Bands / Künstler, die einfach nicht zünden wollen

Oh cooler Thread, Cypher:top:

Nun gut, ich bin mittlerweile irgendwie aus dem Black- und Deathmetal rausgewachsen, und wieder beim klassischen Metal und Hardrock angelangt.

Ich nenne dann also hier keine Death-und Blackmetal-Bands, wäre ja unfair;)

Womit ich allerdings noch nie etwas anfangen konnte ist RUSH, da werde ich einfach nicht warm mit.

Gleiches gilt für LED ZEPPELIN, mein Kumpel hat schon alles mit mir probiert und er ist wahrscheinlich einer ihrer größten Fans.

NEVERMORE war auch so eine Band, da könnte ich irgendwie mit dem Gesang nix anfangen.

TYPE O NEGATIVE ging mir irgendwie auch nie ins Ohr

Naja es gibt wahrscheinlich noch etliche, dass waren jetzt nur mal die größten Namen.

Bitte nicht böse sein, ich schätze auch die Musiker und ihr Können, aber naja, ihr wisst ja selbst. Ich denke jeder hat solche Bands.:hmmja:
 
Mir ist noch eine weitere, allgemein verehrte proggige Band eingefallen, die mich so kalt lässt, wie'n Fischstäbchen in der Kellerbar von Immortal.

The Gathering: Ja, nee, ich mag's ja auch elegisch, aber muss die Dame dazu so verpennt rumsäuseln, als hätte ihr einer Bio-Opium in die Demeter-Cornflakes gerührt? Wo ist denn da das Feuer, die Leidenschaft, die Entdeckungsfreude? Vielleicht ist da auch einfach etwas in ihrem Timbre, das mich abstößt. Ich kann's nicht richtig festmachen, aber man weiß ja nie genau, was einem so in der frühen Kindheit alles zugestoßen ist, das einen für den Rest des Lebens geprägt hat. Vielleicht hatte ja die Hebamme, die mich ans Licht ruppte eine ähnliche Stimmlage wie Anneke van Giersbergen, als sie mich betrachtete und sagte: "Ach du Kacke, wat is'n dat für'n hässlicher Vogel?" Fände ich sie wenigstens schlimm, das wäre ja immerhin noch ein Gefühl. Jedoch, es rührt sich nichts, wenn ich den Waldorf-Kram von The Gathering höre. Ist halt einfach nur irgendwie da.
Ich bin am weinen. Ernsthaft. Am weinen :(

Wobei ich sagen muss, die erste Scheibe mit der neuen Sängerin (Silje hasssunetgesehen) war auch die einzige der "neuen Gathering" die ich noch mag. Sowohl Disclosure als auch Afterwords waren vertonte Langeweile. Aber den Vogel hat eh die zweite Platte von der Band abgeschossen. Selten trafen musikalische Monolithen auf einen NICHT-Sänger wie da. Unbedingt mal geben *g*.
 
LED Zeppelin fand ich ne gute Antwort. Find ich laaangweilig. Kein Zug zum Punkt. Gejaule ohne Ende und dann auch noch andauernd Reggae. Purple und Sabbath find ich doch deutlich spannender.

Erstaunlicherweise finde ich auch keinen Zugang zu Graveyard. Hisingen Blues lege ich ab und an auf, vielleicht auch nur wegen dem schönen Vinyl-Grün, aber da zündet nix.
 
OZZY OSBOURNE
Es gibt ein paar einzelne Songs, die ganz gut sind trotz Ozzy. Das einzige auch nur einigermaßen insgesamt brauchbare Album ist Ozzmosis. Diese mit Effekten überladene Stimme, die klebrig-poppigen Refrains, komische Klamotten und Fiffi auf dem Kopf...das repräsentiert für mich wie kaum etwas anderes die schlimmsten Seiten der 80er. Er hätte vielleicht einfach Urlaub machen sollen in der Zeit ohne Black Sabbath.
 
Dann mache ich mich hier auch mal unbeliebt und biete mit.
Was und wo wären meine Fragezeichen? Meist bei Prog und sonstigen sophisticated Bands, die Metaller gerne hören. Somit bin ich kein Metaller, auch gut, hehe.

