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Gilt das nur fürs Kaufen oder auch tatsächlich fürs Hören? Das fände ich schon erstaunlich straight. Obwohl ich auch seeehr viel mehr von Platte und CD höre, bleibt das Netz für mich ein wichtiges Entdeckungsmedium.Seit einiger Zeit:
80% Vinyl, 15% CD, 5 % Tape.
Digital: null.
Krass, dass hier wirklich einige sind, die ihren Musikkonsum auf Sachen wie Spotify begrenzen. Was hat man denn davon? Zumindest für meinen Geschmack gibt es da kaum etwas und irgendwie fehlt da doch vollkommen das Gefühl einen neuen Tonträger in der Sammlung zu haben, das Booklet bzw. Texte durchzuschauen usw.?
Ich weiß, dass es im "Mainstream" nicht mehr zeitgemäß ist, Geld für CDs auszugeben, aber ich dachte immer im Metal wird da noch Wert drauf gelegt.
Das spiegelt eigentlich ziemlich genau mein Hörverhalten wider. Spotify oder Deezer sind IMO auch extrem gute Anlaufstationen, wenn man vorab in ein Album reinhören möchte. Die Frage nach Anspieltipps (mit folgenden Youtube-Links in miserabler Soundqualität) erübrigt sich da eigentlich.Spotify hat halt einen wirklich riesigen Vorteil: sehr viele Alben sind vorhanden und man kann seinen Horizont fast unendlich erweitern. Band XYZ noch nie gehört? Kurz mal zu Spotify und 3 Alben reinziehen. Kaufen kann man dann ja immer noch wenn es gefällt. Für das Auto rippen braucht man auch nicht, einfach aufs Handy downloaden und los gehts. Ich verstehe ja Deinen Standpunkt, eigentlich bin ich da absolut bei Dir. Aber mir fehlt einfach die Zeit und Geld, 20 Alben im Monat zu kaufen und das Booklet zu durchforsten. So gerne ich das auch möchte. Meine CDs stehen in Ikea Billy-Regalen ein Stockwerk höher, es ist eh alles als Flac oder MP3 digitalisiert. Für mich gibt es da keinen Unterschied mehr ob ich über ein NAS oder Spotify höre. Die CD bleibt so gut wie jungfräullich. Eigentlich schon traurig.
Was das kaufen angeht:
80% CD
20% Vinyl
0%Tape
0% Digital
Beim hören ist's natürlich eher:
60% Digital (MP3 / Internet)
39% CD
1% Vinyl
0% Tape
Naja, wahrscheinlich gibt es inzwischen ebensoviele Leute, die deine Meinung teilen, wie Leute, die auf Handfestes stehen. Für mich gilt eher Zweiteres. Zum einen ergibt die Musik für mich zusammen mit der Verpackung im besten Fall ein Gesamtkunstwerk zum anderen ist es das, was Negatron hier auch schon mal angesprochen hat: Auch ich höre Musik tatsächlich je nach Medium anders, mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit usw. Wenn dir deine Vinyls doch mal irgendwann ein echtes Greuel werden, darfst du mir gern eine Liste zukommen lassenIch habe zwar schon ganz andere Meinungen gelesen, aber ich persönlich verbinde 0% romantische Verklärung mit dem Anschaffen und Anhören von Musik auf Tonträgern. [...]
Ich würde meine CDs und Vinyle verkaufen, aber da ich beinahe null limitierte Sachen besitze, würde sich das wohl nicht im geringsten lohnen, also lasse ich die Brocken hier noch weiter herumstehen.
... aber ich persönlich verbinde 0% romantische Verklärung mit dem Anschaffen und Anhören von Musik auf Tonträgern.
Besonders früher war das schon ein tolles Feeling, eine Platte zu kaufen auf die man lange gewartet hat. Und wenn der Händler diese dann schon ein paar Tage vor dem offiziellen Vö-Termin im Laden hatte, war das nochmal extra aufregend.
Ich verbinde mit vielen Scheibe eine Art Gefühl, sei es, dass mich die Musik berührt oder ich mich sogar erinner, wo und wie ich die Platte gekauft habe. Und Vinyl auflegen ist immer noch eine Art Ritual.
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