D
deleted_424
Guest
Über Watain wurde hier und da (im Dissection- und im Orthodox-Thread) schon öfters mal gesprochen, da dachte ich, n eigener Thread wäre nicht so schlecht.
Kommt ja sicher mal was neues. Dann hier rein.
Ansonsten gerne Listenwahn:
Rabid's Death Curse 8/10
Ich mochte schon das Demo sehr, aber der Sound (der Bass verdammt!!!) und diese absolute Raserei, das Ungeschliffene einfach herrlich! Insgesamt vielleicht noch nicht so abwechslungsreich wie später, aber dennoch absolut super!
Casus Luciferi 10/10
Das Opus Magnum der Mannen aus Uppsala. Absolut geniales, pechschwarzes Album - von vorne bis hinten kein einziger Schwachpukt. Auch der Sound perfekt - differenziert zwar, aber absolut roh.
Das gefährlich-mystische ist hier viel stärker vorhanden als bei den dann folgenden Scheibletten. "Black Salvation" war meine erste Berührung mit der Band und "The Devil's Blood" oder "From the Pulpits of Abomination" sind für mich ewige Klassiker.
Sworn To The Dark 7/10
Das Album mit denen ich die meisten Probleme hatte, was bei mir einfach nicht ins Ohr gehen wollte. Größtenteils wegen des nach meinem Dafürhalten sehr dünnen Sounds, wo irgendwie die Wuchtigkeit fehlte. Zudem sind hier für mich einige Lückenfüller drauf, aber "Legions of the Black Light", "Serpents Chalice" und "Stellavore" sind natürlich genial. Dennoch insgesamt für mich das schwächste Album von Watain.
Lawless Darkness 9,5/10
Zweitbestes Album nach der Casus und eigentlich von vorne bis hinten sehr gut (einzig "Four Thrones" ist für mich n Titel den ich nicht brauche...). Sie haben es auch eindrucksvoll geschafft, den rohen Sound hinter sich zu lassen UND sehr viel mehr Druck aufzubauen (was eben meiner Meinung nach auf der SttD nicht so gut klappte). Zudem klangen sie bis dato nie so facettenreich und haben mit "Water of Ain" wohl eines der besten Stücke kreiert, welches jemals den Planeten erblickt hat. Das Auftauchen von TDB auf der internationalen Bildfläche hat sich (neben ihrer ewigen Musik, na klar) alleine schon wegen des Solos von SL gelohnt.
Opus Diaboli (ohne Wertung)
Eine der gelungensten Live-Mitschnitte, die ich hier zu stehen habe. Auch der Film mit den doch recht "intimen" Einblicken fand ich absolut gelungen, wie auch die Songauswahl.
The Wild Hunt 8,5/10
War für mich eines der Highlights im letzten Jahr, hat mich wirklich begeistert, gerade auch die neuen Facetten im Sound mit dem Titelsong und v. a. "They Rode On" fand und finde ich sehr sehr gelungen. Auch Lieder Wie "De Profundis", "Holocaust Dawn", "The Child Must Die", "All That May Bleed" oder "Ignem Veni Mittere" sind sehr klasse und hätten für sich genommen eine astreine LP dargestellt. Aber leider haben sie it "Black Flames March", "Sleepless Evil" und "Outlaw" drei Songs drauf, die es so auch schon auf der Lawless Darkness hätte geben können und sich irgendwie wie ein lauer Aufguss anfühlen. Durch die Extraklasse der anderen Lieder (die letzten Sekunden von "Holocaust Dawn"- zum Niederknien!) ist es für mich immer noch ein ganz besonders und wichtiges Album, aber das sind halt kleine Wermutstropfen.
So, wie Ihr seht, ich mag die Band ein wenig
Kommt ja sicher mal was neues. Dann hier rein.
Ansonsten gerne Listenwahn:
Rabid's Death Curse 8/10
Ich mochte schon das Demo sehr, aber der Sound (der Bass verdammt!!!) und diese absolute Raserei, das Ungeschliffene einfach herrlich! Insgesamt vielleicht noch nicht so abwechslungsreich wie später, aber dennoch absolut super!
Casus Luciferi 10/10
Das Opus Magnum der Mannen aus Uppsala. Absolut geniales, pechschwarzes Album - von vorne bis hinten kein einziger Schwachpukt. Auch der Sound perfekt - differenziert zwar, aber absolut roh.
Das gefährlich-mystische ist hier viel stärker vorhanden als bei den dann folgenden Scheibletten. "Black Salvation" war meine erste Berührung mit der Band und "The Devil's Blood" oder "From the Pulpits of Abomination" sind für mich ewige Klassiker.
Sworn To The Dark 7/10
Das Album mit denen ich die meisten Probleme hatte, was bei mir einfach nicht ins Ohr gehen wollte. Größtenteils wegen des nach meinem Dafürhalten sehr dünnen Sounds, wo irgendwie die Wuchtigkeit fehlte. Zudem sind hier für mich einige Lückenfüller drauf, aber "Legions of the Black Light", "Serpents Chalice" und "Stellavore" sind natürlich genial. Dennoch insgesamt für mich das schwächste Album von Watain.
Lawless Darkness 9,5/10
Zweitbestes Album nach der Casus und eigentlich von vorne bis hinten sehr gut (einzig "Four Thrones" ist für mich n Titel den ich nicht brauche...). Sie haben es auch eindrucksvoll geschafft, den rohen Sound hinter sich zu lassen UND sehr viel mehr Druck aufzubauen (was eben meiner Meinung nach auf der SttD nicht so gut klappte). Zudem klangen sie bis dato nie so facettenreich und haben mit "Water of Ain" wohl eines der besten Stücke kreiert, welches jemals den Planeten erblickt hat. Das Auftauchen von TDB auf der internationalen Bildfläche hat sich (neben ihrer ewigen Musik, na klar) alleine schon wegen des Solos von SL gelohnt.
Opus Diaboli (ohne Wertung)
Eine der gelungensten Live-Mitschnitte, die ich hier zu stehen habe. Auch der Film mit den doch recht "intimen" Einblicken fand ich absolut gelungen, wie auch die Songauswahl.
The Wild Hunt 8,5/10
War für mich eines der Highlights im letzten Jahr, hat mich wirklich begeistert, gerade auch die neuen Facetten im Sound mit dem Titelsong und v. a. "They Rode On" fand und finde ich sehr sehr gelungen. Auch Lieder Wie "De Profundis", "Holocaust Dawn", "The Child Must Die", "All That May Bleed" oder "Ignem Veni Mittere" sind sehr klasse und hätten für sich genommen eine astreine LP dargestellt. Aber leider haben sie it "Black Flames March", "Sleepless Evil" und "Outlaw" drei Songs drauf, die es so auch schon auf der Lawless Darkness hätte geben können und sich irgendwie wie ein lauer Aufguss anfühlen. Durch die Extraklasse der anderen Lieder (die letzten Sekunden von "Holocaust Dawn"- zum Niederknien!) ist es für mich immer noch ein ganz besonders und wichtiges Album, aber das sind halt kleine Wermutstropfen.
So, wie Ihr seht, ich mag die Band ein wenig
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