Was geht nahezu nicht? Pink Floyd/Dream Theater ab "Awake"/Opeth/Steven Wilson und seine Projekte und Bands/Crippled Black Phoenix/Avatarium/Joe Bohnenmasse/Universe 0815, Blues Pills und weiteres hippieblumeskes Retrogedöns. Dann noch Gamma Ray/Furzrum/Cradle Borgir und Konsorten/Bathory ab der sogenannten Epikphase. Der arme Rolf wird wegen Angelo S. immer verbal geschlagen, bei Quorthon ist es Kult, hallelujah. Und Manowar finde ich bis auf das Debüt gar nicht mal so toll. Ähem, ich geh' mal ins Helene Fischer-Forum. Servus... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann mache ich mich hier auch mal unbeliebt und biete mit.
Was und wo wären meine Fragezeichen? Meist bei Prog und sonstigen sophisticated Bands, die Metaller gerne hören. Somit bin ich kein Metaller, auch gut, hehe.

Was geht nahezu nicht? Pink Floyd/Dream Theater ab "Awake"/Opeth/Steven Wilson und seine Projekte und Bands/Crippled Black Phoenix/Avatarium/Joe Bohnenmasse/Universe 0815, Blues Pills und weiteres hippieblumeskes Retrogedöns. Dann noch Gamma Ray/Furzrum/Cradle Borgir und Konsorten/Bathory ab der sogenannten Epikphase. Der arme Rolf wird wegen Angelo S. immer verbal geschlagen, bei Quorthon ist es Kult, hallelujah. Und Manowar finde ich bis auf das Debüt gar nicht mal so toll. Ähem, ich geh' mal ins Helene Fischer-Forum. Servus... ;)
Siebi, ich lieb dich einfach!!! :jubel:
 
Da fiel mir sofort eine Band ein...

Tool, Tool und nochmals Tool.

Ich höre, dass das gut ist was die machen. Hat Anspruch und Klasse. Nur berühren tut es mich null und geht mir sowas von hintenrum, man fast es nicht.
Dass man mit so sperriger Mucke überhaupt Erfolg haben kann. Ich versteh`s nicht.
 
Eine Metalband fällt mir da jetzt so spontan nicht ein, aber ein Musiker nämlich Van Morrison. Ich weiß das er ein wahnsinnig genialer Musiker ist, einer der besten Bluesmusiker überhaupt und ich kann mir die Musik auch bis zu dem Punkt anhören an dem er zu singen anfängt, dann ist Schluß, die Stimme geht mir einfach gegen den Strich.
 
So ziemlich alles was grob in diese Schnittmenge von Thrash und Speed Metal fällt, a la OVERKILL, TESTAMENT, EXODUS, ANTHRAX etc. Das ist mir alles weder Fisch noch Fleisch. Das ist weder richtig schnell, noch richtig melodisch, noch richtig hart. Keine Frage, eine Band wie Overkill macht live einen Riesenspaß, und Blitz ist ein toller Entertainer. Aber auf Platte geht das bei mir zu einem Ohr rein und zum anderen raus.


Ein anderes Beispiel sind XYSMA. Hab ich mir damals so ziemlich alles von gekauft, weil sie zufällig aus Finnlanf kamen und ich Finnland toll finde. Aber richtig gut fand ich die nie.


Und GATES OF ISHTAR fallen mir noch ein. Klingt auf dem Papier toll (melodischer Death Metal zwischen Göteborg und Stockholm), aber hängen bleiben tut da nix.
 
Bei mir ist es Ministry. Ich habe absolut k.A. was an denen so toll ist, die gehen zu einem Ohr rein und zum anderen raus, auch drei Versuche in den letzten 15Jahren haben da nix dran geändert. Des Weiteren Amorphis nach ihrem dritten Album - schlichtweg nicht meins und ich mag auch progressive Musik.
Ansonsten Kai Hansen: die Alben mag ich bis zu dem Punkt, an dem er anfängt zu singen. Mir gefällt seine Stimme einfach nicht.
 
