Michael Schenker Group

Michael Schenker ist ein Ausnahmegitarrist, seine Spielfertigkeit ist kaum in Worte zu fassen, einfach grandios!
Man sollte sich jene auf alle Fälle mal Live ansehen, zum Glück gibt es da so einige Clips von zu sehen.
Wenn Michael erstmal los legt, dann ist es als würde er die Gitarre zum Leben erwecken.
Er spielt nicht nur, er verschmilzt mit ihr, und was man dann zu hören bekommt ist die pure Leidenschaft am Instrument.

Was der Mann über all die Jahre schon gespielt hat ist einfach unglaublich. Chapeau Meikel :top:
Egal ob bei den Scorpions, mit Ufo oder MSG, seine Handschrift hört man jederzeit heraus und sie veredelt die Musik.
Wenn selbst ein Kirk Hammet mit leuchtenden Augen um eine kleine Jam Session bittet und voller Anerkennung bei ihm steht,
dann merkt man erst, welchen enormen Einfluss Michael auch auf viele andere bekannte Musiker genommen hat.

"Built to Destroy" von 1983 ist eines meiner Lieblingsalben aus der MSG Zeit.
Wer Songs wie zb. "Red Sky" oder "The Dogs of War" einmal gehört hat, wird die nicht mehr los, wahnisnn!
Das Album kann man eigentlich weder übersehen (Cooles Cover), noch überhören, es ist einfach top.

Die (leider meist unterschätzte) McAuley Phase fand ich auch sehr gut.
Das liegt vor allem an der tollen Stimme von Robin McAuley den man einfach sofort und überall heraushört.
Ja, die Alben waren deutlich kommerzieller und weicher, was auch an der damaligen Produktion lag.
Trotzdem machen die Songs auch heute noch Spaß und laden zum mitsingen ein.

"Gimme Your Love", "Love Is Not a Game", "Save Yourself", "Shadow of the Night"
oder das gefühlvolle "Never Ending Nightmare" seien da nur mal erwähnt.

Ich selbst habe die wahren Qualitäten eines Michael Schenker leider erst recht spät begriffen.
Doch wenn einem erstmal die Augen geöffnet werden, dann gibt es keinen Zweifel mehr:
Dieser Mann ist einzigartig und gehört zu Recht zur absoluten Spitze an der Gitarre.

"Danke Michael Schenker, für all die tollen Jahre der Musik".
 
Toller Beitrag, Du sprichst mir aus dem Herzen.
Auch wenn nicht alles Gold war was glänzte, sobald der
Mann seine Licks und Soli anstimmte war/ist alles in bester
Ordnung.
 
Wow!

Wenn das nicht so weit wäre...

Am Samstag konnte man sehen, was er, bzw. die Band und eben Mc Auley noch können: GANZ VIEL!

Aber: Barden war mies wie immer und Bonnet im pinkfarbenen Jacket und benötigte Textblatt für seine Strophe zu Doctor, Doctor...
Das "Fest" war eine gute Idee, aber wenn 2 von 3 Sängern nicht das können, weshalb sie geholt werden (singen), dann ist es gut, wenn man wieder zurück geht und den einzig wahren Sänger nimmt. Robin wirkt nie peinlich (auch wenn er die Haare schwarz färbt) und geht immer noch ab, wie ein echter Frontmann - und jeder einzelne Ton sitzt!


2017 Bangy your head 214 MSG.JPG
 
Ja, das wäre aber wieder das "Fest" - also mit den 2 anderen Stimmlosen... und ich werde dann wohl außer Landes sein.
 
Michael Schenker ist ein Ausnahmegitarrist, seine Spielfertigkeit ist kaum in Worte zu fassen, einfach grandios!
Man sollte sich jene auf alle Fälle mal Live ansehen, zum Glück gibt es da so einige Clips von zu sehen.
Wenn Michael erstmal los legt, dann ist es als würde er die Gitarre zum Leben erwecken.
Er spielt nicht nur, er verschmilzt mit ihr, und was man dann zu hören bekommt ist die pure Leidenschaft am Instrument.

