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Sofern einfach nur nachgespielt: Jupp bin ich bei dir.Ich bin mal so in mich gegangen und bin zum Schluss gekommen, dass ich Cover-Versionen auf regulären Alben (und seien sie noch so geil s. Abattoirs Interpretation von "Ace of Spades") eher ablehnend gegenüberstehe. Sowas gehört für mich auf B-Seiten oder EPs oder, bevorzugt, ausschließlich in den Live-Set.
Das hängt meiner Erfahrung nach sehr von der Umgebung ab. Samstags nachmittags in der Dortmunder Fußgängerzone klappt es sicherlich nicht, aber so ganz klischeehaft abends im Wald sollte das schon funktionieren.Habe heute festgestellt, dass man ernsten Black Metal (also nicht Panzerdivisionäres in und auf die Fresse-Geballer) niemals per mp3-Player, d.h. unterwegs und mit Kopfhörern hören sollte. Das bringt nichts, da wächst auch nichts. Geht nur zu Hause.
EIN Leben reicht nicht aus, um all die Musik zu hören, die mich interessiert und interessieren könnte.
Das hängt meiner Erfahrung nach sehr von der Umgebung ab. Samstags nachmittags in der Dortmunder Fußgängerzone klappt es sicherlich nicht, aber so ganz klischeehaft abends im Wald sollte das schon funktionieren.
Ja, das auf jedenfall. Wie auch @Moonshine gesagt hat, nachts im Wald oder einer menschenleeren Stadt. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an Darkthrone und Emperor's "Nightside..." in solchen Momenten. Ich meinte aber eigentlich eher die Dortmunder bzw. gestern in meinem Fall die Heilbronner Fußgängerzone und den Bus nach Hause.Das hängt meiner Erfahrung nach sehr von der Umgebung ab. Samstags nachmittags in der Dortmunder Fußgängerzone klappt es sicherlich nicht, aber so ganz klischeehaft abends im Wald sollte das schon funktionieren.
Ja, das auf jedenfall. Wie auch @Moonshine gesagt hat, nachts im Wald oder einer menschenleeren Stadt. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an Darkthrone und Emperor's "Nightside..." in solchen Momenten. Ich meinte aber eigentlich eher die Dortmunder bzw. gestern in meinem Fall die Heilbronner Fußgängerzone und den Bus nach Hause.
Noch eine Erkenntnis: Es wäre schön, wenn man als Rezensent immer das fertige Endprodukt bekommen würde. Natürlich in erster Linie, weil das sau geil wäre und Ausgaben auf Neuerscheinungen reduzieren würde, aber ich meine etwas anderes: Mir fällt es viel leichter, zu einem Album eine Bindung aufzubauen und die Songs bekommen auch wesentlich schneller ein eigenes Gesicht, wenn ich den "Gesamtüberblick" habe, also noch Artwork und Texte dazu. Dementsprechend leichter ist es auch, darüber zu schreiben.
Vollkommen deiner Meinung. Selbst bei so etwas großartigem wie der neuen Dark Fortress, wo man ausnahmsweise mal echt das komplette rundum-Sorglos-Paket bekommen hat, freue ich mich wirklich darauf, das physische Medium selber in den Händen zu halten etc... Das mit dieser Form Listening-Sessions war mir gar nicht bekannt, das ist ja absolut zum kotzen. Dachte, das gäb's aussschließlich im Rahmen von Studio-Reports. Aber vorstellen kann ich mir das als "Anti-Napster-Maßnahme" natürlich sehr gut.Deine zweite Erkenntnis teile ich, habe da aber mittlerweile resigniert. Klar ist die Musik das Entscheidende, aber wer ein Album veröffentlicht, mit allem drum und dran, dem KANN nicht daran gelegen sein, nur einen, wenngleich den wichtigsten Teil, des Gesamtwerks zur Kritik freizugeben. Nun ist es ja so, dass viele Label durchaus digitale Press-Packages mit Lyrics, Cover, Fotos etc. zur Verfügung stellen. Aber es ist einfach nicht das selbe, wie ein komplettes Album in der Hand zu halten.
Am schlimmsten finde ich sogenannte Roundtable Listening-Sessions, wo dir und einer akkreditierten Schar von Journalisten ein paar Mal das neueste heiße Ding vorgedudelt wird und du danach deine gefälligst möglichst wohlwollende Rezension verfassen sollst. Als wäre man als Kritiker sowas wie der verlängerte Arm der Promo-Abteilung. Sowas geht als Vorab-Listening-Dingsbums oder Studio-Besuch und macht ja auch immer Spaß, kann aber unter gar keinen Umständen Basis für eine seriöse Kritik sein. Als Napster damals hochkam, war das bei größeren Acts eklig weit verbreitet, hat aber mittlerweile zum Glück deutlich nachgelassen.
Die geilste Hookline ever findet sich in den ersten beiden Strophen dieses geilen Songs aus der Feder dieser mindestens ebenso geilen Band:
Edit: Was quassel ich? Die ganze verdammte Nummer ist ein einziges Hook-Monster...!
meine Nubertboxen waren die beste Anschaffung dieses Jahres...
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