Hui, da will ich mal in mich gehen:

YES: Ich stehe auf Prog. Auch auf alten Prog; King Crimson finde ich ziemlich toll, aber Yes finde ich irgendwie ziemlich schnarchig. Es läuft immer mal wieder die 3er LP "Yesstory" und es gibt darauf ein paar Momente, bei denen ich denke "Aha, das ist jetzt schön." Aber im direkten Anschluss verfällt die Band dann für mich wieder in belangloses Bilduntermalungsmusik. Ärgert mich beinahe selber ein bisschen, da ich ja zum Beipsiel auch auf diese Art von Gesang im Normalfall total abfahre, aber hier passt für mich irgendwie wenig zusammen.
 
mir fallen spontan folgende ein:

Fates Warning - die ersten drei Alben sind für viele ja das Beste seit Erfindung des US Metal, für mich in diesem Bereich mit das Langweiligste. Die Band bringt prinzipiell alles mit, was mir gefällt, ist dabei aber unfokussiert und gniedelt songundienlich durch die Walachei. Mit allem danach habe ich mich noch nie auseinander gesetzt, aber nach allem, was man so hört, wurde die Band später ja noch "proggiger". Brauch ich nicht.

Toxic Holocaust - Stumpf, öde, Toxic Holocaust. Völlig überbewertet.

Midnight - ich mag ja eigentlich so Retro-Veranstaltungen und habe auch nix gegen das Aufwärmen alter Zutaten. Aber Midnight sind mir einfach zu langweilig, da bleibt gar nix hängen.


Ferner diese ganze Party-(Pagan)-Metal-Gülle von Alestorm über Korpiklaani, Eluveitie und Ensiferum bis hin zu JBO oder Knorkator. Als Verschwörungstheoretiker bin ich davon überzeugt, dass diese wandelnden Narrenkappen einen riesigen Anteil an der Verballermanisierung des Metal hatten und haben. Ich bin sicher kein humorbefreiter Typ, aber ich hasse Karneval, und das ist für mich nix anderes. Wolle mer se neilasse? Nein, verdammt: schmeißt sie alle raus!
 
Sagen wir's mal so: Ich habe das Schönhören schon vor vielen Jahren aufgegeben - ich warte nicht erst, ob etwas zündet. Wenn mich etwas nach 3-4 Hördurchgängen immer noch nicht wirklich reizt, dann hat das wohl seinen Grund, und die Band ist für mich abgehakt. Meist bin ich neugierig und höre dann doch in das dann darauf folgende Werk rein, aber wenn sich in mir da immer noch nichts regt, dann soll das wohl so sein. Und da ist es eigentlich völlig egal, ob es sich bei den jeweiligen Bands/Künstlern um unbekannte oder etablierte handelt, ganz wurscht, welchen Stil sie spielen oder ob sie nun simpel oder komplex musizieren.

Dennoch habe ich es bei einigen Bands immer wieder versucht, mit dem Ergebnis, dass es mir nach wie vor nichts gibt. Dream Theater (zu viel gefühlte Prätentiosität), Primordial (den Anspruch usw. erkenne ich sehr wohl, aber die Gänsehaut, die viele kriegen, bleibt bei mir aus), der Warrel Dane-Solokram (einer meiner Lieblingssänger, NM und Sanctuary als meine Götter, aber Dane solo? Da ist irgendwas, was mich davon abhält, das Zeug zu mögen), Voivod (bis auf die "Angel Rat", die ich komischerweise mag, erschließt sich mir die Magie und Geilerei der Band nicht, habs von Album zu Album versucht), und auch die Post-Bruce-Phase-1-Alben (also alles nach FOTD) haben mich nie wieder so berührt wie bspw. SIT. - meine Beziehung zu diesen Künstlern und Bands ist kompliziert. Ich müsste sie eigentlich mögen, lieben, verehren, aber meine Neugier wird/wurde immer wieder aufs Neue enttäuscht.
 
CC habe ich schon genannt. Viele andere Bands die ich eigentlich mögen müsste aber einfach nicht warm werde wurden schon genannt :
Opeth, Dream Theater, das meiste von Steven Wilson, ich sehe zwar die musikalische Qualität aber warm damit bin ich nicht geworden. Blackfield wissen aber erstaunlicherweise zu gefallen .

U2/Beatles habe es oft versucht , aber bis auf wenige Songs finde ich diese relativ langweilig.