Was der Mann über all die Jahre schon gespielt hat ist einfach unglaublich. Chapeau Meikel :top:
Egal ob bei den Scorpions, mit Ufo oder MSG, seine Handschrift hört man jederzeit heraus und sie veredelt die Musik.
Wenn selbst ein Kirk Hammet mit leuchtenden Augen um eine kleine Jam Session bittet und voller Anerkennung bei ihm steht,
dann merkt man erst, welchen enormen Einfluss Michael auch auf viele andere bekannte Musiker genommen hat.

"Built to Destroy" von 1983 ist eines meiner Lieblingsalben aus der MSG Zeit.
Wer Songs wie zb. "Red Sky" oder "The Dogs of War" einmal gehört hat, wird die nicht mehr los, wahnisnn!
Das Album kann man eigentlich weder übersehen (Cooles Cover), noch überhören, es ist einfach top.

Die (leider meist unterschätzte) McAuley Phase fand ich auch sehr gut.
Das liegt vor allem an der tollen Stimme von Robin McAuley den man einfach sofort und überall heraushört.
Ja, die Alben waren deutlich kommerzieller und weicher, was auch an der damaligen Produktion lag.
Trotzdem machen die Songs auch heute noch Spaß und laden zum mitsingen ein.

"Gimme Your Love", "Love Is Not a Game", "Save Yourself", "Shadow of the Night"
oder das gefühlvolle "Never Ending Nightmare" seien da nur mal erwähnt.

Ich selbst habe die wahren Qualitäten eines Michael Schenker leider erst recht spät begriffen.

Doch wenn einem erstmal die Augen geöffnet werden, dann gibt es keinen Zweifel mehr:
Dieser Mann ist einzigartig und gehört zu Recht zur absoluten Spitze an der Gitarre.

"Danke Michael Schenker, für all die tollen Jahre der Musik".

Wenn der Stadtrat von Sarstedt auch nur einen Anflug von Anstand und kultureller Bildung hätte, gehörten diese Worte in Granit eingemeißelt und vor dem Haus "Lönsstraße 16" im selbigen Ort aufgestellt!
Und zwar in Form einer Flying V!!!

Ich bin auch ein Spätentdecker! Kam Anfang der 90er zum Metal und war der Eisernen Jungfrau und dem Priester Judas verfallen, sodass mich die "McAuleySchenker-Plage" (F. Schäfer) eher amüsiert hat. Bin dann über "Electric Instrumental - Adventures of the Imagination" zu Meikel und war dann 2010 in Verviers / Spirit of 66 bei meinem ersten Konzert. Wow!!!
Kirk Hammett braucht ein Sabberlätzchen bei bloßer Namenserwähnung, Steve Harris (Commander-in-Chief of IM) lässt vor jedem Konzert "Doctor Doctor" einspielen (von wem war nochmal die Musik?)...ja liebe Leute warum wohl?

Michael Schenker ist für mich einer der größten lebenden Kunstschaffenden! Rudolf musste in die Lehre mit 16 , dann konnte der 9 Jahre alte Michael beginnen Geschichte zu schreiben!

Nur versteh ich jetzt nicht ganz diese MSG Revival Geschichte (MS Fest)? Es hieß doch immer dass Temple of Rock jetzt durchstarten sollen (mit übrigens saustarken Alben). McAuley bringt es tatsächlich super (und inzwischen höre ich auch Hair Metal), aber Graham Bonnett (hochgekrempeltes Sakko zu Lederkrawatte- Ritchie hätte ihm seinerzeit schon die Strat über die Gelfr...) und der doch arg limitierte aber immerhin grundsympathische Gary Barden. Das ist doch eher County Fair Nostalgia!
Andererseits war es zuletzt auch mehr und mehr Scorpions-Cover mit Herman und Francis! Chris Glen sehe ich ja da lieber. Der hat ja eine Bühnenpräsenz und immer noch den alten Explorer-Bass....aber gut!
Business Issues!
 
