Death

Ich hab es letztes auch noch mal in einen Video gemerkt, bei dem jemand Death Riffs clean gespielt hat : Chuck's schnelle Riffs hatte immer etwas von Verfolgungswahn oder so.
Anyway, waren in den 80er die Popper und Heavys nicht verfeindet? Also mir gibt das nicht viel.
 
Wie ich schon schrieb... Kann man mögen, muss man aber nicht. ;)

Das ist halt mal etwas völlig anderes und hat bis auf das Ursprungsmaterial ja auch absolut nichts mehr mit Metal zu tun.

Dann und wann habe ich durchaus Bock auf Synthwave, und schlecht gemacht ist das doch nun wohl wirklich nicht.

Wenn man mit der Musikrichtung an sich allerdings überhaupt nichts anfangen kann, dann kann das hier natürlich nur in die Hose gehen.

Da habe ich aber schon Death Tributes von Metalbands gehört, bei denen sich mir eher die Fußnägel aufrollten.
 
Aufgrund des 90s Battle im anderen Unterforum hab ich mal wieder Chucks Discography auf den Plan gerufen. Nicht dass ich ohnehin schon wusste dass er eigentlich nur hochklassig abgeliefert hat, aber die "Symbolic" hat wirklich jetzt erst so richtig gezündet. Was er da für einen Ideenreichtum an großartigen Riffs raushaut. So geht melodischer Death Metal!
 
Ab Symbolic hätte man Death auch in den Prog packen können.

Des Gesangs wegen erkennt man noch die Wurzeln, aber die Songs funktionieren genauso mit "normalem" Gesang. Bei dem Nachfolger gilt meines Erachtens das Gleiche.
Nicht dass das nicht mehr nach vorne geht, keineswegs, aber spätestens damit ist Chuck dem von ihm mitbegründetem Genre endgültig entwachsen.
 
Gene Hoglan hat in irgendeinem Interview mal erzählt, das Chuck ausgerastet ist, weil Roadrunner, ich glaube es war Symbolic, den Werbesticker aufgeklebt hat, es würde sich um das nächste Death Metal Meisterwerk handeln! Er hat Death wohl als alles gesehen, nur nicht Death Metal!
 
Na, so grob kann man das schon unter (melodischem) Death Metal sortieren, trotz der vielen Schwenker in genannte Richtungen. Dafür ist die Melodieführung, Riffing als auch das eigenwillige Songwriting charakteristisch genug für guten Death Metal wie er ihn nunmal gespielt hat.
 
Mhhhhh, das ist schwer zu sagen. Ob Death jetzt ne reine DM Band sind (waren) , möchte ich auch stark anzweifeln, dafür finden sich zu viele (auch nicht Metal) Einflüsse drin.
 
Na, so grob kann man das schon unter (melodischem) Death Metal sortieren, trotz der vielen Schwenker in genannte Richtungen. Dafür ist die Melodieführung, Riffing als auch das eigenwillige Songwriting charakteristisch genug für guten Death Metal wie er ihn nunmal gespielt hat.

So empfinde ich das auch. Einzig Chucks Meisterwerk SoP ist für mich kein Death Metal Album, aber dies ist ja auch nur unter dem Label Death erschienen weil es die Plattenfirma so wollte.
 
Wir haben vor ein paar Jahren im Proberaum Crystal Mountain gespielt.
Das war schon mein Lieblingssong ehe ich ihn gehört hatte. Mit dem Titel musste der geil sein.

Und da ich immer noch mit dem gleichen Drummer spiele, gedenken wir den auch in Zukunft mal wieder zu spielen.
Zumal der auch ohne harsche Vocals funzt.
Und mal ein Song der spiel- und gleichzeitig singbar ist.
 
Wir haben vor ein paar Jahren im Proberaum Crystal Mountain gespielt.
Das war schon mein Lieblingssong ehe ich ihn gehört hatte. Mit dem Titel musste der geil sein.

Und da ich immer noch mit dem gleichen Drummer spiele, gedenken wir den auch in Zukunft mal wieder zu spielen.
Zumal der auch ohne harsche Vocals funzt.
Und mal ein Song der spiel- und gleichzeitig singbar ist.

Gefällt Crystal Mountain :D
 
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