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Schön, dass du das zweite Demo von Hocico kennst. Die gehören heute für mich zu den wenigen Electro-Industrial-Bands, die nicht ganz so in Richtung "Malle-Techno" gehen (weswegen das Genre auch so gut wie tot ist). Auf dem dritten Demo "Triste Desprecio" haben die beiden Jungs übrigens einen nicht zu unterschätzenden (Death-)Metal-Einfluss. Keine verzerrten Gitarren oder ähnliches, aber Songstrukturen und Vocals aus der Ecke (vor allem bei Songs wie "Self Destructive Path").Oder "Tubular bells" in Dauerschleife....zum ausbluten....
Hab ich eben "ausbluten" geschrieben?Hmm, seltsamer Start in den Tag...
So, nu mal sowas anderes zum chillen...
Hocico – Autoagresión Persistente 1994 Cassette Album
A1 Slow Death A2 Sensación De Letargo A3 Euthanasia A4 Laceración A5 El Pecado De Las Sombras B1 Existence B2 Sexo Bajo Testosterona B3 Our Death B4 Atrocida...www.youtube.com
Für mich eines der besten WASP Alben.
Ui, danke fürs posten.
Das neue Album gefällt mir dem ersten Eindruck noch besser als das Debüt, weil in meinen Ohren abwechslungsreicher.Ui, danke fürs posten.
Gar nicht mitbekommen, dass was neues raus ist.
Der Vorgänger war unfassbar geil.
Gleich mal anhören.
Es gibt viele Acts anderer Genres, bei denen mich weibliche Vocals echt derbe kriegen (Transvision Vamp, The Birthday Massacre, T'Pau, Scandal/Patty Smyth, Gianna Nannini, The Sounds, Surferosa, Deadline, Clowns, Allvaret) um nur ein paar zu nennen) aber im Metal ist das extrem selten der Fall. Kanns gar nicht genau "fassen", aber irgendwie geht das für mich selten zusammen. Stand jetzt fällt mir nicht eine Metalband ein, bei der mich das wirklich kickt (das Beste, was ich bei machen sagen kann ist "Joa, ok, stört nicht" ^^)
Ja, sehe ich ziemlich ähnlich. Gerade das mit dem schmalen Grat ^^ Es gibt jetzt nicht den speziellen Frauengesangsstil, den ich mehr als einen anderen mag (von rau-krächzig a la Clowns und Allvaret bis sanft-verträumt wie bei The Birthday Massacre), aber ich weiß meistens direkt, welcher mir nicht zusagt. Wie auch bei Dir, sticht sowas für mich oftmals deutlich mehr raus als männlicher Gesang. Oh, in meiner Aufzählung eben hatte ich The Interrupters vergessen - absolut wunderbar!Gerne punkig, schrill, röhrig, kräftig, selbstbewusst; aber für mich ist da der Grat irgendwie schmal. Und so "Opernsängerinnen"-Kram z.B. geht für mich gar nicht.
Ich weiß nicht, weshalb, aber Männern verzeihe ich irgendwie viel mehr in puncto Gesang, oft ist mir der auch einfach nicht so wichtig, da eher "ein weiteres Instrument"; wenn Frauen singen, sticht es oft eher raus.
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