99% der Bands aus dem Ambient/Dronesektor geben mir nichts.
 
Bevor das jetzt hier zu einem Thread wird, in dem nur erneut Bands genannt werden, die man nicht mag, bitte ich doch noch einmal, das Eingangsposting zu lesen. Ich muss hier keine Bands nennen, die in einem Genre agieren, welches ich sowieso nicht und nur selten höre, sondern Bands, die einen Stil spielen, der einem eigentlich liegen müsste.
 
Bevor das jetzt hier zu einem Thread wird, in dem nur erneut Bands genannt werden, die man nicht mag, bitte ich doch noch einmal, das Eingangsposting zu lesen. Ich muss hier keine Bands nennen, die in einem Genre agieren, welches ich sowieso nicht und nur selten höre, sondern Bands, die einen Stil spielen, der einem eigentlich liegen müsste.

Kritik erkannt und angenommen :)
 
Nahezu jede Schwedentod-Band. Angefangen bei DISMEMBER, über ENTOMBED, bis hin zu UNLEASHED.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als sich die ersten Schweden von ihren Bäumen an ihre Gitarren wagten und so Platten aufnahmen, die ''Left Hand Path'' oder ''Like an Everflowing Stream'' lauteten. Ich war geil drauf, weil die alle vom Frankie und Co. im Rock Hard abgefeiert wurden.

Bis ich die Platten dann auflegte und erst einmal ruhig wurde. Klang ja gar nicht so wie US Death Metal. Habe mich am Kopf gekratzt und mich gefragt, warum das als Death Metal bezeichnet wird. War doch alles viel melodischer und längst nicht so heavy. Aber egal. Nächte drüber geschlafen und mir vorgenommen, ich würde mich dennoch reinhören, in diesen seltsamen Sound, der irgendwie so fremdartig klang.

Tja, da bin ich heute noch immer mit beschäftigt. Elchtod will nicht zünden bei mir. Irgendwas fehlt mir da. Es gibt Ausnahmen. Wenige. Diese ''Slaughter of the Soul'' kann ich mir durchaus anhören. Vermutlich, weil sie schnell auf den Punkt kommt. Gibt auch noch andere Platten aus Schweden, die mir zusagen aus dem Bereich, aber es ist einfach nicht das gleiche Gefühl der Wucht und Macht, was ich empfinde, wenn ich mir 'ne SUFFOCATION oder alte MORBID ANGEL auflege. Mir persönlich fehlt dieses ernsthafte, alles durchschüttelnde und so ureigen klingende Soundgebilde, wie es nur US-Bands wirklich hinbekommen.

Okay, Death Metal hat in den USA eine viel längere Tradition als in Europa. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit diesem Sound großgeworden bin.
Aber es ist halt schade - und das empfinde ich auch so - dass mir die melodische europäische Variante aus Skandinavien so kaum gefallen mag. Sind ja keine schlechteren Musiker, aber sie spielen den Death Metal eben so sehr anders, dass er mir nicht schmecken will.
Kennst Du das Debüt von AFFLICTED? Das klingt eigentlich kaum wie typischer Schweden-Death, sondern sehr technisch und teilweise sogar an VOIVOD erinnernd. Super Scheibe! Und wenn im Intro schon eine Sitar erklingt, dann weißte, dass da nur Bekloppte am Werk sein können.
 
Poah.... Gestern Abend lange die Augen durch die CD-Regale schweifen lassen mit 'nem eiskalten Bier in der Hand... War schön, kann ich euch sagen.

Ich hab' in den letzten Jahren festgestellt, dass ich viele Bands habe, die bei mir lange nicht gezündet haben, aber irgendwann machte es einfach "Klick". Ich habe dann noch Wochen / Monate verstreichen lassen, um herauszufinden, ob dies "Klick" seine Wirkung verfehlt. Aber bei den meisten ist das dann gut geblieben. Ich fange dann mal an.

