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Und spontan würde ich sagen: US Metal > NWOBHM
ewige Inspirationsquelle für mich! Ich liebe die Scherben total und finde vieles von seinem Soloschaffen auch toll. Ich verlinke dir mal ne echt gut gemacht Doku über die Scherben, die sehr gut den Zeitgeist wiedergibt, in dem die Scherben möglich waren. Der zweite Link ist auf 5 Parts in der Tube aufgeteilt und eine Doku über das Leben von Rio, von seinem Bruder nach seinem Tod gefertigt. Vielleicht bockt's dich ja, reinzuschauen, lohnt sich!Rio Reiser war ein Genie.
Nicht nur musikalisch sondern auch textlich
Absolut Zustimmung. Und was da auch mal gesagt werden muss: so schön die Retro Emersonlakepalmercomusmoodybluesbramstokerwarmyprogphase auch zwei.drei Alben lang war, das letzte Werk (mit dem schönsten Opeth Cover) zeigt doch ein paar Ermüdungsanzeichen in jenem Stil und eine Rolle rückwärtsvorwärts wäre erfrischender als ein weiteres reines Spätsechziger Tribute Werk. Muss ha nicht einmal mit Gegröhle sein.Ich habe in den letzten Wochen ganz viel tolle neue Musik gehört, meine Favoriten aus diesem Jahr und die ersten 2023-Promos (mit ein paar Krachern!). ABER: Heute morgen lief im Bad seit längerem wieder OPETH. Erst ein bisschen "Blackwater Park" und anschließend etwas von der "Ghost Reveries". Meine Herrschaften, das ist eine komplett andere Sportart! So eingängig, heavy, düster, verspielt, komplex, atemberaubend und sofort erkennbar musiziert kaum eine andere Band. Auf der Rückfahrt von der KiTa gab es dann noch 'The Grand Conjuration'. Konnte ich aussteigen, als ich zuhause geparkt hatte? Oh nein.
"Wheel In The Sky" von Journey ist in der Live Version aus Manila ganz grosses Kino
Ich bin jetzt nicht der riesige Journey Fan oder Experte, aber die Version meines liebsten Journey Songs ist schon n KracherDer Mitschnitt ist eh der stärkste von Journey
überhaupt, von daher hast Du natürlich vollkommen
recht
Bei dem Nachnamen wenig überraschend.Jens Finger von Slaughterday ist einer der begnadetsten Gitarristen im (nicht nur) Death Metal in (nicht nur) Deutschland.
Bei dem Nachnamen wenig überraschend.
Hab ich, glaube ich, schon einmal kundgetan, aber 'Ride On' von AC/DC ist der Inbegriff musikalischer Lässigkeit bei gleichzeitiger bluesorientierter Intensität.
Is so.
Ich kann mich noch erinnern, als ich das Stück zum ersten Mal gehört habe.I'm gonna ride on...
Großartiges Lied!
Ich glaube, Eric Burdon hat den sogar mal gecovert. Hab ich allerdings noch nie gehört.Die Lässigkeit in dem Song ist wirklich greifbar.
Heldon haben mit Stand By, dem Titeltrack ihres 1979er Albums, den Tech Progmetal erfunden und schon quasi perfektioniert. Watchtower oder auch Bands wie Voivod haben Heldon, die in Metalkreisen nicht allzu bekannt sein dürften, jedenfalls offensichtlich genau studiert.
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