[Top of the Progs - 100 Meisterwerke] - Prog-on's Liste

Tanze mal wieder aus der Reihe. Mein Lieblingsalbum ist "Selling England..."
Nichtsdestotrotz finde ich die "Foxtrott" bockstark. Eigentlich ALLE Alben bis zur ",,,,And Then..."
 
Ah, der Prog on! ist für mich im Prog das, was der Albi im Death/Black Metal für mich ist. Ein immer gern gelesener Musikprofi und Ideengeber. Freu mich sehr drauf, die Liste ab kommender Woche im Urlaub durchzuackern. :top:
 
Ah, der Prog on! ist für mich im Prog das, was der Albi im Death/Black Metal für mich ist. Ein immer gern gelesener Musikprofi und Ideengeber. Freu mich sehr drauf, die Liste ab kommender Woche im Urlaub durchzuackern. :top:
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Can we go on?

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16. Threshold - Subsurface (UK, 2004)
Das Glynn-Album hatten wir ja schon, das Damian-Album muss sich noch gedulden, es folgt der Lobgesang auf die Platte mit Mac am Mic. Vorab sei gesagt, dass hier genauso gut "Hypothetical" die Lorbeeren einheimsen könnte, gleiches gilt für "Dead Reckoning", die Qualitätsunterschiede sind minimal, sofern überhaupt existent. "Subsurface" hat halt "Mission Profile". Und "Ground Control". Und "Opium". Will sagen: Gleich zu Beginn wird ein lupenreiner Hattrick aufs Parkett gelegt, dass die Ohren nur so sausen; erst Song Nummer 4 gestattet es einem, etwas innezuhalten und sich ein wenig umzusehen. Riffing, Refrains, Atmosphäre, Macs Reibeisenstimme, alles 11/10, mindestens; selten wurde ein Album so fulminant eröffnet wie dieses. Doch Threshold wären nicht Threshold, würde es danach nicht auf kaum geringerem Niveau weitergehen: "The Art of Reason" (welch ein, genau, Refrain!), "Pressure", "Static" - ein Kracher jagt den nächsten, und mit "Flags and Footprints" sowie "The Destruction of Words" werden auch die leiseren Töne perfekt getroffen. Ein wahrhaft überirdisches Werk; unterirdisch ist hier nur der Titel...
 
Can we go on?

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16. Threshold - Subsurface (UK, 2004)
Das Glynn-Album hatten wir ja schon, das Damian-Album muss sich noch gedulden, es folgt der Lobgesang auf die Platte mit Mac am Mic. Vorab sei gesagt, dass hier genauso gut "Hypothetical" die Lorbeeren einheimsen könnte, gleiches gilt für "Dead Reckoning", die Qualitätsunterschiede sind minimal, sofern überhaupt existent. "Subsurface" hat halt "Mission Profile". Und "Ground Control". Und "Opium". Will sagen: Gleich zu Beginn wird ein lupenreiner Hattrick aufs Parkett gelegt, dass die Ohren nur so sausen; erst Song Nummer 4 gestattet es einem, etwas innezuhalten und sich ein wenig umzusehen. Riffing, Refrains, Atmosphäre, Macs Reibeisenstimme, alles 11/10, mindestens; selten wurde ein Album so fulminant eröffnet wie dieses. Doch Threshold wären nicht Threshold, würde es danach nicht auf kaum geringerem Niveau weitergehen: "The Art of Reason" (welch ein, genau, Refrain!), "Pressure", "Static" - ein Kracher jagt den nächsten, und mit "Flags and Footprints" sowie "The Destruction of Words" werden auch die leiseren Töne perfekt getroffen. Ein wahrhaft überirdisches Werk; unterirdisch ist hier nur der Titel...

Man könnte vortrefflich einen Wälzer mit Lobhudeleien über dieses Album füllen - die Quintessenz hast Du aber.
 
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