1.) Nicht Metal aber trotzdem mein Stolperstein Nummer 1. Die Rolling Stones. Mama mochte / mag die Beatles. Papa mag / mochte die Beatles. Ich liebe die Beatles. Da bist Du dann schon vorgebrannt. Zumindest, wenn Du nich' so open-minded bist, wie ich oder am besten so'n verbohrter Motherf....er, der alles Scheiße findet, was er nicht essen kann. Neeee. Die Stones... Lass ma' stecken. Der Sänger kann nix. Der Gitarrist (also der eine von zwei) auch mal nix. Der Drummer is' seit Jahren tot. Hat ihm nur noch keiner gesagt. Und dies Gesaufe und Gekokse und Gehure, was wichtiger war als die Musik. Neeee. Geh' mir weg mit dem Scheiß.

DIES war die eigentliche Meinung zu diesem Haufen.... Und dann..... kam.....

"Gimme Shelter"... Vor vielen Jahren kam ein Film ins Kino, den ich als modernen Klassiker ansehe. Martin Scorsese hat das Hongkong-Monstrum von Film namens "Internal Affairs" unter dem Namen "Departed" ins US-Kino geremaked und diesen Film vergöttere ich. Am Anfang läuft unter der Narration von Jack Nicholson der Song "Gimme shelter" und der hat mich in dem Kontext vollkommen auseinandergenommen. Musikalisch toll. Ein Ohrwurm par excellence und in jeder Hinsicht Weltklasse. Ich daraufhin losgezogen und den Backkatalog der Band (und der war / ist recht umfangreich) geliehen. Zum Glück nicht gekauft. Denn....

AAAAACHTUNG: FAZIT kommt HIER!!!

Ich kann bis heute nix wirkliches mit den rollenden Steinen anfangen. Dieser Hang zu Rhythm and Blues ist mir zu viel. Das Einbringen von Soul ist mir zu viel. Ich kann Mick Jagger nicht singen hören. Ich finde, dass Keith Richards ein Wenigkönner am Instrument ist. Und Charlie Watts hat keinen Punch. Und JA! Ich habe mir "Life" von Keith Richards auch gekauft und freue mich sehr darauf, es zu lesen.

Aber was die Menschheit an Alben wie "Let it bleed"; "Their satanic Majesty requests" oder "Exile on Main Street" so findet, werde ich in diesem Leben nicht mehr verstehen.

Also mit Ausnahme von "Gimme Shelter", "Paint it black" und "Can't you hear me knockin'. Der letzte aber auch nur wegen dem kongenialen Auftriff im Scorsese-Film "Casino".
 
Riot: US-Power-Metal die dritte. Nicht, dass die grausigen Covers hierdran schuld wären, ich finde die Robbe als Motiv irre geil. Aber die Musik ist halt einfach nicht geil. Fertig. Das ist lahmarschig, das packt mich nicht, das geht mir genauso vorbei wie Omen (oh, da hab ich ja noch eine genannt, die eine heilige Kuh ist). Musik für andere Menschen.
*fingerknack*

So, jetzt ich:
SAVATAGE: Das Debüt ist gut und Teile der "Hall..." sowie ein paar Songs von der "Gutter Ballett" ebenso, mit dem Rest kann ich jedoch nullkommanull anfangen (wobei "Gutter Ballet") die letzte mir bekannte Scheibe ist. Musikalisch sicher absolut hochstehend, berührt mich aber absolut nicht.

QUEENSRYCHE: Finde ich zu 99% völlig grausam. Und ja, auch die Debüt-EP! Das Gejodel von Tate - nebenbei ein noch größerer Unsympath als Joey PommesMitMayo - geht mir komplett auf die Nüsse. Wobei das eigentlich am Threadthema vorbeigeht, denn die WILL ich auch überhaupt nicht gut finden.

N.M.E.: Prähistorisches Gerumpel läuft mir ja eigentlich immer ziemlich gut rein, hier aber Fehlanzeige.

TANK: Hier in etwa das selbe in grün. Diverse Songs einzelner Scheiben finde ich sehr toll, aber ein komplettes Album am Stück schaff' ich selten. Ich arbeite aber dran, weil das eigentlich nicht sein kann. Außerdem riskier ich sonst Plüsch-Haue vom Herrn Dogro. Hm.

GATEKEEPER: Wer ATLANTEAN KODEX mag, mag auch GATEKEEPER. Pfiffkas! Ich liebe zwar AK, aber GATEKEEPER dudeln mit ihrem Material bisher ziemlich eindruckslos an mir vorbei.
 
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