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Interessante Sichtweise - für mich war "My Arms, Your Hearse" stilistisch immer deutlich näher an den ersten beiden Alben dran als an "Still Life", das danach viel melodischer und aufgeräumter (und auch noch mal progressiver) klang. Hab ich aber auch lange nicht mehr gehört...Ja, auf jeden Fall die Morningrise. Im Gegensatz zu meinem Vorredner würde ich aber die My Arms Your Hearse dazu nehmen.
Auf der Morningrise perfektionieren sie den Stil der Orchid. Auf dem Nachfolger etablieren sie dann den Sound, mit dem sie groß geworden sind (und erfinden sich nach den ersten beiden Alben quasi nochmal neu).
Coole Sammlung, aber das geilste an dem Foto ist, wie genervt die Katze guckt...Meine Opeth Sammlung, plus Katze.
Coole Sammlung, aber das geilste an dem Foto ist, wie genervt die Katze guckt...
Interessante Sichtweise - für mich war "My Arms, Your Hearse" stilistisch immer deutlich näher an den ersten beiden Alben dran als an "Still Life", das danach viel melodischer und aufgeräumter (und auch noch mal progressiver) klang. Hab ich aber auch lange nicht mehr gehört...
Der Sound wurde größer, Mikael hat erstmalig seine tiefen Growls eingesetzt (vorher war es noch mehr ein Fauchen), das Schlagzeugspiel hat sich, dank Martin Lopez, vom primitiven, eintönigen Doppelbass-Geklöppel hin zum unwiderstehlichen Opeth-Swing- der mit dem Weggang von Lopez leider leider auch wieder verloren ging, entwickelt und das Songwriting hat sich imo hier auch schon sehr verändert, hin zu dem, was dann noch folgen sollte.
Die ersten beiden Alben sind für mich melodischer Death Metal. Das progressive Element war dann erstmalig auf der My Arms zu hören.
Mit dem Weggang von Lopez sind leider "meine" opeth auch Geschichte gewesen. Schön hast du das in Worte gefasst.
Für mich leider schon ein leichter Abstieg zu den drei Vorgängern. Hanb aber damit meinen Frieden gemacht und mag sie sehr gerne. Nur die Keyboards sind mir im Vergleich zur Steven Wilson Trilogie zu dominant. Die Watershed hat mich dann schon nicht mehr abgeholt, Lindgren und Lopez Weggang hab ich damals als Ursache vermutet. Da wusste man ja noch nicht was noch kommt.Ghost Reveries ist schon ein Höhepunkt.
Für mich leider schon ein leichter Abstieg zu den drei Vorgängern. Hanb aber damit meinen Frieden gemacht und mag sie sehr gerne. Nur die Keyboards sind mir im Vergleich zur Steven Wilson Trilogie zu dominant. Die Watershed hat mich dann schon nicht mehr abgeholt, Lindgren und Lopez Weggang hab ich damals als Ursache vermutet. Da wusste man ja noch nicht was noch kommt.
Bei hrr nur 31,99€.33 Euro jeweils
"Watershed" lag mir auch nicht. "Heritage" dann wieder. Und "In Cauda Venenum".
Das mit dem Gesang und Schlagzeugspiel stimmt natürlich, vom Songwriting her finde ich die Scheibe aber viel näher an den ersten beiden Alben als an "Still Life".Der Sound wurde größer, Mikael hat erstmalig seine tiefen Growls eingesetzt (vorher war es noch mehr ein Fauchen), das Schlagzeugspiel hat sich, dank Martin Lopez, vom primitiven, eintönigen Doppelbass-Geklöppel hin zum unwiderstehlichen Opeth-Swing- der mit dem Weggang von Lopez leider leider auch wieder verloren ging, entwickelt und das Songwriting hat sich imo hier auch schon sehr verändert, hin zu dem, was dann noch folgen sollte.
Die ersten beiden Alben sind für mich melodischer Death Metal. Das progressive Element war dann erstmalig auf der My Arms zu hören.
Da sagst Du etwas was für mich bei Opeth ohne Lopez fehlt und wodurch sie daher irgendwie an Qualität verloren haben....das Schlagzeugspiel hat sich, dank Martin Lopez, vom primitiven, eintönigen Doppelbass-Geklöppel hin zum unwiderstehlichen Opeth-Swing- der mit dem Weggang von Lopez leider leider auch wieder verloren ging...
Das mit dem Gesang und Schlagzeugspiel stimmt natürlich, vom Songwriting her finde ich die Scheibe aber viel näher an den ersten beiden Alben als an "Still Life".
Die ersten beiden Alben waren doch auch schon sehr progressiv (auf dem Debüt noch mit sehr abrupten Wechseln zwischen den verschiedenen Parts, aber auf "Morningrise" dann bereits fließender, da finde ich die Rhythmusarbeit, vor allem das Bassspiel, auch schon sehr progressiv), empfand die "My Arms" sogar immer als etwas weniger abwechslungsreich vom Songwriting oder Stilmix her. Richtigen/reinen Melodic-Death haben Opeth eh nie gemacht, das war schon auf dem Debüt ein Mix aus Death Metal, Progressive-Rock-Einflüssen und folkigen Elementen.
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