte. Gary erzählte, dass er sich gerne Videos von technisch blitzsauberen und musiktheoretisch absolut sattelfesten Nachwuchsgitarristen ansieht, die sich an klassischen Exodus-Riffs versuchen und meinte, dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt, weil sie kein Gespür mehr haben für vermeintlich Falsches, das aus dem Raster fällt, das sie perfekt verinnerlicht haben. Dieser menschliche Faktor im Spiel eines jeden großen Gitarristen lässt sich wohl einfach nicht kopieren.
Ne, ich kaufe eine und sage hier im Forum bescheid wo man noch die Möglichkeit hat ein Exemplar zu ergatternKaufste zwei und verhökerst die andere für den doppelten Preis auf Discogs
@Matty Shredmaster hat wie immer Recht!Persona Non Grata läuft hier schon den ganzen Tag in Dauerrotation. Was ein geiles Brett, kein Vergleich mit dem schwachen Vorgänger.
so ein cooles Nugget ist aus der Story geflogen???Da ich in den letzten Tagen viel über die charakteristischen Spielweisen unterschiedlicher ikonischer Gitarristen nachdachte, deren ganz eigener Stil sich häufig einer Kultivierung und Umwidmung von "Fehlern" verdankt, fiel mir eine längere Passage aus meinem Gespräch mit Gary Holt ein, die es aus Platzgründen nicht in die fertige Story schaffte. Gary erzählte, dass er sich gerne Videos von technisch blitzsauberen und musiktheoretisch absolut sattelfesten Nachwuchsgitarristen ansieht, die sich an klassischen Exodus-Riffs versuchen und meinte, dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt, weil sie kein Gespür mehr haben für vermeintlich Falsches, das aus dem Raster fällt, das sie perfekt verinnerlicht haben. Dieser menschliche Faktor im Spiel eines jeden großen Gitarristen lässt sich wohl einfach nicht kopieren.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass es auch nicht einfach ist, sich Riffs aus dem Gesamtsound rauszuhören. Und ne Nummer wie Bonded By Blood richtig zu zählen ist auch nicht einfach, Gary hat mir mal erzählt, dass sich Lee Altus und Paul Bostaph da anfangs auch sehr schwer mit getan haben.Da ich in den letzten Tagen viel über die charakteristischen Spielweisen unterschiedlicher ikonischer Gitarristen nachdachte, deren ganz eigener Stil sich häufig einer Kultivierung und Umwidmung von "Fehlern" verdankt, fiel mir eine längere Passage aus meinem Gespräch mit Gary Holt ein, die es aus Platzgründen nicht in die fertige Story schaffte. Gary erzählte, dass er sich gerne Videos von technisch blitzsauberen und musiktheoretisch absolut sattelfesten Nachwuchsgitarristen ansieht, die sich an klassischen Exodus-Riffs versuchen und meinte, dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt, weil sie kein Gespür mehr haben für vermeintlich Falsches, das aus dem Raster fällt, das sie perfekt verinnerlicht haben. Dieser menschliche Faktor im Spiel eines jeden großen Gitarristen lässt sich wohl einfach nicht kopieren.
so ein cooles Nugget ist aus der Story geflogen???
dass alle der Sache zwar nahekommen, aber kein einziger von denen das Riff wirklich korrekt spielt
Wobei man fairerweise sagen muss, dass es auch nicht einfach ist, sich Riffs aus dem Gesamtsound rauszuhören. Und ne Nummer wie Bonded By Blood richtig zu zählen ist auch nicht einfach, Gary hat mir mal erzählt, dass sich Lee Altus und Paul Bostaph da anfangs auch sehr schwer mit getan haben.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass es auch nicht einfach ist, sich Riffs aus dem Gesamtsound rauszuhören. Und ne Nummer wie Bonded By Blood richtig zu zählen ist auch nicht einfach, Gary hat mir mal erzählt, dass sich Lee Altus und Paul Bostaph da anfangs auch sehr schwer mit getan haben.
Ich hab mit Gary weit über eine Stunde geplauscht, da bleibt aus Platzgründen dann leider mal was auf der Strecke. So etwa auch seine detaillierten Ausführungen über Craft Biere und unser Austausch über Horrorfilme.
Aber so was muss doch bitte in ein extended online interview!
Kenn ich. Wenn ein Riff mal mehrere Endungen hat, ist das für den Gitarristen meist ein Durchlauf, für den Drummer aber zwei, vier oder noch mehr. Macht die Kommunikation nicht immer einfach.Dazu muss ma aber auch sagen, dass Drummer gerne mal anders zählen als Gitarristen...ich sag nur "ein Durchlauf" ist nicht "ein Takt"
Edit: dami wollte ich jetzt in keinster Weise das Können eines Lee Altus oder Paul Bostaph in Frage stellen, eh klar
Kaufste zwei und verhökerst die andere für den doppelten Preis auf Discogs
Kenn ich. Wenn ein Riff mal mehrere Endungen hat, ist das für den Gitarristen meist ein Durchlauf, für den Drummer aber zwei, vier oder noch mehr. Macht die Kommunikation nicht immer einfach.
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