Chris Glen findet eh zu wenig Beachtung!
Seine Bühnenpräsenz ist schon enorm und super sympathisch. Gerade bei den 10 Minuten Rock Bottom ( BYH ) fällt auf, wie wichtig solch ein stoisches, aber präzises Spiel ist.
Die Finger-Dehnübungen nach beagtem Stück fand ich ebenfalls cool und sein Dauergrinsen belegen darüberhinaus, wie glücklich er über dieses momentane Engagement tz sein scheint!
 
Am 02.03. kommt endlich was Neues von Michael Schenker :jubel::jubel::jubel: Dieses Mal gibt es die erste Platte vom 2016 ins Leben gerufene Michael Schnker Fest. Man darf gespannt sein, was dabei rauskommt. Aber schlecht wird es ganz sicher nicht.
Zu hören sind darauf, neben Michael Schenker und den drei M.S.G.-Sängern Gary Barden, Graham Bonnet und Robin McAuley, auch Doogie White (Michael Schenker's TEMPLE OF ROCK) sowie die Instrumentalisten Steve Mann (Gitarre, Keyboards), Ted McKenna (Schlagzeug) und Chris Glen (Bass). Als Gäste sind auf »Resurrection« zudem Kirk Hammett, Wayne Findlay sowie Michael Voss-Schoen vertreten.

Hier der Trailer:

 
Am 02.03. kommt endlich was Neues von Michael Schenker :jubel::jubel::jubel: Dieses Mal gibt es die erste Platte vom 2016 ins Leben gerufene Michael Schnker Fest. Man darf gespannt sein, was dabei rauskommt. Aber schlecht wird es ganz sicher nicht.
Zu hören sind darauf, neben Michael Schenker und den drei M.S.G.-Sängern Gary Barden, Graham Bonnet und Robin McAuley, auch Doogie White (Michael Schenker's TEMPLE OF ROCK) sowie die Instrumentalisten Steve Mann (Gitarre, Keyboards), Ted McKenna (Schlagzeug) und Chris Glen (Bass). Als Gäste sind auf »Resurrection« zudem Kirk Hammett, Wayne Findlay sowie Michael Voss-Schoen vertreten.

Hier der Trailer:


Freuen wir uns mal drauf...aber ganz ehrlich? Als ich Gary Barden gesehen habe war ich ziemlich erschrocken.Was ist denn mit dem passiert????
 
Freuen wir uns mal drauf...aber ganz ehrlich? Als ich Gary Barden gesehen habe war ich ziemlich erschrocken.Was ist denn mit dem passiert????

Was soll man da sagen? Die Junge werden eben auch älter. Ja, sonderlich fit sieht er, im Vergleich zu früher, nicht mehr aus. Was mich allerdings fast noch mehr überrascht hat, daß er ein Album mit Praying Mantis gemacht hat und ich das nicht wusste :D
 
*lol* Obwohl ich beide Scheiben habe (To the Power of ten & Captured) ist mir das nie bewusst gewesen und ich hätte auf die Frage zur Zugehörigkeit von Barden zu Praying Mantis, nein gesagt :D Au weia, wenn das der @Warball666 liest :hmmja:
Liegt halt auch daran, dass das Album rauskam, als sich bei uns bzw. in Europa kein Schwein für die Band interessiert hat. Daher erschien das Album ja auch zuerst nur in Japan. Als es bei uns aufgelegt wurde, war Barden da schon längst wieder Geschichte.
 
Hab gerade das Interview mit Michael im neuen DF gelesen. Ein wenig verstrahlt scheint mir der Bursche schon zu sein. :D
Aber beileibe nicht unsympathisch. Auf das neue Album bin auch auf jeden Fall gespannt.
 
Ebenfalls ein saustarker Song.
Werde ich mir das Ding wohl doch noch unverhofft
zulegen müssen.
 
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