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Till Deaf Do Us Part
Anlässlich des bald erscheinenden neuen Albums bin ich mal so frei, einen Thread für eine der besten Bands des Planeten zu eröffnen.
1984 wurden Pain Of Salvation (damals noch unter dem Namen „Reality“) im Alter von elf (!) Jahren von Daniel Gildenlöw gegründet. Seitdem haben sie 9 Alben veröffentlicht, die – mit Ausnahme von „Falling Home“ (neu arrangierte Akustikversionen älterer Stücke + zwei Coverversionen und ein neuer Song) – allesamt einem jeweils eigenen Konzept folgen. Texte mitlesen lohnt sich also.
Hier eine kurze Übersicht der Studioalben:
1997 - Entropia
1998 - One Hour By The Concrete Lake
2000 - The Perfect Element I
2002 - Remedy Lane
2004 - BE
2007 - Scarsick
2010 - Road Salt One
2011 - Road Salt Two
2014 - Falling Home
Mein persönlicher Einstieg war „BE” – für mich bis heute ihr bestes Album und ein absolutes Götterwerk (wenngleich mit sehr gespaltenen Reaktionen seitens der Fans). Dahinter kommen für mich „The Perfect Element I“ und „Remedy Lane“. Mit der „Scarsick“ hatte ich am längsten zu kämpfen, kann ihr aber mittlerweile auch viel abgewinnen. Die beiden Road Salt-Alben sind stärker songorientiert als ältere Werke und eignen sich daher als Einstieg wahrscheinlich am besten. Hörenswert ist aber ausnahmslos alles!
Vom „reinen“ Progmetal früherer Tage (sie wurden gerne mit Dream Theater verglichen, obwohl ich das nie wirklich verstanden habe) hat sich die Band zunehmend verabschiedet. Mittlerweile geht das eher in Richtung Prog-, Hard-, Blues-Rock mit zahlreichen Einsprengseln aus allen möglichen Genres. Konstant geblieben hingegen ist der ausdrucksstarke und extrem variable Gesang Gildenlöws. Egal ob schreien, flüstern oder rappen – der Mann kann einfach alles.
Am 13.01.2017 erscheint mit „In The Passing Light Of Day“ Album Nummer 10 und ich freu mich schon wie Bolle drauf
Hier die erste Auskopplung „Meaningless“
1984 wurden Pain Of Salvation (damals noch unter dem Namen „Reality“) im Alter von elf (!) Jahren von Daniel Gildenlöw gegründet. Seitdem haben sie 9 Alben veröffentlicht, die – mit Ausnahme von „Falling Home“ (neu arrangierte Akustikversionen älterer Stücke + zwei Coverversionen und ein neuer Song) – allesamt einem jeweils eigenen Konzept folgen. Texte mitlesen lohnt sich also.
Hier eine kurze Übersicht der Studioalben:
1997 - Entropia
1998 - One Hour By The Concrete Lake
2000 - The Perfect Element I
2002 - Remedy Lane
2004 - BE
2007 - Scarsick
2010 - Road Salt One
2011 - Road Salt Two
2014 - Falling Home
Mein persönlicher Einstieg war „BE” – für mich bis heute ihr bestes Album und ein absolutes Götterwerk (wenngleich mit sehr gespaltenen Reaktionen seitens der Fans). Dahinter kommen für mich „The Perfect Element I“ und „Remedy Lane“. Mit der „Scarsick“ hatte ich am längsten zu kämpfen, kann ihr aber mittlerweile auch viel abgewinnen. Die beiden Road Salt-Alben sind stärker songorientiert als ältere Werke und eignen sich daher als Einstieg wahrscheinlich am besten. Hörenswert ist aber ausnahmslos alles!
Vom „reinen“ Progmetal früherer Tage (sie wurden gerne mit Dream Theater verglichen, obwohl ich das nie wirklich verstanden habe) hat sich die Band zunehmend verabschiedet. Mittlerweile geht das eher in Richtung Prog-, Hard-, Blues-Rock mit zahlreichen Einsprengseln aus allen möglichen Genres. Konstant geblieben hingegen ist der ausdrucksstarke und extrem variable Gesang Gildenlöws. Egal ob schreien, flüstern oder rappen – der Mann kann einfach alles.
Am 13.01.2017 erscheint mit „In The Passing Light Of Day“ Album Nummer 10 und ich freu mich schon wie Bolle drauf
Hier die erste Auskopplung „Meaningless“