Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ja, ich denke auch, dass man behutsam schon was riskieren muss, um zu sehen wie es sich entwickelt, angesichts sinkenden Inzidenzen und einer durchaus fortgeschrittenen Impfkampagne.Vielleicht klappt's ja irgendwie angesichts meist niedriger Inzidenzen und entgegen der eher ungehörten Warnungen.
Alles HeuchlerGegen Rassismus darf man im Fußball gerne ein Zeichen setzen (was natürlich gut ist), aber gegen Homophobie und Diffamierung/Diskriminierung/Kriminalisierung von Homosexuellen nicht?
Schwache Leistung von Seiten der UEFA (mal wieder).
https://www.spiegel.de/sport/fussba...phobie-a-95196b54-4c1a-4a96-a58b-2b97933f25f1
Dass sogar der biedere Kicker (paar Seiten vorher) gegen die UEFA Stellung bezieht, verdeutlicht noch weiter, was für ein stockkonservativer, vorgestriger Haufen das ist. Ich kann mich nur wiederholen, die Spiele passen schon besser nach Budapest oder Baku als nach London. Zumal es in Ungarn ja kein Corona gibt, nur Homosexualität ...Gegen Rassismus darf man im Fußball gerne ein Zeichen setzen (was natürlich gut ist), aber gegen Homophobie und Diffamierung/Diskriminierung/Kriminalisierung von Homosexuellen nicht?
Schwache Leistung von Seiten der UEFA (mal wieder).
https://www.spiegel.de/sport/fussba...phobie-a-95196b54-4c1a-4a96-a58b-2b97933f25f1
Dass sogar der biedere Kicker (paar Seiten vorher) gegen die UEFA Stellung bezieht, verdeutlicht noch weiter, was für ein stockkonservativer, vorgestriger Haufen das ist. Ich kann mich nur wiederholen, die Spiele passen schon besser nach Budapest oder Baku als nach London. Zumal es in Ungarn ja kein Corona gibt, nur Homosexualität ...
Ich weiß nicht, ob es etwas mit "stockkonservativ" zu tun hat. Es geht der UEFA eigentlich immer nur um den eigenen Vorteil. Dabei ist das Verbot mit der dazugehörigen Begrüundung durchaus logisch und konsequent, denn die UEFA vertritt alle 63 (oder so) Mitgliedsstaaten im selben Maße. Diese Mitgliedsstaaten haben natürlich nicht identische Wertvorstellungen. Entsprechend macht die Maxime, dass man "neutral und unpolitisch" sei, durchaus Sinn, denn man arbeitet ja mit allen Verbänden zusammen. Da kann man einem "politischen Affront" wie dem geplanten natürlich nicht zustimmen. So weit, so gut.
Das Problem hier ist natürlich die Inkonsequenz und die offensichtliche Scheinheiligkeit, mit der hier gehandelt wird. Da wird die Regenbogen-Binde erlaubt, es werden (durchaus politische) Kampagne gegen Rassismus und für Respekt gefahren etc etc, aber weil Budapest mehrfach "Ausweichspielort" (in der EL/CL) war und dies ggf auch bei der EM wird, will man es sich mit denen nicht verscherzen.
In Zeiten, in denen "unpolitisch sein" für eine Organisation dieser Art einfach nicht mehr wirklich machbar ist, wäre es schön, wenn die UEFA (und auch die FIFA oder der DFB) mit aller Konsequenz gewisse Werte vertreten und verstöße hart sanktionieren würden. Dummerweise müsste man dann auf viel Geld verzichten...
Politisch wird es hier nur durch Kontext.Ich finde die Begründung der UEFA schlicht Unsinn.
Denn, wenn man sich für die Rechte und Grundrechte
aller Menschen einsetzt, sei es mit Licht, mit Kapitänsbinden
oder mit Flaggen, ist das keine politische Provokation oder ein
politisches Statement, das muss eine Selbstverständlichkeit in
einer Demokratie sein. Da ist auch das Gepolter der ungarischen
Regierung falsch. Hätte man das Stadion in den Regenbogenfarben
beleuchtet, läge keine Vermischung zwischen Politik und
Sport vor.
Ich weiß nicht, ob es etwas mit "stockkonservativ" zu tun hat. Es geht der UEFA eigentlich immer nur um den eigenen Vorteil. Dabei ist das Verbot mit der dazugehörigen Begrüundung durchaus logisch und konsequent, denn die UEFA vertritt alle 63 (oder so) Mitgliedsstaaten im selben Maße. Diese Mitgliedsstaaten haben natürlich nicht identische Wertvorstellungen. Entsprechend macht die Maxime, dass man "neutral und unpolitisch" sei, durchaus Sinn, denn man arbeitet ja mit allen Verbänden zusammen. Da kann man einem "politischen Affront" wie dem geplanten natürlich nicht zustimmen. So weit, so gut.
Das Problem hier ist natürlich die Inkonsequenz und die offensichtliche Scheinheiligkeit, mit der hier gehandelt wird. Da wird die Regenbogen-Binde erlaubt, es werden (durchaus politische) Kampagne gegen Rassismus und für Respekt gefahren etc etc, aber weil Budapest mehrfach "Ausweichspielort" (in der EL/CL) war und dies ggf auch bei der EM wird, will man es sich mit denen nicht verscherzen.
In Zeiten, in denen "unpolitisch sein" für eine Organisation dieser Art einfach nicht mehr wirklich machbar ist, wäre es schön, wenn die UEFA (und auch die FIFA oder der DFB) mit aller Konsequenz gewisse Werte vertreten und verstöße hart sanktionieren würden. Dummerweise müsste man dann auf viel Geld verzichten...
Das Bild stimmt nicht ganz.Naja, was heisst die UEFA vertritt alle Verbände. Sehe ich anders.
Die UEFA hat eine Kneipe wo alle trinken wollen. Also kann die UEFA hier gerne ein Hausrecht einführen und die Verbände können dann entscheiden ob sie da rein möchten oder nicht. Wer sich daneben benimmt darf gerne gehen.
Easy as that!
Das Bild stimmt nicht ganz.
Die UEFA ist der Verein, der die Kneipe betreibt, in die alle rein wollen. Alle, die rein wollen, sind aber auch Vereinsmitglieder.
Schade für Finnland, und für Wales hätte ich mir auch einen der anderen beiden Gegner gewünscht ... wird sowieso jetzt doof, Dänen dürfen nach Amsterdam einreisen, Waliser nicht ...
War schon schön anzusehen.Bin aber nachher echt sehr auf das Tor von Modrić gespannt!!
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen